Element taumelt dem Abgrund entgegen
Neugeschäftsverbot, Millionenlücke, Investoren ziehen sich zurück: Dem Versicherer Element droht das geschäftliche Aus. Für eine Rettung bleibt nur noch eine Möglichkeit.
Neugeschäftsverbot, Millionenlücke, Investoren ziehen sich zurück: Dem Versicherer Element droht das geschäftliche Aus. Für eine Rettung bleibt nur noch eine Möglichkeit.
Die Schäden aus Naturkatastrophen nehmen weltweit zu, und zwar auch in Folge des Klimawandels, wie die Munich Re warnt. Die Rhetorik der Experten wird dabei schärfer.
Die BaFin hat dem Berliner Versicherer teilweise das Neugeschäft untersagt. Doch das zugrunde liegende Problem betrifft nicht nur Element. Der Sachversicherungsmarkt steht vor einer Wende.
Statt mit Kostenargumenten locken die privaten Versicherer die Kunden aktuell mit verbesserter Leistung. Dass der Ansatz vielversprechend ist, zeigt der Blick auf einen anderen Markt.
Kfz-Verluste belasten die Itzehoer, die Schwankungsrückstellungen schrumpfen. Chef Ludka setzt in dem schwierigen Segment dennoch auf Wachstum.
DVAG-Vorstand Helge Lach kritisiert im PLATOW-Gespräch fehlende Reformen bei der Altersvorsorge und schimpft über die Politik. Besonders eine Institution ist ihm ein Dorn im Auge.
Die SparkassenVersicherung hat eine auffallend niedrige Kapitalanlagerendite. Warum CFO Roland Oppermann das sogar für eine Stärke seines Hauses hält.
Trotz sinkender Zinsen erhöhen einige Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligung für 2025 – ein positives Signal. Doch 13 Unternehmen haben ein Zinsproblem.
Munich Re, Swiss Re und Hannover Rück heben die Gewinnprognosen für 2025 gleich um Milliarden an – doch hinter dem Optimismus steckt mehr als Hybris.
Der EuGH entscheidet über das Fremdbesitzverbot. Für die ARAG könnte das ein Durchbruch sein, um Kunden günstiger zu helfen. Derweil treibt sie die Expansion in Nordeuropa voran.
Der neue CEO von Swiss Life will DVAG und MLP, den Marktführern im Finanzvertrieb, bis 2027 Marktanteile abjagen. Sein ehrgeiziger Plan sorgt jedoch an mancher Stelle für Stirnrunzeln.
Bis 2028 wollen die Kölner bei den Einnahmen in die Branchen-Spitzengruppe vordringen. Doch ein umstrittenes Thema könnte alles ins Wanken bringen. Die CEOs suchen nach Lösungen.
Finanzdienstleister setzen bei der Talentsuche zunehmend auf deutschsprachige Fachkräfte aus der Türkei. Den nächste Talentpool hat ETB bereits identifiziert.
Mit einem mutigen Dreijahresplan will die Zurich Group neue Rekorde brechen. Treiber sollen die gewerbliche Versicherung sein, doch es droht eine große Gefahr.
Friedrich Merz will wohl die Klimaneutralität bis 2045 kippen. Einige Wirtschaftsverbände applaudieren, die Finanzwirtschaft hält geschlossen dagegen. Die Debatte spitz sich zu.
Der Versicherer hat ein gut laufendes Produkt zur Arbeitskraftabsicherung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschaffen. Ein Detail ist dabei richtungsweisend.
Der Wandel im Versicherungsmarkt macht Makler unverzichtbar. Eine Personalie steht damit in direkter Verbindung und sogt in München für Ratlosigkeit.
Das Rennen um die Signal Iduna-Spitze war bis zuletzt spannend. Was der Neue nach überraschend kräftigem Ergebniseinbruch plant und welche Folgen das für Donner & Reuschel hat.
ARAG-Vorständin Shiva Meyer muss bis 2040 ein Drittel der Belegschaft ersetzen. Wie sie den demografischen Wandel als Chance nutzen will, erklärt sie im Gespräch.
Wohl kein Vorstandsposten hat in der Finanzwirtschaft zuletzt derart an Gewicht gewonnen wie der des Personalverantwortlichen. Shiva Meyer, Vorstandsmitglied der ARAG SE, nimmt eine Schlüsselrolle bei Digitalisierung, Personalgewinnung und Transformation ein. Dazu gehört, dass bis 2040 ein Drittel der Belegschaft das Unternehmen altersbedingt verlassen wird. Mit PLATOW hat sie über diese und andere Herausforderungen gesprochen und erklärt, warum Wandel nicht an Quoten gemessen werden sollte.
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