Fintech

Mark Miller, Managing Partner und Mitgründer von Carlsquare
M&A-BERATUNGEN

Carlsquare – Mehr Firepower in Frankfurt, Berlin und München

In Teil 2 unserer Serie „M&A-Beratungen im Fokus“ geht es heute um Carlsquare, das als eine der wenigen deutschstämmigen Corporate-Finance-Beratungen über zwei Jahrzehnte international stark gewachsen ist. Das Haus fokussiert sich auf Transaktionen zwischen 50 Mio. und 500 Mio. Euro Unternehmenswert in innovativen wie wachstumsstarken Branchen, darunter Software, Consumer Internet, Life Sciences, Industrial Tech, Business Services und Energie.

bezahlsysteme

Vor allem Junge setzen auf Alternativen zu Cash

Ein Wisch, ein Pieps, und schon ist der Einkauf bezahlt. Immer mehr Deutsche greifen zum Smartphone oder zur Karte, wenn es ans Bezahlen geht. Vor allem junge Leute bevorzugen unbare Zahlungsverfahren. Das zeigt die Bundesbank-Studie zum Zahlverhalten. Der Wandel vollzieht sich rasant. 2008 lag der Transaktionsanteil von Bargeld noch bei 83%. Inzwischen liegt er nur noch bei knapp der Hälfte (2023: 51%). Auch nach der Pandemie setzt sich der Trend fort.

Das KfW-Gebäude in Frankfurt am Main, Deutschland
Neue Blockchain-basierte-Anleihe

„Impulsgeberin KfW“ erhöht den Innovationsdruck

Die KfW wird erneut eine blockchain-basierte digitale Anleihe herausgeben. Der Partner ist abermals die auf Kryptowährungen und digitale Assets in Europa spezialisierte Börse Stuttgart. Sie übernimmt das Wallet Management und die Private Keys, praktisch das Herzstück der Sicherheitsarchitektur im Krypto-Ökosystem.

Ben Tellings, ehemaliger CEO der ING Diba, heute als Business Angel unterwegs
Bankensektor

Ex-ING Diba-CEO – „In Deutschland gibt es noch zu viele Banken“

Ben Tellings gilt als einer der Pioniere für die Verbreitung des Online-Bankings in Deutschland. Von 2003 bis 2010 war er CEO der ING Diba, die heute als ING Deutschland firmiert, und wechselte dann als Vorsitzender in den AR. 2016 kam dann das abrupte Ende bei der niederländischen Direktbank, und es wurde still um Tellings. Seither ist er vor allem als Business Angel aktiv und kam hierzulande in den letzten zwei Jahren wieder in den Medien vor, da er in das Fintech Bling investiert hat.

Ganz bequem und einfach vom Smartphone aus anlegen?
(Neo-)Broker in der kritik

Order-Ansturm bringt Trading-Apps mal wieder an ihre Grenzen

Montagmorgen (5.8.) war es mal wieder so weit. Infolge der Kursstürze beim jap. Leitindex Nikkei 225 sowie europäischer und US-amerikanischer Indizes, die sich bereits am Sonntag außerbörslich angedeutet hatten, gingen bei Brokern rund um die Welt Orders in unüblicher Höhe ein.

Verschiedene Kryptowährungen als Münzen dargestellt
Kryptowährungen

Steht den Banken nach ETF-Zulassungen ein Boom ins Haus?

Dieser Tage kommen Kryptowährungen auch voll im US-Wahlkampf an. Donald Trump versprach auf der Branchenmesse „Bitcoin 2024“ eine besonders krypto-freundliche Politik, sollte er tatsächlich ins Weiße Haus zurückkehren.

Die Gründerinnen von topi: Estelle Merle (links) und Charlotte Pallua
Finanztechnologie

Topi – Ein neuer Stern am deutschen Fintech-Himmel?

Unter deutschen Start-ups tut sich mit Topi nach langer Zeit mal wieder ein Hoffnungsträger hervor. Das Berliner Unternehmen bezeichnet sich selbst als Fintech, bietet Firmen genau genommen ein „Hardware-as-a-Service-Modell“ zur Beschaffung von IT-Produkten wie Laptops.

