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Preise für Eigentumswohnungen steigen am stärksten

Der private Wohnimmobilienmarkt in Deutschland erlebt laut Engel & Völkers weiterhin einen Aufschwung. Die aufgerufenen Preise für Eigentumswohnungen sind im ersten Halbjahr 2016 um durchschnittlich rund 8,6% gestiegen. Ein- und Zweifamilienhäuser zogen im Schnitt rund 6,7% an.

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Investoren richten sich auf verlängerten Marktzyklus ein

Der Zyklus auf dem Immobilienmarkt dauert bereits ungewöhnlich lange an, berichtete jüngst GEG-Vormann Ulrich Höller im Background-Gespräch. Zu einem ähnlichen Befund kommt auch eine Umfrage der Union Investment unter internationalen Investoren. Die Erwartung eines verlängerten Marktzyklus bedeutet letztlich nichts anderes, als dass die Marktteilnehmer viele typische Anzeichen eines zyklischen Höhepunkts sehen, aber eine Trendwende nicht erkennen können. Das war allerdings auch schon im Frühjahr 2008 – wie uns Höller bestätigt – ebenso wie im Vorfeld des Platzens der Internet-Blase 2001 oder dem harten Trendwechsel nach der Euphorie der Wiedervereinigung der Fall.

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Deutsche Büromärkte – Auch einige B-Standorte prosperieren

Die Jahresbilanz 2016 der DIP – Deutsche Immobilien-Partner mit Aengevelt, Aigner, Arnold Hertz, Hust, Sollmann + Zagel, Hanse, BW GmbH, KSK-Immobilien und Schneider+Cie. gibt traditionell den ergänzenden Überblick über die B-Märkte, die eher das ökonomische Geschehen „normaler““ Standorte abbilden und weniger durch Entwicklungen am Kapitalmarkt geprägt sind. Die Big 7 einschließlich Stuttgart und Köln mit jeweils deutlich über 300 000 qm Flächenumsatz haben wir aus der DIP-Gesamtübersicht herausgerechnet.

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Luther baut Düsseldorfer Standort mit Baurechtler aus

Zum 1. Januar 2017 hat Baurechtler Helmut Miernik im Düsseldorfer Büro der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH seine Beratungstätigkeit für privates Bau- und Architektenrecht, Immobilien- sowie Immobilienwirtschaftsrecht aufgenommen.

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BNY Mellon – Einfach wird die Expansion in Deutschland nicht

Der US-Vermögensverwalter BNY Mellon prescht mit seinem Plan, seinen Multi-Boutique-Ansatz in Deutschland salonfähig zu machen, ein großes Stück nach vorn. Zwar zählt die Gesellschaft weltweit zu den größten Fondsanbietern (1,7 Bio. US-Dollar verwaltetes Vermögen), spielt hierzulande aber kaum eine Rolle. Das zu ändern, steht auf der Agenda von Deutschland-Chef Thilo Wolf, der im Sommer 2015 diesen Posten übernommen hatte als die Gesellschaft ihr erstes deutsches Büro in Frankfurt eröffnete.

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Deutlich weniger Zwangsversteigerungen 2016

Die positive konjunkturelle Entwicklung wirkt sich immer mehr auf die Zwangsversteigerungen in Deutschland aus. 2016 fanden in Deutschland 30 885 Termine statt. Das bedeutet einen Rückgang um 18,5% gegenüber dem Vorjahr mit 37 883 Terminen. Insgesamt kamen Immobilienverkehrswerte in Höhe von 4,85 Mrd. Euro unter den Hammer. Im Vorjahr waren es noch 6,03 Mrd. Euro gewesen, berichtet der deutsche Spezialist für Zwangsversteigerungen, Argetra aus Ratingen.

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Logistikmarkt schafft Rekord

Der deutsche Lager- und Logistikimmobilienmarkt erreichte laut CBRE 2016 mit einem Flächenumsatz durch Vermietungen und Eigennutzungen von rund 6,7 Mio. qm (+51%) eine neue Bestmarke, berichtet Rainer Koepke, Head of Industrial & Logistics. Der Flächenumsatz 2016 in den etablierten Lager- und Logistikmärkten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München befindet sich mit 2,1 Mio. qm fast auf Vorjahresniveau.

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Mangelndes Angebot bremst den Investmentmarkt auch 2017

Das aktuelle „Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017″“ von EY Real Estate (früher Ernst & Young) sieht das zweite Jahr in Folge ein weiteres moderates Nachgeben des Transaktionsvolumens in Deutschland. Grund sei das fehlende Angebot. In diesem Zusammenhang würden Forward Deals zunehmend an Bedeutung gewinnen.

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Europas Büronutzer auf dem Weg zur Zyklus-Spitze

Auch im vierten Quartal blieb der europäische Büronutzermarkt robust. Fast alle Immobilienmärkte befinden sich inzwischen im aufsteigenden Teil des Zyklus, wobei in vielen Märkten, insbesondere auch in den deutschen Städten, über eine verlangsamte Mietentwicklung auf der JLL Büro-Immobilienuhr der zyklische Höhepunkt in Sichtweite kommt.

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Frankfurt – OB Feldmann macht‘s immer besser

Die Vorgängerin von Peter Feldmann, Petra Roth, soll Ehrenbürgerin der Stadt Frankfurt werden, als zweite Frau nach der Auschwitz-Überlebenden Trude Simonsohn (2016), und damit in einer Reihe mit Walter Wallmann (2009), Friedrich von Metzler (2003) oder Hermann Josef Abs (1981) stehen. Wer vor diesem Hintergrund glaubt, der Sozialdemokrat Feldmann sei dabei, endgültig im Schatten seiner CDU-Vorgängerin Roth unterzugehen, irrt gewaltig.

