Flossbach von Storch kauft Kölner Messehochhaus 2
Die Koelnmesse hat im Stadtteil Deutz ein 11 250 qm großes Grundstück mitsamt dem ca. 8 200 qm Bürofläche umfassenden Bestandsgebäude „Messehochhaus 2“ an Flossbach von Storch verkauft.
Die Koelnmesse hat im Stadtteil Deutz ein 11 250 qm großes Grundstück mitsamt dem ca. 8 200 qm Bürofläche umfassenden Bestandsgebäude „Messehochhaus 2“ an Flossbach von Storch verkauft.
Matthias Schmidt (51) wird zum neuen Vorstandsmitglied bei Beos berufen.
Auf dem Markt für Premium- und Luxusimmobilien ist laut der deutschen Partner von Sotheby´s International Realty weiterhin viel Kapital auf dem Markt. Allerdings steige gleichzeitig das Angebot.
Stark gestiegene Zinsen, Baukostenexplosion, erhöhte energetische Anforderungen und die zunehmende Attraktivität von Alternativanlagen für Kapitalanleger beschreiben die aktuelle Gemengelage, so Catella Research im „Marktüberblick Q3/2023 Wohnen Europa“.
Der deutsche Immobilien-Investmentmarkt brennt auch im Oktober weiter auf Sparflamme, berichtet Savills in einem aktuellen „Market in Minutes“. Für Oktober recherchierte Savills ein Transaktionsvolumen von ca. 1,4 Mrd. Euro. Das ist nach dem Februar der zweitniedrigste Wert des schon desaströsen Jahres 2023.
Ein relativ positives Bild zeichnete KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib auf der „Handelsblatt-Jahrestagung Real Estate“. Die wesentlichen volkswirtschaftliche und immobilienrelevanten Veränderungen seien bereits 2022 erfolgt und hätten sich 2023 nur noch langsam entwickelt.
Die Zurich Group steht gut da. Das hat Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein, was sich an drei Stellen zeigt. Erstens, die Bruttoprämien der Gruppe im Bereich Sach stiegen ggü. Vorjahr um 9%, in der Lebensversicherung gar um 21%, zeigen die Q3-Zahlen. In Deutschland war der „starke Anstieg des Neugeschäfts“, so die Zurich, ausschließlich auf die Bancassurance-Partnerschaft mit der Deutschen Bank und Postbank zurückzuführen, erfuhr PLATOW.
Fielmann Group mietet ca. 15 000 qm Fläche im Bürogebäude „Q21 Offices“ an der Fuhlsbüttler Str. 399 von Ardian.
Raphael Rehbronn (49) ergänzt als COO die Geschäftsführung der Apleona Real Estate Management in Deutschland.
Im ersten Halbjahr blieb auch die Investmentnachfrage nach Unternehmensimmobilien anhaltend schwach. Ein Umschwung war nicht zu beobachten, so die Initiative Unternehmensimmobilien, die Bulwiengesa mit den Recherchen beauftragte. Die Preise befinden sich weiter im Abschwung. Bei jetzt erkennbarer Zinssituation sei aber eine Bodenbildung der Kaufpreise nicht mehr in allzu weiter Ferne, so Bulwiengesa.
Die Empira Group, ein führender Investment-Manager für institutionelle Immobilienanlagen, sieht in ihrem vierteljährlichen Forschungsbericht eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wohnraum in der gesamten DACH-Region. Die Erholungsphase nach der Corona-Pandemie sei für die deutsche Wirtschaft vorerst vorbei, kommentiert Steffen Metzner, Head of Research der Empira Group, jedoch sei eine Konsolidierung des Wachstumsrückgangs in Sicht.
Die Geschäfts- und Umsatzerwartungen bleiben hoch, dennoch tut sich die Branche mit neuen Projekten schwer. Das zeigt das aktuelle „Investment-Barometer“ von HospitalityInside und Union Investment.
Der professionelle Prime Office-Bereich befindet sich in der schlimmsten Absturzphase der Immobilienwerte der Nachkriegsgeschichte. Gleichzeitig kommen jetzt zu den vermeintlich „guten Nachrichten“ zunehmender Verknappung durch Baueinstellungen (vgl. PLATOW v. 2.11.) auch die echten schlechten News.
Die Allianz-Versicherung vermietet 12 500 qm Fläche im Gebäude Kapstadtring 2 an Airbus unter. Das Gebäude gehört dem Amundi-Fonds Opcimmo.
Ilka Drangusch (49) ist neue Head of Property Management des skandinavischen Wohnungsunternehmens Heimstaden Deutschland. 2014 wechselte Drangusch nach Tätigkeiten in der Telekommunikationsbranche in die Immobilienwirtschaft.
Zum Ende des dritten Quartals ist das Vermietungsgeschehen auf dem bundesweiten Retailmarkt weiterhin differenziert zu betrachten, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Das Großflächensegment sorgte für einen außergewöhnlich hohen Flächenumsatz.
Das EU-Motto „In Vielfalt geeint“ kommt in den Sinn, wenn man sich den Anteil der Haushalte in den EU-Ländern anschaut, deren Wohnkosten 40% des verfügbaren Haushaltseinkommens übersteigen. Das hat Catella Research in einer aktuellen Analyse zur Wohnkostenbelastung untersucht.
Der Maklerverbund Deutsche Immobilien-Partner (DIP) ermöglicht mit der kontinuierlichen und vergleichenden Analyse von 14 deutschen Büromärkten insbesondere auch einen Blick auf die Nebenstandorte bzw. B-Lagen, auf die sich die anderen großen Maklerhäuser nicht konzentrieren. Dies sind Dresden, Essen, Freiburg, Karlsruhe, Leipzig, Magdeburg und Nürnberg.
Seit über einem Jahr weisen wir auf die mathematischen Effekte der Zinsentwicklung hin. Jetzt ist Zinspause. Das erreichte Niveau ist historisch nach wie vor im unteren Bereich und damit für Kreditnehmer generell beherrschbar. Gleichzeitig eröffnet es wieder Handlungsspielraum und strategische Perspektiven für die Geldpolitik und Banken.
Der Frust der Makler auf der im Vergleich zu 2022 leicht besser besuchten Branchenmesse DKM in Dortmund sitzt tief.
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