Flick Gocke Schaumburg baut die Steuerrechtspraxis aus
Zum Herbst wechselt Günter Kahlert, aktuell noch Counsel bei White & Case, in das Hamburger Büro.
Zum Herbst wechselt Günter Kahlert, aktuell noch Counsel bei White & Case, in das Hamburger Büro.
Martin Fleckenstein und Rut Herten-Koch stoßen zur Praxisgruppe Umwelt, Planung und Regulierung.
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Allen & Overy hat ein Bankenkonsortium bei der Erstplatzierung einer Unternehmensanleihe der Deutsche Wohnen AG beraten. Die Partner Christoph Enderstein (Frankfurt) und Frank Mausen (Luxemburg, beide International Capital Markets) berieten Deutsche Bank, Goldman Sachs, Société Générale, UBS und UniCredit.
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Gewinner des ersten Halbjahrs auf dem europäischen Investmentmarkt war die Asset-Klasse Einzelhandelsimmobilien mit einem Plus von 57% auf 38 Mrd. Euro. Inzwischen nehmen Investoren auch zunehmend B-Städte ins Visier. Die grenzüberschreitenden Investitionen in europäische Immobilien sind nach Angaben von Colliers International in den ersten sechs Monaten um 30% auf 129 Mrd. Euro gestiegen. Büroimmobilien wurden mit einem Transaktionsvolumen von 43 Mrd. Euro am stärksten gehandelt.
Auch im Wohnungsbereich schreitet in attraktiven Lagen die immobilienwirtschaftliche Erholung Spaniens voran. Bei Käufern aus Deutschland, Großbritannien und Skandinavien ist die Urlaubsinsel Mallorca als Zweitwohnsitz besonders beliebt. Die Immobilienverkäufe stiegen laut Engel & Völkers im ersten Halbjahr um 27%. Die starke Nachfrage nach erstklassigen Immobilien in den Top-Lagen ließ die Verkaufspreise in diesem Segment um ca. 10% steigen.
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Im aktuellen „Market Tracker““ bemängelt Catella Research die mangelnde Kreativität bei der Namensfindung für Projektentwicklungen. Eine nachhaltige Markenpositionierung sei ein wichtiger und preissteigernder Bestandteil einer Projektentwicklung oder der Neupositionierung einer Immobilie. Chefanalyst Thomas Beyerle findet die Einfallslosigkeit und Austauschbarkeit erschreckend. Individualität und Unikatcharakter seien wichtige Wertschöpfungsfaktoren. Die Detail-Analyse der aktuellen Namen von Immobilien-Projektentwicklungen habe 102-mal den Begriff „Palais““, 58-mal „Garten““ und 38-mal „Terrasse““ ergeben.
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Outperformer wie die deutschen Metropolen, London oder auch die spanischen Aufholmärkte gleichen die Verluste in den Problemzonen mehr als aus. Trotz der aktuell positiven Entwicklung bleibt JLL in der 5-Jahresperspektive mit einem durchschnittlichen erwarteten Jahresplus der Spitzenmieten von gut 2% eher bescheiden. Im zweiten Quartal 2015 legte der europäische Mietpreisindex, dessen zu Grunde liegende Städte JLL zyklisch in die Büroimmobilienuhr einsortiert, wieder zu.
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Der deutsche Logistik- und Lagerflächenmarkt konnte im ersten Halbjahr nach Berechnungen von BNPPRE um 13% auf 2,91 Mio. qm zulegen. Damit unterstreicht der Logistikmarkt, warum derzeit viele Investoren aus dem In- und Ausland die Asset-Klasse für sich entdecken. Lediglich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 wurde ein höherer Umsatz verbucht.
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Im zweiten Quartal haben Investoren mit einem Gesamtvolumen von 890 Mio. Euro ihr Hotel-Engagement noch einmal um 50% gegenüber dem schon starken Auftaktquartal erhöht. Der Schnitt der jeweils ersten sechs Monate 2005 bis 2014 (646 Mio. Euro) wurde um deutlich mehr als das Doppelte übertroffen, wie aus dem aktuellen Zahlenwerk von JLL Hotels & Hospitality hervorgeht. Mit 44 Transaktionen und 1,48 Mrd. Euro im ersten Halbjahr wurde der Vorjahresvergleich um 10% getoppt. Die insgesamt 34 Einzeltransaktionen im ersten Halbjahr summieren sich auf ein Volumen von 920 Mio. Euro nach 470 Mio. Euro im ersten Semester 2014. Gegenüber dem Vorjahr waren das mehr als doppelt so viel Einzeltransaktionen. Aus Portfoliotransaktionen flossen weitere 560 Mio. Euro in Hotels.