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Mega-Fonds auf dem Vormarsch

Weltweit wurden 2016 insgesamt 290 Fonds mit einem Gesamt-Zieleigenkapital von 144,5 Mrd. Dollar aufgelegt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Fonds um 10% und das Ziel-Eigenkapitalvolumen um 15% an. Das durchschnittliche Fondsvolumen liegt knapp über dem langfristigen Durchschnitt, bedingt vor allem durch den Einfluss europäischer Mega-Fonds.

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Markt für geschlossene Publikums-AIF tritt auf der Stelle

Nach wie vor sieht es nach PLATOW-Backgroundgesprächen so aus, dass Initiatoren mit Produkten aus dem Bereich ihrer Kernkompetenz auch im Publikumsgeschäft gute Ergebnisse erzielen können. Zudem hilft vielen Emittenten die institutionelle Nachfrage, die Durststrecke zu überstehen. So meldet brandaktuell die Bamberger Project-Gruppe, PLATOW Award Gewinner des vergangenen Jahres, die Akquisition von 264 Mio. Euro Eigenkapital. Im privaten und semi-professionellen Bereich konnten 105 (Vj.: 84) Mio. Euro platziert werden.

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Investmentmärkte legen fulminanten Jahresendspurt hin

2016 wurden bundesweit 52,6 Mrd. Euro in Gewerbeimmobilien investiert, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Im vierten Quartal hat der Umsatz noch einmal spürbar angezogen, so dass das Transaktionsvolumen nur 6,5% unter dem Vorjahresergebnis liegt. Das sind die Vorabergebnisse des „Investmentmarktreports 2017″“, den BNPPRE Mitte Februar veröffentlichen wird.

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Deutsche Büromärkte lassen Rekorde purzeln

Das Rekordgewitter geht weiter. Die meisten Jahresberichte zu den führenden deutschen Büromärkten liegen inzwischen vor. „Noch nie zuvor wurden so viele Flächen in den Big 7 vermietet oder an Eigennutzer veräußert““, so Timo Tschammler, designierter JLL-Deutschlandchef.

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BGH stärkt Vermieterrechte bei Eigenbedarf

Der Bundesgerichtshof beantwortet erneut Fragen zum Kündigungsgrund „Eigenbedarf“: Kann eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) zu Gunsten eines ihrer Gesellschafter oder deren Angehöriger Eigenbedarf geltend machen? Und wenn ja, muss eine freie Wohnung angeboten werden? Zweimal Ja, sagt der Bundesgerichtshof. Die Kündigung der GbR wegen Eigenbedarfs für einen Gesellschafter ist möglich und nicht unwirksam, wenn der Vermieter verfügbare Alternativwohnungen nicht anbietet. Der Mieter ist lediglich auf Schadensersatz zu verweisen. Andreas Griebel, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht bei Rödl & Partner, zu den Hintergründen des BHG-Urteils.

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Cleary Gottlieb für Deutsche Telekom im Einsatz

Cleary Gottlieb hat die Deutsche Telekom bei der Vereinbarung über einen revolvierenden Kredit (Revolving Credit Facility) in Höhe von 2,5 Mrd. US-Dollar, den die Deutsche Telekom ihrer US-amerikanischen Tochter T-Mobile US zur Verfügung stellt, beraten.

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Hamburger Investmentmarkt erzielt Spitzenergebnis

Das Transaktionsvolumen auf dem Markt für gewerbliche Immobilien-Investments in Hamburg erreichte nach Berechnungen von Grossmann & Berger mit insgesamt 4,5 Mrd. Euro zum Jahresende 2016 erstmals das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2007. Allein im vierten Quartal wurden Immobilien im Wert von etwa 1,3 Mrd. Euro veräußert.

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Immobilienmarkt Deutschland in der besten aller Welten

Der Jahresauftakt 2017 ruft Erinnerungen an die heile Immobilienwelt der 70er oder 80er Jahre hervor. Die Zinsen bleiben weiterhin niedrig. Bevölkerung und Beschäftigung wachsen. Die Ballungsräume profitieren. Die Preise sind hoch, steigen aber weiter. Anscheinend überall bleibt die Nachfrage höher als das Angebot. Was damals München und Stuttgart war, sind heute Berlin, Leipzig und natürlich nach wie vor München, Stuttgart, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Erlangen, Regensburg und viele Städte mehr. Die zugeströmten Flüchtlinge benötigen Wohnraum, der in den Metropolen immer knapper wird. Die 30-Jährigen, denen in den Aktienboom-Zeiten jeder Bankberater von Immobilieninvestments abriet, denken wieder an Vermögensbildung und Wohneigentum für das Alter. Immobilien schützen schließlich angeblich vor Inflation.

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Frankfurter Bürovermietung profitiert von Großabschluss

Der Frankfurter Bürovermietungsmarkt konnte nach Angaben von Blackolive, Mitglied des Netzwerks German Property Partners (GPP), 2016 mit einem Flächenumsatz von ca. 563 400 qm ein Umsatzplus von 36% verzeichnen. Blackolive wurde 2013 von den erfahrenen Frankfurter Profis Rainer Hamacher und Oliver Schön gegründet.

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