Willbe-Chef Wolfgang Mair
Fintech

Fintech Willbe – In Deutschland im Angriffsmodus

Mit ihrem digitalen Angebot Willbe drängt die Liechtensteinische Landesbank (LLB) zunehmend auf den deutschen und schweizerischen Finanzmarkt – wenn auch noch in vergleichsweise kleinem Maße. Eigenen Angaben zufolge konnte das hauseigene Fintech zuletzt immerhin bereits gut 20.000 Kunden in Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein von sich überzeugen und rund 700 Mio. Schweizer Franken Assets under Management (AuM) verbuchen.

Digitalisierung_digital payment_schnittstelle (c) AdobeStock
Volksbanken

Volksbanken und Fintechs sagen Apple den Kampf an

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken gelten in Deutschland nicht unbedingt als Innovationsführer. Doch wenn es darum geht, Konkurrenz zu ApplePay aufzubauen, sind die Genossen ganz vorne mit dabei. Bereits im Sommer 2025 wollen sie es Kunden ermöglichen, mit der Hausbank-App auf dem iPhone zu bezahlen, ganz ohne ApplePay. Damit zählen sie neben dem hippen Fintech Curve zu den wenigen Banken, die diesen Vorstoß wagen. Doch warum eigentlich?

Bitcoin als Gold- und Silbermünze auf 100-Dollar-Noten
digitalwirtschaft

Neugründungen bei Krypto-Start-ups brechen ein

Noch vor wenigen Jahren galten Krypto- und Blockchain-Start-ups als das nächste große Ding. Doch während der Bitcoin sich tatsächlich am Finanzmarkt zu etablieren scheint, ist von der Euphorie in der Gründerszene kaum noch etwas zu spüren.

Bankensektor

Nagels Misstrauensvotum gegenüber EPI

Anfang Juli startete das neue europäische Zahlsystem Wero. Die 14 Banken und zwei Zahlungsfirmen aus dem Betreiberkonsortium EPI wollen den US-Zahlungsgiganten Visa und Paypal etwas entgegensetzen. Aus Deutschland sind die Geno-Banken, Sparkassen und die Deutsche Bank dabei.

Bankensektor

Metzler – Wiesheus Handschrift

Unter Vorstandssprecher Gerhard Wiesheu ist wieder richtig Zug in das altehrwürdige Privatbankhaus Metzler gekommen, das in diesem Jahr sein 350. Firmenjubiläum feiert. Kurz vor Beginn der hessischen Sommerferien kommt Metzer mit gleich zwei Meldungen um die Ecke, die den von Wiesheu ausgegebenen Wachstumskurs unterstreichen und zugleich belegen sollen, dass Tradition und Digitalisierung gut zusammenpassen.

Sparkassen-Logo an einem Gebäude
Sparkassen

Bayerns Sparkassen kritisieren digitalen Euro

Seit dem 2.7. läuft das Online-Bezahlsystem Wero in der Sparkassen-App. Matthias Dießl erwartet, dass bis Herbst alle Kunden im Freistaat C-to-C-Transaktionen abwickeln können. Online-Geschäfte seien ab 2025 möglich, so der neue Präsident des Sparkassenverband Bayern. Leicht wird der Start für Wero angesichts mächtiger US-Konkurrenten wie Paypal nicht.

Matthias Voelkel, CEO der Börse Stuttgart Group
Börse Stuttgart

Voelkel will Kryptowährungen aus der Nische holen

Schon früh hat die Börse Stuttgart den Krypto-Markt als Wachstumsbereich für sich entdeckt. Über die hauseigene Bison-App können seit fünf Jahren auch Privatanleger mit Kryptowährungen handeln.

EPI

Ganz kleiner Bahnhof zum Wero-Start am 2. Juli

Das Projekt ist mehr als ambitioniert. Mit einem eigenen paneuropäischen Bezahlsystem wollen die hinter der European Payments Initiative (EPI) stehenden Banken die Vorherrschaft der amerikanischen Payment-Riesen um Paypal, Apple Pay, Visa und Mastercard brechen.

Luftaufnahme der Bundesbankzentrale in Frankfurt am Main, Deutschland
Bankensektor

Bundesbank stellt internen Kontoservice ein

Die Bundesbank kümmert sich nicht nur um Bankenaufsicht, sie ist bislang auch selbst als Bank aktiv, was aber nur wenige wissen. Lange Zeit war jeder Mitarbeiter verpflichtet, ein Personalkonto bei der hauseigenen Bank zu führen. Nun will die Bundesbank den kostenlosen Kontoservice einstellen. Entsprechend hat sich der Vorstand positioniert, wie PLATOW von Insidern erfahren hat. Zuerst hatte „Finanzszene“ darüber berichtet.

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