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Im ersten Halbjahr verzeichnet Catella für die Bundeshauptstadt einen Büroflächenumsatz von 335 840 qm. Dies entspricht einem Plus von 26%. Dabei wurden allein im zweiten Quartal 185 840 qm vermietet. Der Leerstandsabbau setzt sich weiterhin fort. Die Spitzenmiete kann in eine neue Dimension vorstoßen. Nach wie vor verzeichnet der City-Bereich die stärkste Flächennachfrage auf dem Berliner Büromarkt.
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Der Auftrieb bei den Mietpreisen für Spitzen-Wohnimmobilien hat sich per Ende März 2015 deutlich verlangsamt. Mit einer Steigerung von nur 1,3% weist der Markt nach Berechnungen von Knight Frank das niedrigste Wachstum seit dem ersten Quartal 2010 auf. In den 12 Monaten zuvor waren es noch 3,5%. Dabei bildet Tokio weltweit die Spitze des Mietpreiswachstums mit 8,1% in den vergangenen 12 Monaten gefolgt von Kapstadt (8%) und New York mit 5,9%. Insgesamt analysierte Knight Frank vierteljährlich 18 Top-Wohnimmobilienstandorte weltweit.
Alexander Behrens wechselt von Freshfields Bruckhaus Deringer als Partner in das Frankfurter Büro und wird dort den aufsichtsrechtlichen Bereich verstärken.
Greenberg Traurig, die drittgrößte US-Kanzlei, eröffnet in Berlin ihr erstes Deutschland-Büro.
Jones Day bleibt auf Wachstumskurs und erweitert mit Klaus Herkenroth den Bereich Steuerrecht.
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SEB Asset Management besitzt hohe Asien-Kompetenz und ist mit Choy-Soon Chua als Geschäftsführer mit einem Büro in Singapur vertreten. Anhand eines eigenen Markt-Scoring-Modells wird die Investmentstrategie des Hauses regelmäßig auf den Prüfstand gestellt. Dabei werden in verschiedenen Modellvarianten unterschiedliche Risikoanforderungen und Fondsprofile berücksichtigt.
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Bereits im ersten Halbjahr 2015 wurde bei Investitionen in Handelsimmobilien mit knapp 9,84 Mrd. Euro das Jahresresultat aus 2014 übertroffen und der Vorjahresumsatz des ersten Halbjahres fast verdoppelt. Das ist das zweitbeste jemals registrierte Ergebnis. Die Netto-Anfangsrenditen für Highstreet-Objekte in den Top-Lagen haben im Durchschnitt der sechs wichtigsten Standorte die Schallmauer des letzten Booms durchbrochen und liegen im Durchschnitt bei 3,83%.
Traditionell beschränkt sich die Berichterstattung der großen Research-Häuser auf die Top-5 bis Top-7 Büromärkte in Deutschland, die auch internationales Interesse finden. Das ist verständlich, da die B-Märkte Dresden, Essen, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg und Rostock mit zusammen knapp 200 000 qm Vermietung inkl. Eigennutzung gerade einmal knapp 12% der von DIP – Deutsche Immobilien-Partner insgesamt erfassten Bürovermietungen inkl. der großen Metropolen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München, sowie Köln und Stuttgart als Grenzfälle ausmachen.
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Zwar ist auch der Büro-Investmentmarkt dynamisch, jedoch holte der Einzelhandelsmarkt stark auf (s. u.). Lt. CBRE blieben mit rd. 10 Mrd. Euro Investmentvolumen Büroimmobilien auch im ersten Halbjahr 2015 die beliebteste Anlageklasse (42%). In den Top-5-Standorten lag der kumulierte Anteil von Büros mit 69% bzw. 7,7 Mrd. Euro noch höher.
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In dem seit über einem Jahrzehnt schwelenden Atomstreit mit dem Iran haben die fünf UN-Vetomächte und Deutschland am Dienstag in Wien eine historische Einigung erzielen können. Dies macht nun ein Ende der internationalen Sanktionen möglich. Wie wichtig das Abkommen für Deutschland ist, zeigt, dass Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel kurzfristig schon in ein paar Tagen nach Teheran reisen wird.
Am Frankfurter Büromarkt inkl. Eschborn und Offenbach-Kaiserlei wurden im ersten Halbjahr nach Analyse von Aengevelt Research rund 179 000 qm (+11%) vermietet. JLL sieht bei etwas anderer Definition 180 100 qm (+5%), BNPPRE ermittelt bei größerer Bezugsfläche 203 000 qm, Savills kommt auf 167 900 qm, NAI apollo errechnet 182 300 qm und Knight Frank schätzt 178 600 qm. Bezogen auf den 10-Jahresschnitt errechnet Aengevelt jedoch ein Minus von rund 16%. Ausschlaggebend war die vergleichsweise niedrige Anzahl an Großvermietungen. Nur vier Mietverträge über 5 000 qm seien abgeschlossen worden.
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