Investmentmarkt zieht auf niedrigem Niveau wieder an
Der Immobilieninvestmentmarkt zeigt wieder Anzeichen einer Erholung. Vor allem in einem Segment erwarten Experten aber mehr Insolvenzen.
Der Immobilieninvestmentmarkt zeigt wieder Anzeichen einer Erholung. Vor allem in einem Segment erwarten Experten aber mehr Insolvenzen.
Noch liegen nur erste, eilige Gesamtmeldungen zur Bürovermietungssituation in Deutschland vor, die sich in den vergangenen Jahren noch als korrekturbedürftig herausgestellt haben.
Sinkende Zinsen und stark steigende Mieten beflügelten den Wohninvestmentmarkt zum Jahresende 2024.
In den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 erreichten Fertighäuser in Deutschland einen neuen Marktanteil-Rekord.
Die Makler wittern wieder Morgenluft. Doch der erhoffte Aufschwung könnte schwächer ausfallen als erwartet. Ist der Branchen-Optimismus nur Pfeifen im Wald?
Der während der Corona-Pandemie stark gemiedene Hotelsektor erfreut sich derzeit gleichermaßen bei Gästen wie bei Investoren wieder neuer Beliebtheit.
Eine aktuelle Analyse von C&W zeigt, dass in 16 europäischen Schlüsselstädten bis 2030 mehr als 170 Mio. qm Bürofläche durch Überalterung gefährdet sind.
Erneut geht ein Jahr zu Ende, welches unsere Branche vor Herausforderungen gestellt hat, resümiert Thomas Beyerle in seinem etwas anderen Jahresausblick.
Laut JLL konnten die weltweiten Immobilienmärkte 2024 wieder leicht zulegen. Treibende Kraft war ausgerechnet der US-Büromarkt. Warum die Erholung dennoch zäh bleibt.
Die „Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor“ fordert einen Wandel zu einer am Grenznutzen orientierten Gebäudepolitik.
Anwaltskanzleien tragen erheblich zu der immer stärkeren Spreizung des Büromarkts bei.
Der „Europace Hauspreisindex“ (EPX) verzeichnete im November weiter steigende Wohnimmobilienpreise in allen Segmenten.
An Europas Büromärkten steigen die Spitzenmieten weiter. Bald könnten sie ihren Höhepunkt erreicht haben, wie die JLL-Immobilienuhr zeigt. Zieht jetzt die Vermietungsaktivität nach?
Aus der neuen „Wohnwetterkarte“ von Bouwfonds Immobilienentwicklung (BPD)und Bulwiengesa wird klar, dass die Wohnungskrise längst nicht vorbei ist.
Der „ISA Outlook 2025“ des globalen Investmentmanagers LaSalle Investment Management erwartet nach den tiefgreifenden Kapitalmarktkorrekturen der vergangenen Jahre eine neue Ära in Europas Immobilienzyklus.
Zum Start des Weihnachtsgeschäfts und dem gehypten Black Friday widersprechen sich die Meldungen. Frequenz scheint nicht direkt zu Umsatz zu führen.
Die Zeichen für eine Erholung der Immobilienmärkte mehren sich. Der globale RICS-Index verzeichnet den geringsten negativen Wert seit zwei Jahren. In Deutschland überwiegt aber noch Skepsis.
Im Backgroundgespräch mit Tina Reuter, Deutschlandchefin von Cushman & Wakefield (C&W), wird der Absturz der klassischen Anlageklassen Büro und Handel deutlich.
Die Mailänder Via Montenapoleone löst mit aufgerufenen 20.000 Euro pro qm Luxus-Shoppingfläche im Jahr (+11%) die New Yorker Fifth Avenue mit stabilen Mieten von 19.537 Euro als bislang teuerste Einkaufsstraße der Welt ab.
Laut Savills ist die durchschnittliche Büroflächenauslastung in Europa in den letzten sechs Monaten leicht von 59% auf 60% gestiegen.
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