Michael Theurer leitet künftig die Bankenaufsicht der Bundesbank
Die Bundesbank hat die Aufgaben im Vorstand neu verteilt. Dies beschloss das Führungsgremium auf einer Sitzung am Dienstag.
Die Bundesbank hat die Aufgaben im Vorstand neu verteilt. Dies beschloss das Führungsgremium auf einer Sitzung am Dienstag.
Anderthalb Jahre nach der Gründung gibt es erste Fortschritte bei amberra. Die sind noch klein, werden aber dringend gebraucht. So will die Kritik an dem BVR-Projekt trotz 96% Zustimmung auf der BVR-Mitgliederversammlung vor zwei Jahren nicht ganz verstummen, was bei 700 Volks- und Raiffeisenbanken nicht verwundert.
Catella Real Estate hat jüngst eine Umfrage unter 250 Top-Investoren der DACH-Region zur Investitionsstimmung durchgeführt. Das Ergebnis bestätigt entgegen den optimistischen Maklermeldungen die anhaltende Zurückhaltung von institutionellen Investoren bei Immobilieninvestments.
Kontinuität bleibt für N26 ein schwieriges Thema. Die Fluktuation auf Management-Ebene bei der Neobank ist weiterhin hoch, wie der neueste Abgang von Jan Stechele zeigt. Stechele war zuletzt als Chief Regulatory Officer tätig und kam 2022 als Director of Banking Excellence zu N26.
Die Fußball-Europameisterschaft, exklusive Konzerte von Taylor Swift und Adele sowie diverse international beliebte Festivals lockten im Sommer viele Touristen in die deutschen Städte.
Der JLL Victor Prime Office, der Büroperformance-Indikator für die Büro-Toplagen, stabilisiert sich. Im 2. Quartal (Q2) 2024 bleibt der Index nahezu auf dem Niveau des Vorquartals.
Es könnte so einfach sein: Wo Nachhaltigkeit draufsteht, muss Nachhaltigkeit drin sein. Doch seit Jahren diskutieren Branche und Aufsicht, wann Fonds nachhaltig sind.
Lt. Trendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2024 von EY stagniert die Immobilienquote deutscher Versicherungen erstmals seit 12 Jahren. Sie verbleibt allerdings auf einem Rekordhoch von 13,1%.
Die Sparkasse Vorderpfalz, die mit knapp 6 Mrd. Euro Bilanzsumme zu den 100 größten Sparkassen des Landes zählt, hat in der ersten Jahreshälfte im Kreditgeschäft eine solide Nachfrage bei den Wohnungsbaufinanzierungen verzeichnet.
Die Immobilienquote deutscher Versicherer ist zum ersten Mal seit zwölf Jahren zum Stehen gekommen (13,1%). Die Gründe sind neben der unschönen Signa-Erfahrung vieler Häuser die Zinssituation, steigende Baukosten und der hohe Investitionsbedarf, um Immobilien ESG-konform umzubauen.
Der eigentliche Bewertungsskandal ist nicht die notwendige Abwertung von Immobilien, sondern, dass noch vor einem Jahr von einer heilen Welt ausgegangen wurde. Mit den beiden Leitsätzen „Finanzmathematik ist für alle da“ und „Was man rechnen kann, muss man nicht abwarten“, hatte PLATOW bereits im Herbst 2022 auf notwendige Abwertungen allein aufgrund der Zinsänderung hingewiesen.
Die Makler haben sich diesmal abgesprochen, ihre Marktmeldungen ziemlich gleichzeitig zu versenden. Die traditionellen Platzhirsche, deren Werte Kontinuität zeigen, profitieren. Die Gnade des Basiseffekts des Vergleichs mit dem desaströsen Vorjahr erlaubt den Maklern neuen Optimismus eines positiven Kurshaltens.
Die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) gilt vielen Unternehmen als bürokratisches Monster. Das Sammeln von Daten ist mühsam, sie müssen dann aufbereitet und transparent gemacht werden. Aber längst nicht alle tanzen den CSRD-Blues.
Die EU spuckt große Töne, schlimmer noch, die Banken stimmen vollmundig ein in den Brüsseler Chor, dass die Kreditwirtschaft substanziell dazu beitragen wird, die nachhaltige Transformation der Wirtschaft zu finanzieren. Eine Umfrage zeigt das Gegenteil.
Nicht nur PLATOW fällt auf, dass die Vertriebsargumentation für Offene Immobilienfonds (OIF) auch bei Wohlwollen immer schwieriger wird (vgl. PLATOW Immobilien v. 6.6.). In der Boomphase, als die Maklerresearcher Prime Office über eine Dekade eine zweistellige Performance bescheinigten, erzielten OIF meist nur wenig mehr als 3%.
Salzgitter Flachstahl gab Anfang April die Aufnahme eines Green Loans über 500 Mio. Euro bekannt. Mit dem Geld möchte der Stahlkonzern seine Produktion grüner machen. Die Finanzierung ist längst kein Vorreiter-Projekt, denn Sustainability-linked Loans (SLL) werden immer beliebter.
Die Insolvenz der Objektgesellschaft des Trianon gilt als die „erste“ prominente Hochhaus-Pleite in Frankfurt. Vor kurzem hatte allerdings bereits das bekannte „Centurion“ nach Bankenrückzug die Schlüssel an den Insolvenzberater abgegeben. Die offene Frage der Branche ist, inwieweit es sich um Einzelfälle mit besonderen Rahmenbedingungen handelt oder um die Spitze des Eisberges, auf den die Branche zusteuert.
Dem Markt für „grüne Anleihen“ droht eine Delle. Laut aktuellem „Green Bond Report“ der schwedischen Großbank Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) nahm deren Wachstum in den ersten fünf Monaten im Jahresvergleich etwas ab. Zuvor hatte dieses Segment mit Zuwächsen von bis zu 20% pro Jahr geglänzt.
Die Aussichten für die Büroimmobilienmärkte weisen laut der „Consensus-Büromarktprognose I/2024“ von gif und CRES auf ein Ende des Abwärtstrends hin. Nur punktuell halten die negativen Tendenzen bei einzelnen Kennzahlen noch an.
Das traditionelle Presse-Abendessen, das Ulrich Höller, heute Geschäftsführer der ABG Real Estate und ZIA-Vorstand, in seinen jeweiligen Funktionen seit vielen Jahren veranstaltet, war nach den letzten Jahren, in denen die Präsentation der eigenen Erfolge und Verbandsinteressen in den Vordergrund gerückt waren, wieder den früheren klareren Aussagen des erfahrenen Immobilienmanagers gewidmet.
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