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Top-Wohnimmobilien – Paris droht in Europa 2016 zu schwächeln

Knight Frank hat im „Prime Cities Forecast““ für 2016 die Entwicklung der Performance der Top-Wohnimmobilienmärkte der zehn wichtigsten Städte der Welt untersucht. Am stärksten steigen demnach die Preise 2016 in Sydney. 10% soll das Preiswachstum betragen. In drei von zehn Städten sollen die Preise sinken, so Knight Frank.

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Retail-Investments – Kein Ende der Hausse in Sicht

Comfort erwartet, dass die Dynamik des deutschen Retail-Investmentmarkts anhält. Das Volumen habe sich 2015 gegenüber dem schon sehr ordentlichen Vorjahr nochmals beträchtlich erhöht. Für das abgelaufene Jahr kalkuliert Comfort ein Transaktionsvolumen von bis zu 20 Mrd. Euro. Dies entspräche in etwa einer Verdopplung des Vorjahreswerts.

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Frankfurt erreicht weniger als die halbe Berliner Bürovermietung

In der deutschen Bürovermietung scheint sich der Rollentausch zu stabilisieren. NAI apollo group präsentiert die Eckdaten zum Frankfurter Büroflächenvermietungsmarkt für das abgelaufene Jahr. NAI sieht für Frankfurt eine Steigerung des Flächenumsatzes um 6,6% auf 394 000 qm. Zum Vergleich: Berlin hat laut Aengevelt eine Rekord-Vermietungsleistung von 854 000 qm (+28%) geschafft.

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Mayer Brown baut deutsche M&A- und Restrukturierungs-Praxis aus

Mayer Brown stärkt die deutsche M&A- und Restrukturierungs-Praxis. Zum April 2016 wechselt André Schwanna in das Frankfurter Büro von Mayer Brown. Er war zuvor sieben Jahre lang Partner bei Clifford Chance. Mit ihm wechseln Benjamin Büttner als Partner sowie Alexander Täumer als Counsel.

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Immobilien 2020 – Bewerter uneins

Als „Schaulaufen der Bewerter““ bezeichnete gif-Präsident Tobias Just den Rahmen des gif Forums,  das unter dem Motto „Immobilie 2020 – Wieviel ist mein Eigentum wert?““ stand. Fast 100 Branchenexperten kamen in den Frankfurter Helaba-Tower. Ausgangsbasis für das Szenario war dabei eine Befragung unter 22 Bewertern, die eine fiktive Neubau-Erstbezugsimmobilie in Frankfurter Bestlage mit vorgegebenem Wirtschaftsumfeld im Jahr 2020 bewerten sollten. Die Rahmendaten kamen von Helaba-Chefvolkswirtin Getrud R. Traud. Für die wissenschaftliche Leitung zeichnete Helge Ludwig verantwortlich.

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Auf ein exzellentes Immobilien-Jahr 2015 folgt ein gutes 2016

2015 war zweifellos ein exzellentes Jahr für die Immobilienbranche in Deutschland, resümiert Frank Pörschke, Deutschland-Chef von JLL, auf der traditionellen Jahres-PK seines Hauses. Auf dem deutschen Investmentmarkt erwartet JLL zum sechsten Mal in Folge für 2015 einen Anstieg des Transaktionsvolumens bei Gewerbeimmobilien.

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Zuwanderung verschärft Nachfrage nach günstigem Wohnraum

Der halbjährlich von Aengevelt-Research erhobene Wohninvestment-Index AWI stieg in der aktuellen Herbstbefragung nach vier Rückgängen deutlich um 4,1 Punkte auf 70,8 Zähler. Er signalisiert unverändert einen Vermieter-/Eigentümermarkt mit überdurchschnittlichem Miet- und Kaufpreisniveau.

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Berliner Hotel Adlon refinanziert

Das Berliner Luxushotel Adlon am Pariser Platz direkt am Brandenburger Tor hat sich mittlerweile nachhaltig unter den erfolgreichsten Top 5 der deutschen Hotellerie etabliert. Jetzt konnten auch die finanziellen Unsicherheiten, die aus einer in wenigen Jahren fällig werdenden Finanzierung resultierten, beseitigt werden.

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Hotel-Stimmung auf Allzeit-Hoch

Die Hotelimmobilien-Branche zeigt sich laut dem „Investment Barometer““ von hospitalityInside, das Union Investment Real Estate in Auftrag gegeben hat, beinahe euphorisch. Jeder Anflug von Pessimismus sei verflogen. Die Risikobereitschaft von Hotel-Investoren steigt. Stärkster Treiber sei die Hotel-Entwicklung.

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Wohnimmobilien-Preise weltweit abermals gestiegen

Der Global House Price-Index von Knight Frank ist per Ende September 2015 im Jahresvergleich um 2,7% gestiegen. Die bevorstehende Zinserhöhung in den USA lasse allerdings Rückschläge für die Wohnimmobilienmärkte in den bereits fragilen Volkswirtschaften der Emerging Markets erwarten. 45 Standorte bzw. 82% der insgesamt 55 untersuchten Märkte haben im Jahresrückblick per Ende des dritten Quartals eine positive Performance erzielt (Vorjahr 71%). Der Index bezieht sich auf Wohnimmobilien mittlerer Qualität.

