
Nord/LB – Frischholz stellt 10% Rendite in Aussicht
Nord/LB-Chef Jörg Frischholz hat sich mit seiner neuen Strategie ambitionierte Ziele bis 2028 gesetzt. Wann die Nord/LB wieder eine Dividende zahlen wird, will er aber nicht verraten.
Nord/LB-Chef Jörg Frischholz hat sich mit seiner neuen Strategie ambitionierte Ziele bis 2028 gesetzt. Wann die Nord/LB wieder eine Dividende zahlen wird, will er aber nicht verraten.
„Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not“, sagt LBBW-Chef Rainer Neske. Was dahintersteckt und wie die Bank ihre Ausschüttungen an die Eigentümer verstetigt.
Deutschlands drittgrößte Sparkasse spürt die schwache Wirtschaft. Der Ausblick für das Kreditgeschäft 2025 ist weiterhin mau. Das hat vor allem einen Grund.
Mit einer Mega-Ausschüttung von 1,9 Mrd. Euro beglückt die Aareal ihre Private Equity-Investoren. Doch locker durchgewinkt hat die EZB den Geldsegen offensichtlich keineswegs. Bitte den Link gleich am Anfang online scharfstellen.
Die Allianz übertrifft 2024 die Erwartungen – inkl. Rekord-Q4. CEO Bäte setzt auf Kundenzufriedenheit als Wachstumstreiber und will damit vor allem zwei große Wettbewerber ausstechen.
pbb-Chef Kai Wolf hat geliefert. Die pbb zahlt wieder Dividende und will Aktien zurückkaufen. Der Vorsteuergewinn stieg um 15%. Geholfen hat dabei vor allem ein Bilanzposten.
Munich Re und Swiss Re steigern ihre Gewinne deutlich und trotzen damit den Milliardenverlusten durch Naturkatastrophen. Der Wettkampf um die Spitzenposition geht weiter.
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Jetzt anmeldenTrotz kräftig gestiegener Risikovorsorge, vor allem für die BayWa, hat die DZ Bank überraschend auch 2024 einen Rekordgewinn eingefahren. Dazu trugen insbesondere zwei Töchter bei.
Überraschend stabil halten konnten die Sparkassen in Baden-Württemberg und Westfalen 2024 ihren Zinsüberschuss. 2025 könnte jedoch ein anderer Bilanz-Posten ins Kontor schlagen.
Deutsche Bank-Chef Sewing muss auf Druck großer Investoren um sein Renditeziel kämpfen. Wie ihm die maue Vorjahresbilanz dabei hilft und warum seine Vertragsverlängerung auch von der neuen Strategie abhängt.
Trotz des Vorsprungs der DVAG bleibt SLS ambitioniert. Eine schrittweise Optimierung von Beratung und Angebot soll helfen. Eine handfeste Vertriebsüberraschung gibt es bereits.
Obwohl die Zahl der Firmenpleiten so hoch ist wie seit 2009 nicht mehr, seien die Ausfälle für Banken verkraftbar, sagt Wirtschaftsforscher Reint Gropp. Der Schuh drücke anderswo.
Trotz sinkender Zinsen erhöhen einige Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligung für 2025 – ein positives Signal. Doch 13 Unternehmen haben ein Zinsproblem.
Trotz stabiler Erträge sehen sich Rückversicherer wie Swiss Re 2025 mit Volatilität und Renditedruck konfrontiert. Großschäden belasten die Bilanz, während der Wettbewerb anzieht.
Am kommenden Mittwoch (6.11.), einen Tag nach der US-Wahl, stellt Bettina Orlopp erstmals in ihrer neuen Doppelrolle als Vorstandschefin und CFO die Ergebnisse der Commerzbank für das Q3 vor. Aufmerksam verfolgen dürfte die Präsentation auch der neue Großaktionär, Unicedit-Chef Andrea Orcel. Wenn die EZB mitspielt und rechtzeitig die Freigabe erteilt, könnte Orlopp die Gelegenheit nutzen und den Start des im Sommer in Aussicht gestellten Aktienrückkaufs von 600 Mio. Euro ankündigen.
Am Donnerstag wird der neue pbb-Chef Kay Wolf seine mit Spannung erwarteten Pläne für die kommenden Jahre vorstellen. Bei Renditeziel, Risikovorsorge und Kosten erwarten wir keine negativen Überraschungen.
Bisher sind die Kreditausfälle moderat, doch die Wirtschaftsflaute hinterlässt immer tiefere Spuren. Der Anteil ausfallgefährdeter Kredite, im Fachjargon Non Performing Loans (NPLs) genannt, steigt in Deutschland und Europa.
Gegenwärtig wird mit Blick auf die nach wie vor prekäre Wirtschaftslage gern auf die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland verwiesen. Immer mehr Unternehmer und Bank-Vorstände äußern sich außerdem im Zuge der jüngsten Landtagswahlen parteipolitisch – Andreas Schulz sieht allerdings davon ab. Dabei wäre für den Vorstandsvorsitzenden der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam (MBS) kein Zeitpunkt so treffend wie jetzt nach der Wahl am vergangenen Sonntag (22.9.) in Brandenburg.
Wie eine Mutter zu ihrem Kind spricht die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Einer Warnung vor kommenden Gefahren wird ein Lob vorangestellt: „Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute hat sich im Jahr 2023 deutlich verbessert“, auch wenn das aktuelle wirtschaftliche Umfeld „herausfordernd“ sei.
Die Krise ist da: In Deutschland stiegen die Insolvenzen in den letzten 12 Monaten um 28%, rechnet die Kreditversicherungsgruppe Allianz Trade vor. Für 2024 wird ein weiterer Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um 21% erwartet.
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