Termine April/Mai 2022 im Überblick
Diese Branchenevents im April und Mai sollten Sie sich vormerken.
Diese Branchenevents im April und Mai sollten Sie sich vormerken.
BörseGo, ein Anbieter von Finanzmarktanalyse- und Tradingplattformen, hat den Sprung aufs Parkett der Börse München geschafft.
Es ist einer der ersten Megadeals des Jahres: Investor Cinven übernimmt die Bayer-Tochter Environmental Science Professional (BESP) für 2,6 Mrd. US-Dollar.
Zum Mai wird Caroline Schlienkamp bei Talanx Vorständin für Compliance, Recht, Datenschutz, Einkauf und Innere Dienste, die noch ausstehende Zustimmung der BaFin vorausgesetzt. Ab Juli übernimmt sie auch den Posten der Arbeitsdirektorin und wird parallel Vorstandssprecherin von HDI. Damit bündelt der Versicherungskonzern Aufgaben neu, die bisher auf verschiedene Ressorts verteilt sind. Schon zum April holt die Kanzlei Addleshaw Goddard den Ex-General Counsel von HUK Coburg an Bord – unter anderem.
Den europäischen Kapitalmarkt attraktiver und insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen leichter zugänglich zu machen – das ist das zentrale Ziel des EU Listing Acts, mit dem die EU-Kommission das europäische Kapitalmarktrecht reformieren will. Der genauen Ausgestaltung des neuen Regelwerk ging eine Praxiskonsultation voraus, die Ende Februar ausgelaufen ist. Nun geht es an den Feinschliff, bevor die Kommission bereits im zweiten oder dritten Quartal 2022 einen entsprechenden Gesetzesvorschlag vorlegen will.
Wenn die Betroffenen mehr Augenmaß fordern, sobald neue regulatorische Standards drohen, ist oft klar, was sie damit sagen wollen: Bloß keine strengeren Regeln, sonst wird es teuer und riskant. Auch in der Studie zum Stand der Dinge in Sachen Nachhaltigkeit, die das Deutsche Aktieninstitut (DAI) gemeinsam mit der Kanzlei Hengeler Mueller durchgeführt hat, fehlt die Forderung nach „Regulierung mit Augenmaß“ nicht.
Kurz vor Weihnachten endet die Amtszeit von Elke König, die seit der Gründung des Single Resolution Board (SRB) 2014 der europäischen Bankenabwicklungsbehörde vorsteht. Eine weitere Amtszeit der 68-Jährigen ist nicht möglich. Nach ihrem Abschied aus Brüssel soll es die ehemalige BaFin-Präsidentin zu einem kirchlichen Vermögensverwalter ziehen, ist zu hören.
Wenn die Betroffenen mehr Augenmaß fordern, sobald neue regulatorische Standards drohen, ist oft klar, was sie damit sagen wollen: Bloß keine strengeren Regeln, sonst wird es teuer und riskant. Auch in der Studie zum Stand der Dinge in Sachen Nachhaltigkeit, die das Deutsche Aktieninstitut (DAI) gemeinsam mit der Anwaltskanzlei Hengeler Mueller durchgeführt hat, fehlt die Forderung nach „Regulierung mit Augenmaß“ nicht. Allerdings zeigen die Antworten von insgesamt 61 Aufsichtsratschefs und CFOs, dass die meisten Unternehmenslenker ESG-Standards durchaus ernst nehmen.
Drei Kandidaten waren zuletzt noch im Rennen. Doch jetzt sind die Würfel gefallen. Nach unseren Informationen soll die bisherige Generalsekretärin des europäischen Versicherungsdachverbands Insurance Europe, Michaela Koller, die Nachfolge des Ende Oktober aus dem Amt scheidenden DSGV-Vorstands Karl-Peter Schackmann-Fallis antreten.