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Deutsche Logistik-Branche glänzt im Weltbank-Ranking

Beim weltweiten Logistics Performance-Index (2014) der Weltbank brilliert Deutschland auf dem ersten Platz. In einer aktuellen Analyse sehen Daniela Fischer und Andreas Wellstein vom Immobilien-Research der DekaBank die Logistik-Branche mit einem Jahresumsatz 2014 von 235 Mrd. Euro als einen der stillen Stars der deutschen Volkswirtschaft.

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Bei Gewerbeimmobilien droht Gefahr einer Überhitzung

Zwei unterschiedliche Herangehensweisen bei der Analyse, inwieweit Überhitzungstendenzen oder sogar eine Blase absehbar seien, verfolgten auf der Tagung des immpresseclubs die Referenten Reinhard Kutscher, Vorsitzender der Geschäftsführung von Union Investment Real Estate, und interhyp-Vorstand Jörg Utecht.

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Rentner punkten mit Kaufkraft im Mieterwettbewerb

Während der Erwerb von Wohneigentum für Familien mit Kindern in den prosperierenden Metropolen als Altersvorsorge mit einer vernünftigen Tilgungszeit von 30 Jahren rechnerisch immer schwieriger wird, machen Rentner und kinderlose Ehepaare das Rennen. Der Wunsch nach Wohneigentum steigt, wie eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 50- bis 65-jährigen zukünftigen Rentnern zeigt. Die Alterung der Gesellschaft wirkt sich nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ auf den Immobilienmarkt aus.

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Gros der Wohnbau-Investitionen fließt in die Modernisierung

Die Baubranche profitiert von niedrigen Zinsen. Insgesamt 330 Mrd. Euro betrug das Bauvolumen 2014. Knapp 189 Mrd. Euro flossen dabei in Erhaltung und Modernisierung. Besonders hoch ist der Modernisierungsanteil dabei im Wohnungsbau. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) geht davon aus, dass im nächsten Jahr die Bauinvestitionen noch einmal deutlich um bis zu 2,9% anziehen werden.

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FinTechs verändern die Büroflächen-Nachfrage

Die Flächennachfrage klassischer Finanzunternehmen sinkt. FinTechs drängen in den Markt. Der Finanzsektor, so Catella-Research, befinde sich mitten in einem grundlegenden Umbruch. Ein zeitlicher Vergleich der Beschäftigtenzahl im Finanzsektor zeige, dass zwischen 2004 und 2014 an den großen europäischen Standorten zwar 9% mehr Personen beschäftigt waren, die Flächennachfrage jedoch um 17% zurückgegangen sei. Die Nutzung von Flächen sei effizienter geworden, meint Thomas Beyerle, Head of Catella Group Research. Inwieweit die jetzt auf den Markt strebenden FinTechs als weiterer Marktfaktor in der Lage seien, die aufkommende Nachfragelücke zu schließen, sei fraglich.

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Comeback der Highstreet-Immobilien

Richtig „out““ waren sie nie, die Highstreet-Immobilien in Top-Lagen. In der Branche wurden sie jedoch der Kapitalanlage bescheidener, oft kirchlicher Einrichtungen zugeschrieben. Relative Kleinteiligkeit des Investments, wechselnde Flächenanforderungen der Händler, hohe Modernisierungs- und Flächenzusammenlegungskosten, undynamische Wohnungsmieten, kleinteilige Eigentümerstruktur mit Generationen- und Investitionsproblemen, Verdrängungswettbewerb der Shopping-Center als „neue Innenstädte““ und natürlich niedrige Renditen ließen großvolumige Investoren oft einen Bogen um die Highstreet-Immobilien machen.

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Deutsche Wohnen – Aktionäre sind längst von der Fahne gegangen

Verzweifelt stemmt sich Deutsche Wohnen-Chef Michael Zahn gegen den Übernahmeversuch des Branchenprimus Vonovia. Doch Zahns Chancen, die feindliche Übernahme noch abzuwenden, schwinden zusehends. Auch Zahns wenige Tage vor der ao-HV der Vonovia am vergangenen Montag aus dem Ärmel gezogener Joker, mit dem der Deutsche Wohnen-Vorsteher den Bochumern den Akquisitionsappetit verderben wollte, hat nicht gestochen.

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New York Upper 5th Avenue teuerste Einkaufsstraße der Welt

Die Upper 5th Avenue in New York ist mit 3 500 US-Dollar pro sq.ft/yr, umgerechnet aktuell knapp 2 950 Euro pro Monat und qm die Top-Einkaufsstraße der Welt und fast 50% teurer als Hongkongs Luxusmeile Causeway Bay mit gut 2 000 Euro auf Platz 2. Die Mieten stiegen in New York in 2015 um 3,6%. Dies belegt der aktuelle Marktbericht „Main Streets Across the World““ von Cushman & Wakefield. In Amerika trägt vor allem Manhattan zur herausragenden Stellung New Yorks am weltweiten Markt bei. Insbesondere ausländische Touristen zieht das große und hochwertige Angebot der Luxus-Retailer an, die immer noch das Gesicht der Top-Einkaufsmeilen prägen. Für den Report wurden weltweit die Mietpreise in mehr als 500 Einkaufsstraßen in Top-Lage untersucht. Ein gutes Drittel der Haupteinkaufsstraßen in den beliebtesten Metropolen rund um den Globus zeigt steigende Mieten.

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