Family Offices mögen Immobilien
Eine Studie der Famos Immobilien, einem Multi Family Office für Immobilienvermögen, hat untersucht, wie und mit welchen Zielen sich die deutschen Family Offices der Asset-Klasse Immobilien widmen.
Eine Studie der Famos Immobilien, einem Multi Family Office für Immobilienvermögen, hat untersucht, wie und mit welchen Zielen sich die deutschen Family Offices der Asset-Klasse Immobilien widmen.
Am vergangenen Donnerstagabend wurden in der Kölner Vulkanhalle vor ca. 400 Gästen die Awards des Immobilienmanager Verlags verliehen.
Regelmäßig befragt der Investorenverband INREV institutionelle Investoren nach ihren Aktivitäten. Matthias Thomas, CEO der INREV, berichtete auf der dritten „Scope Investment Conference Institutionelle Immobilienfonds“ über die veränderten Präferenzen der Investoren und Fondsmanager.
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Der Name Schmidheiny hat in der Schweiz eine ähnliche Bedeutung wie Quandt in Deutschland. Zement hat die Familie über drei Generationen zu Milliardären gemacht. Noch heute hält der Clan 20% am Holcim-Konzern (vormals Holderbank), eines weltweit führenden Zementherstellers. In der Forbes-Liste von 2011 werden die beiden Söhne des 1991 verstorbenen Industriemagnaten Max Schmidheiny, Thomas und Stephan, auf Rang 219 bzw. 393 geführt. Mit einem Nettovermögen von 4,8 Mrd. bzw. 2,9 Mrd. Dollar gehören beide Brüder zu den reichsten Schweizern. Doch ein Schmidheiny hat sich nie nur über seine Milliarden definiert.
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Auf der diesjährigen Süßwarenmesse ISM in Köln (29.1.-1.2.) steht das Thema Rohstoffsicherheit ganz oben auf der Agenda der rund 1 400 Aussteller. Denn die im vergangenen Jahr erheblichen Preissteigerungen insbesondere bei Zucker, Mehl und bestimmten Nusssorten drücken auf die Ertragslage.
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Bei internationalen Immobilieninvestitionen übten sich institutionelle Investoren aus der Schweiz bislang in Zurückhaltung. Die Tatsache, dass der Schweizer Franken seit seinem Tief im Jahr 1972 mit nur zwei Schwächephasen im DM-Vergleich nach oben tendiert und nach Euro-Umrechnung zum Jahresende 2011 um fast 90% gegenüber 1972 zugelegt hat, machte internationale Immobilieninvestments eher schwierig.
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Die Philosophie, die in deutsch geprägten Industrieunternehmen hinter Beschäftigungsauf- und Mitarbeiterabbau steht, ist eine andere als in angelsächsischen Ländern. In Deutschland wird nicht nach Belieben geheuert und gefeuert. Diese Nachhaltigkeit im Umgang mit Personal setzt Flexibilität auf beiden Seiten voraus.
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Es ist eine klare Ansage von Norbert Reithofer: BMW ist heute profitabler denn je, so der Vorstandschef bei der Vorlage der starken Q3-Zahlen (Ergebnis per 30.9.: 1 Mrd. Euro). Die Prognose für 2011 steht: Auslieferungen über 1,6 Mio., Vorsteuer-Ergebnis deutlich über Vorjahr und EBIT-Marge über 10%.
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Im Rahmen einer europaweiten Befragung zum Thema Corporate Sustainability von 85 börsennotierten Immobilienunternehmen, die in der European Public Real Estate Association (EPRA) gelistet sind, stellen die Researcher der IVG Immobilien derzeit noch große Unterschiede zwischen Staaten und Regionen fest.
Vergangene Woche fand die 11. Fachkonferenz „Initiative Immobilien Aktie“ (IIA) statt. Zielgruppe der Unternehmens- und Marktpräsentationen sind Investoren und Analysten mit Interesse an deutschen Immobilien-Aktiengesellschaften.
Die Studie „Offices 2020“ von Jones Lang LaSalle (JLL) kommt zu dem Ergebnis, dass sich der Bürosektor in großem Rahmen und mit hohem, nicht erwartetem Tempo verändere. Heute müssten eine Vielzahl richtiger Entscheidungen getroffen werden, um sich für die folgenden 10 Jahre adäquat aufzustellen.
Nachhaltigkeit ist kein Modethema, sondern entscheidender Erfolgsfaktor und Wertetreiber bereits der nahen Zukunft, sagt Andreas Kneip, Vorstandschef der Catella Real Estate AG KAG.
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Ein Höhepunkt des PLATOW FORUMS „Geschlossene Fonds“ (s. Berichte im Brief v. 30.9. sowie im heute beigelegten PLATOW Extra) waren die beiden Podiumsdiskussionen. Auf dem Vertriebs-Panel machte Michael Berger (Nord/LB) keinen Hehl aus den schlechten Absatzzahlen in nahezu allen Bereichen.
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Seit Beginn des dritten Jahrtausends werden Aktionäre in immer kürzeren Abständen schwer geprüft. 2000 platzte die Dotcom-Blase. Zuvor war der DAX in bis dahin unerreichte Sphären gestiegen.
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Autowerte waren gestern die Schlusslichter im DAX. Konjunktursorgen drücken auf die Stimmung. Zumindest bei BMW ist die Sorge übertrieben. Nicht nur der September ist nach unseren Informationen hervorragend gelaufen. Intern hat Vormann Norbert Reithofer verschiedene Krisenszenarien durchrechnen lassen.
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Auf dem Weg an die Weltspitze spielt China für Volkswagen eine immens wichtige Rolle. Seit mehr als 20 Jahren ist VW in der Volksrepublik präsent, die sich mittlerweile zum wichtigsten Absatzmarkt der Wolfsburger gemausert hat. 2010 wurden dort 1,92 Mio. Autos verkauft. In diesem Jahr hofft VW-Chef Martin Winterkorn, die 2 Mio.-Marke zu knacken.
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Am 3.8.11 hat die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) den Zuschlag für die Errichtung des neuen Berliner Dienstsitzes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erteilt.
In einer von Hochtief geförderten Studie, die den Einfluss der Nachhaltigkeit auf den Wert von Immobilien untersucht hat, wird deutlich, dass die Zahlungsbereitschaft von Gewerbemietern für das Label „Green Building“ eher überschaubar ist.
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Die Zahl älterer Menschen (über 60) wird bis 2030 in Deutschland von derzeit 21 Mio. auf 29 Mio. steigen. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) hat jetzt in einer Studie zusammengetragen, was die Älteren unter uns umtreibt und umtreiben wird.
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Die Schweizer Bank Sarasin & Cie AG lebt seit 1841 „nachhaltiges Schweizer Private Banking“. Interessant war der Einblick in eine Tradition der Nachhaltigkeit, den Aris Prepoudis, Head of Institutional Clients der Bank Sarasin, in der vergangenen Woche vor Journalisten in Frankfurt gab.
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