Für den 29.4. lädt die apoBank zur Vertreterversammlung ins Düsseldorfer Maritim Hotel. Spannendstes Thema ist die Besetzung des Aufsichtsrats und die Frage nach dem künftigen Vorsitz des Gremiums. Ulrich Montgomery kämpft dem Vernehmen nach zwar um seinen Verbleib als AR-Chef. Der Weltärztepräsident hat durch sein von vielen als eitel empfundenes Gebaren in der Corona-Krise aber den Rückhalt in der Ärzteschaft verloren, auf deren Ticket er einst in das Gremium entsandt wurde (s. PLATOW v. 5.11.).
Sieht so ein Krisengewinner aus? Ja und nein. Die Jahresbilanz 2021 bei K+S fiel zwar positiv aus, und anders als im Vorjahr können die Aktionäre sogar wieder mit einer Dividende rechnen. Dass Vorstandschef Burkhard Lohr nach den schwierigen Zahlen der Vorjahre 360% Plus beim EBITDA (970 Mio. Euro) vermelden konnte, hing aber nicht nur damit zusammen, dass der Düngemittelproduzent von zuletzt exorbitant gestiegenen Kalipreisen profitiert hat.
Seit die staatliche russische VTB Bank ihre Anteile letzten November abgebaut hat, wird Magnit wieder von privaten Aktionären dominiert. Nach dem Einmarsch in die Ukraine gab es denn auch keine Sanktionen gegen die zweitgrößte russische Supermarktkette.
Deutschlands Anwaltszunft gerät unter Geldwäscheverdacht, Europas Banken kriegen gegenüber der Konkurrenz aus Asien und den USA kein Bein auf die Erde und BaFin-Präsident Mark Branson erläutert seine Sicht einer starken und innovationsfreundlichen Finanzaufsicht – auch in diesem Monat sind wir bei unseren Recherchen wieder auf spannende Beiträge der Kollegen gestoßen. Unser Dank geht diesmal an Legal Tribune Online, Handelsblatt und Börsen-Zeitung.
Die Kanzlei Osborne Clarke arbeitet daran, ihren Marktanteil bei der Beratung von Krypto Assets und Fintechs weiter auszubauen. Zum 1. Februar 2022 holte die Kanzlei zwei weitere Partner an Bord: Eric Romba und Robert Oppenheim wechselten von der Berliner Kanzlei lindenpartners und verstärken nun den “Fintech-Hotspot” Berlin.
Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde, vielfach verbunden mit dem Kürzel „ESG“. Es ist Gegenstand aktueller politischer Diskussionen und tagtäglicher medialer Berichterstattung. Nachhaltigkeit gehört neben der Digitalisierung (und zuletzt, aus gegebenem Anlass, der Gesundheit) zu den weltweit wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart und absehbaren Zukunft.
Die Trendwende bei den Bauzinsen ist endgültig da, obwohl die EZB den Leitzins in der Eurozone noch nicht angehoben hat. Innerhalb der vergangenen zwei Wochen sind sie um mehr als 0,2%-Punkte gestiegen, hat der Baufinanzierungsvermittler Interhyp errechnet.
Für Union Investment war 2021 das erfolgreichste Jahr seit Unternehmensgründung 1956. Der Fondsabsatz verdreifachte sich fast auf 40,5 (Vj. 15,1) Mrd. Euro.
Bereits seit einigen Jahren gibt es zwischen dem Wohnungsforschungsinstitut empirica und der Immobilienbranche Ärger. Seit 2014 sehen die renommierten Wohnungsforscher mit Blick auf die Wohnimmobilienmärkte Überhitzungstendenzen und ein sich aufbauendes Rückschlagpotenzial.
Zur Verwaltungsratssitzung am Montag (7.2.) hatte sie geschlagen, die Stunde der Wahrheit für Guido Bastianini: Ohne den im Herbst geplatzten Deal mit Unicredit muss der erst 2020 zur weltweit ältesten Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) gewechselte CEO vorzeitig seinen Hut nehmen.
Anleger haben im vergangenen Jahr rund 1,29 Mrd. Euro in geschlossene Publikums-AIF als platziertes Eigenkapitalvolumen investiert. Das entspricht einer Steigerung um 7%, berichtet das Analysehauses Scope in einer aktuellen Studie zu geschlossenen Publikums-AIF 2021.
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