
Krypto-Regulierung – Warum die Banken MiCA mögen
Die neue MiCA-Regulierung der EU schafft für die Banken den ersehnten Rahmen für einen sicheren Einstieg ins Kryptogeschäft. Doch nicht alle Anbieter sind begeistert.
Die neue MiCA-Regulierung der EU schafft für die Banken den ersehnten Rahmen für einen sicheren Einstieg ins Kryptogeschäft. Doch nicht alle Anbieter sind begeistert.
Trotz großer Bedenken von Sparkassen und der meisten Volksbanken wächst der deutsche Kryptowährungsmarkt überraschend dynamisch. Was einen Hype ähnlich wie bei ETFs auslösen könnte.
FlatexDegiro forciert Wachstum: mehr Krypto, neue Bankdienstleistungen und steigende Kundenzahlen. CEO Behrens will den Handel ankurbeln – auch mit Blick auf Trade Republic.
Ein Krypto-Angebot für Sparkassen-Kunden rückt näher. DekaBank und dwp arbeiten bereits an einem Konzept. Die Kooperation mit der dwp ist naheliegend, aber dennoch erstaunlich.
Mit der Beteiligung in Deutschland will das Schweizer Bankhaus seine Open-Banking-Strategie vorantreiben. Doch auch Sutor hat große Ziele und Erwartungen.
Joachim Nagel zieht Parallelen zwischen Bitcoin und Tulpenmanie. Die FDP-Idee, Krypto-Assets als Währungsreserven einzusetzen, sieht er aus einem Grund mit Sorge.
Obwohl der Bitcoin boomt, trauen sich kaum noch Krypto-Gründer in Deutschland neu anzufangen. Was hierzulande alles falsch läuft.
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Jetzt anmeldenBereits in sechs Monaten soll der Handel mit Kryptowährungen über Genossenschaftsbanken weithin möglich sein. Allerdings ist unklar, wie viele Geldhäuser dabei mitziehen.
Die genossenschaftliche Westerwald Bank testet den Krypto-Handel für Privatkunden. Auch fünf weitere Volksbanken mischen beim Pilotprojekt der DZ Bank mit. Schon im Sommer könnte der Rollout für alle Kunden folgen.
Laut EZB besitzen immer mehr Europäer Krypto-Assets. Zwei Länder ragen heraus. Die Deutschen hingegen sind skeptischer. Doch auch hier nimmt der Druck auf Banken zu, mehr Handel anzubieten.
Das Frankfurter Start-up 21X machte vor zwei Wochen Furore mit der ersten BaFin-Lizenz für eine regulierte Blockchain-Börse. Doch die hochfliegenden Pläne von CEO Max Heinzle haben eine Schwachstelle.
Endlich hat auch die Deka die Kryptoverwahrlizenz erhalten. Damit darf sie auch den Bitcoin verwahren. Doch der DSGV ringt noch um ein Krypto-Angebot für Privatkunden.
Die Sparkassen hadern weiter mit einem Krypto-Angebot für Privatkunden. Eine Entscheidung soll im Frühsommer fallen. Der Ausgang hängt auch von den Genossenschaftsbanken ab.
Der Höhenflug des Bitcoin konnte die Szene der Krypto-Start-ups bislang nicht aus ihrem Winterschlaf reißen. Doch es gibt Hoffnung. Das hat auch mit MiCa zu tun.
Die Sparkassen stehen vor einem Kurswechsel bei Kryptowährungen für Privatkunden. Das Thema steht auf der Agenda der DSGV-Mitgliederversammlung. Fällt der Krypto-Bann?
Vom aktuellen Krypto-Boom profitieren die Banken kaum. Das Gros ihrer Kunden scheut sich noch vor Investments in digitale Assets. Das liegt auch an den Instituten.
Mit UBS Digital Cash experimentiert die Schweizer Großbank an einer Blockchain-basierten Zahlungslösung. Die könnte das etablierte Swift-System überflüssig machen.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump schoss der Bitcoin auf ein neues Allzeithoch von mehr als 75.000 US-Dollar, die Aktienkurse für Bitcoin-Miner wie Marathon Digital stiegen rasant: Trump verleiht den Kryptowährungen wahrlich Flügel.
Es gibt einfach Unternehmen, die immer Ärger machen. Der Stablecoin von Tether (USDT) ist eines davon. Kürzlich meldete das „Wall Street Journal“ (WSJ), dass mehrere US-Behörden, darunter das Justizministerium, Untersuchungen gegen Tether eingeleitet hätten. Vermutet wird, dass Tethers digitale Münze u.a. zu Zwecken des Waffen- und Drogenschmuggels, der Terrorismusfinanzierung und Sanktionsumgehung genutzt wird.
Alexander Höptner, das muss man so sagen, hatte schon länger Großes vor. Bei der Börse Stuttgart baute er mit Bison einen Krypto-Marktplatz auf. Weil er sich u.a. mit dem Aufsichtsrat über die zukünftige Strategie nicht einigen konnte, zog es ihn weiter zu Bitmax. Seine Mission dort: Die Kryptobörse wieder neu aufbauen, doch das endete im Streit.
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