
Commerzbank – Orlopp will Strategie beschleunigen
Der Commerzbank-Betriebsrat hat dem geplanten Stellenabbau zugestimmt. Ein wichtiges Signal vor der Strategie-Klausur des Aufsichtsrats. Doch es droht Störfeuer aus Mailand.
Der Commerzbank-Betriebsrat hat dem geplanten Stellenabbau zugestimmt. Ein wichtiges Signal vor der Strategie-Klausur des Aufsichtsrats. Doch es droht Störfeuer aus Mailand.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat ihren Commerzbank-Anteil auf über 5% erhöht. Über die Motive kann nur spekuliert werden. Doch es gibt eine Spur.
Mit seinem Auftritt in Frankfurt setzt Unicredit-Chef Andrea Orcel ein Zeichen Richtung Commerzbank. Deren Chefin Bettina Orlopp will ebenfalls zukaufen.
Bei M&A-Deals sind meist auch Investmentbanken an Bord. Warum das bei der geplanten Übernahme von Sky Deutschland anders ist, hat uns Bertelsmann-CFO Rolf Hellermann erläutert.
Unicredit-Chef Orcel wird seine restlichen Optionen wohl in Kürze wandeln und dann 29% an der Commerzbank halten. Das wird er für Forderungen nach mehr Einfluss zu nutzen wissen.
Bei der Halbjahres-Telco am 28.8. wird Helaba-Chef Groß kaum umhinkommen, sich erstmals zu einer möglichen Aareal-Übernahme zu äußern. Ein Selbstläufer wird der Zukauf aber nicht.
Der phänomenale Kursanstieg der Commerzbank hat aus dem Badwill einen Goodwill gemacht. Das hat auch Konsequenzen für die Übernahme-Kalkulation von Uniredit-Chef Andrea Orcel.
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Jetzt anmeldenDer Kurshype der Commerzbank-Aktie gibt Rätsel auf. Allein mit fundamentalen Erwägungen lässt er sich kaum erklären. Ein anderer Grund erscheint plausibler.
Bis zum im ersten Halbjahr 2026 erwarteten Closing müssen OLB und Targobank noch getrennt marschieren. Doch erste Konturen für die Zeit danach zeichnen sich bereits ab.
Nach den Zoll-Ankündigungen von US-Präsident Trump und den Marktturbulenzen fürchteten viele Stillstand am M&A-Markt. Das hat sich nicht bewahrheitet, doch es gibt Risiken.
Das rasante Ertragswachstum der OLB im Startquartal wäre ohne die Übernahme der Degussa Bank nicht möglich gewesen. Die Zahlen sind somit weniger prachtvoll, als es auf den ersten Blick scheint.
Die Schweizer Versicherer Helvetia und Baloise fusionieren. Das hat weitreichende Auswirkungen auf die deutschen Töchter und den Finanzplatz Frankfurt.
Ein IPO der Deutsche Börse-Tochter ISS Stoxx wird immer konkreter. Das würde die Kriegskasse der Deutschen Börse für andere Zukäufe schonen. Liegt CEO Leithner schon auf der Lauer?
Der Schweizer Versicherer Helvetia plant den Verkauf seiner deutschen Tochter, doch die Preisvorstellungen sind happig. Einen Deal erschweren noch weitere Faktoren.
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