Das kommt im neuen Jahr
Diese Ereignisse sollten Sie Anfang 2022 im Blick behalten.
Diese Ereignisse sollten Sie Anfang 2022 im Blick behalten.
Die zum Wochenstart vorgenommenen Indexanpassungen der Deutschen Börse haben auch direkte Auswirkungen auf unser Relative Stärke-Ranking. Während Pfeiffer Vacuum aus dem HDAX und damit auch aus unserem Musterdepot gerutscht ist, kann der IT-Dienstleister Nagarro als neues Mitglied des Sammelindex direkt auf Platz 3 einsteigen. Damit wäre die Aktie heute der erste Kandidat für eine Aufnahme in unser Portfolio gewesen. Aktuell schiebt das Warnsignal unseres Marktfilters neuen Empfehlungen aber noch einen Riegel vor.
Durch den IT-Dienstleister Datagroup wollen wir vom Megatrend Digitalisierung profitieren.
Wie wir hören, wächst die Unruhe bei den elf Sparda-Banken nach dem Urteil des Berliner Landgerichts gegen die Sparda-Bank Berlin vor zwei Wochen. Der vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) erkämpfte Richterspruch untersagt es der Sparda-Bank Berlin, weiterhin Minuszinsen zu erheben. Die Verwahrentgelte seien zurückzuzahlen. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.
Cybersicherheit aber auch IT-Sicherheit haben seit der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen. Fast täglich laufen Meldungen über Störungen auf Internetseiten größerer Unternehmen über die Ticker, die sich als Hackerangriffe entpuppen. Oftmals ist es auch nur ein Fehler beim IT-Dienstleister, wie etwa am Donnerstagabend, als nach einer Störung zahlreiche Websites von Google, Amazon, Microsoft oder auch Nachrichtenportalen wie RTL lahmgelegt wurden.
Nur wenige Tage vor dem massiven Cyberangriff auf den US-IT-Dienstleister Kaseya, dem weltweit bis zu 1 500 Unternehmen (auch aus Deutschland) zum Opfer gefallen sind, hat der deutsche Versichererverband GDV eine spannende Untersuchung vorgelegt. Danach legen Cyberattacken Unternehmen länger lahm. Knapp 40% der betroffenen mittelständischen Unternehmen gaben an, vier oder mehr Tage für die Wiederherstellung ihrer IT-Systeme gebraucht zu haben.
Die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen ist 2020 wie erwartet nicht eingebrochen, liegt aber dennoch mit einem Umsatzplus von 2,7% auf 25 Mrd. Euro unter dem Niveau des Vj. 2019 (+3,3% auf 24,3 Mrd. Euro). Im Schnitt verbuchten die Unternehmen ein Wachstum von 4,9%, und 65% der Unternehmen konnten 2020 im Umsatz zulegen, was 2019 noch 82% der IT-Dienstleister gelungen ist.
Der französische IT-Dienstleister Atos hat cryptovision, einen der führenden Anbieter für Kryptografie und sichere digitale Identitäten, übernommen.
Trotz Nachfrage wollte Ulrich Sommer bei der Vorstellung der 2020er-Zahlen unsere Frage, ob er das IT-Haus Avaloq anderen Instituten weiter empfehlen würde, nicht beantworten. Die Umstellung auf die Schweizer IT, die die apoBank insgesamt einen mittleren dreistelligen Mio.-Betrag gekostet hat, war 2020 von massiven Pannen begleitet.
Die Metamorphose von Q.beyond (früher bekannt als QSC) verfolgen wir seit einiger Zeit aufmerksam. Jetzt ist für uns der Zeitpunkt gekommen, bei dem Nebenwert einzusteigen.
Hektische Betriebsamkeit und Krisensitzungen beim genossenschaftlichen IT-Dienstleister Fiducia GAD. Eine Störung im Rechenzentrum sorgte am Montagnachmittag mehrere Stunden lang für massive Probleme im Zahlungsverkehr von etwa 300 angeschlossenen Banken in Norddeutschland.
Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection hat seinen Höhenflug Anfang 2021 weiter fortsetzen können. Zu Beginn der Woche konnte dadurch ein neues Allzeithoch markiert werden.
Der frühere Chef der apoBank, Herbert Pfenning, hatte sich mit der Art und Weise, wie er das größte genossenschaftliche Primärinstitut durch die Finanzkrise geführt hat, im Finanzverbund einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Für die 79 deutschen Industrie- und Handelskammern bedeutet die Konjunkturabkühlung in diesem Jahr, dass sie den Gürtel wegen wegbrechender Mitgliedsbeiträge deutlich enger schnallen müssen. Produkte werden gestrichen, Planstellen nicht besetzt.
Die deutsche Industrie ist einem nie dagewesenen Wandel ausgesetzt, der sich durch Corona nochmals beschleunigt hat. Mit einem Bein steckt sie zudem in der Rezession, die die Pandemie ausgelöst hat.
Die Sicherheitsmängel bei der genossenschaftlichen Fiducia GAD als einem der größten deutschen IT-Dienstleister für Banken hatten die Aufsicht vor einem Jahr aufgescheucht. Der geforderten zusätzlichen Expertise im Aufsichtsrat ist mit dem Einzug von BVR-Vorstand Andreas Martin Genüge getan und auch der Vorstand wurde erweitert:
Die Q3-Zahlen, die Datagroup zu Wochenbeginn vorlegte, hatten es in sich. Verzögerungen und erhöhte Kosten bei der Inbetriebnahme neuer Kunden im Bankenbereich sorgten für einen empfindlichen Gewinneinbruch. Zudem mussten bereits gebildete Rückstellungen ausgebaut werden (vgl. PB v. 2.9.). Die Aktie sackte daraufhin über 8% ab und notiert aktuell am unteren Ende eines mehrmonatigen Seitwärtstrends. Das obere Ende ist gut 20% entfernt.
Die Versicherungswirtschaft führt ihre digitale Transformation fort. Nach den Lebensversicherern gehen nun verstärkt die Krankenversicherungsgesellschaften in die IT-Offensive. Die Thematik Gesundheit scheint im Zuge der Corona-Pandemie an Wichtigkeit zu gewinnen – nicht nur bei der Bevölkerung. Ein größeres Vorhaben plant jetzt die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK).
Der auf den Gesundheitsmarkt spezialisierte IT-Dienstleister Compugroup Medical liefert seit 30 Jahren Software an Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser. Apothekensoftware, Krankenhausinformationssysteme aber auch Telemedizin und Videosprechstunden gehören zum Angebot. Die Digitalisierung der medizinischen Einrichtungen bietet noch genügend Wachstum.
Der Druck der kleineren IT-Dienstleister auf die Großen der Branche nimmt in Deutschland weiter zu. Zwar kann die Kronberger Accenture lt. einer aktuellen Auswertung des Marktforschers Lünendonk & Hossenfelder hierzulande ihren Spitzenplatz mit einem 2019er-Umsatz von 2,4 (Vj.: 2,25) Mrd. Euro weiter ausbauen, ebenso das Verfolger-Trio T-Systems International (1,60 resp. 1,5), IBM (1,45 resp. 1,40) und Capgemini (1,16 resp. 1,05).
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