Trade Finance / Factoring / Leasing

Versicherungen

Deutsche Leasing – Schulterschluss mit Sparkassen nimmt Form an

Der Kraftakt der Deutsche Leasing (DL) rund um den im vergangenen Jahr gestarteten Ausbau des Sparkassen-Vertriebs (s. PLATOW v. 7.12.) macht sich nun auch in der Geschäftsentwicklung des 1. Hj. 2016/17 (Oktober bis März) bemerkbar. Vor allem das leicht unter Vorjahr liegende Q1 habe das Neugeschäft gedrückt, hören wir aktuell von Konzern-Lenker Kai Ostermann anlässlich der Bilanz-PK für das Gj. 2015/16.

Allgemein

Baker McKenzie für Société Générale tätig

Baker McKenzie hat die Société Générale Corporate, Investment Banking (Société Générale) als Arranger Counsel bei einer öffentlichen ABS-Transaktion für die ALD Autoleasing D GmbH („ALD“) in Deutschland beraten.

Immobilien

Deutsche Leasing baut Sparkassen-Vertrieb weiter aus

Die verbesserte Kooperation mit den Sparkassen ist ein Thema, mit dem sich Deutsche Leasing-Lenker Kai Ostermann schon lange herumschlägt. „Wir haben noch viel mehr vor“, kündigte Vorstandsvorsitzender Kai Ostermann vor einem Jahr bei Vorlage der Bilanz an. Wir messen ihn an seinen Worten. In der Tat zeigt das abgelaufene Gj. 2015/16 (30.9.), dass die intensivierte Zusammenarbeit mit den Sparkassen, der stärksten und wichtigsten Säule der DL, erneut Früchte getragen hat. Inzwischen wird ein Anteil von 44,5 (Vj.: 41,2)% des Neugeschäfts über die Sparkassen realisiert. Aktuell entspricht dies einem Volumen von etwa 3,9 Mrd. Euro. Darin enthalten ist auch das vermittelte Leasinggeschäft der Sparkassen an die DL, wie uns Konzernlenker Ostermann auf Nachfrage erläutert.

Banken

Latham & Watkins berät Ferrari

Die internationale Wirtschaftskanzlei Latham & Watkins LLP hat Ferrari Financial Services S .p. A. bei der Veräußerung einer Mehrheitsbeteiligung an ihrem Tochterunternehmen Ferrari Financial Services GmbH an die FCA Bank S. p. A. beraten. In dem dadurch neu entstandenen Joint Venture bündeln die Vertragspartner künftig ihre Automobil-Finanzdienstleistungen für Ferrari Kunden auf europäischer Ebene.

Geldpolitik

Helaba schlägt sich trotz Niedrigzinsen wacker

Schon früh hatte Helaba-Chef Herbert Hans Grüntker seine Eigentümer auf einen Gewinnrückgang im laufenden Jahr eingestimmt. Zu schaffen machen der Helaba vor allem die niedrigen Zinsen und Abschreibungen auf das allerdings überschaubare Schiffsportfolio. Mit einem Konzernergebnis vor Steuern von 417 Mio. Euro (-14%) in den ersten neun Monaten hat sich das Frankfurter Institut gleichwohl tapfer geschlagen und seine Position im Quartett der großen Landesbanken gefestigt. Rangiert die Helaba damit doch sogar noch vor Deutschlands größter Landesbank LBBW, die in den ersten drei Quartalen einen Vorsteuergewinn von 360 Mio. Euro (+2,8%) einfuhr.

Banken

Sixt – Alle Trends zeigen aufwärts

Die vor gut drei Wochen veröffentlichen vorläufigen Q3-Zahlen des auf Autovermietung und Leasing spezialisierten SDAX-Konzerns Sixt hatten die Aktie kurzfristig deutlich beflügelt. Innerhalb weniger Tage stieg der Kurs um fast 11%. Am Morgen nach der US-Wahl waren diese Gewinne zur Eröffnung dann komplett wieder ausradiert. Allerdings konnte sich die Aktie im Laufe des Tages um rund 7% erholen, bevor am Folgetag Gewinnmitnahmen zu einem erneuten Rückgang von 2,5% führten. Das haben wir am Freitagmorgen zur Eröffnung eines prozyklischen Long-Trades genutzt.

Allgemein

Air Berlin – Bringt Not-OP 2018 endlich den ersehnten Gewinn?

Air Berlin sorgte für reichlich Wirbel in der Luftfahrtbranche, als der Schrumpfkurs zur Rettung der Airline publik wurde (s. PLATOW v. 28.9.). Am Donnerstag musste CEO Stefan Pichler die Katze endgültig aus dem Sack lassen. Er stellte die „neue Air Berlin“ vor, ließ aber viele Fragen über die Zukunftsstrategie offen.

Allgemein

Europas Luftfahrt – Ein kriselnde Branche baut um

Air Berlin, die ewige Verlierer-Airline am Tropf von Großaktionär Etihad, scheint nach Jahren der Krise nun vor dem Kahlschlag zu stehen. Es mag zunächst verwundern, dass dabei ausgerechnet die Lufthansa ihrem Konkurrenten sogar unter die Arme greifen will. Einen Großteil der Strecken abseits der Drehkreuze Berlin und Düsseldorf und dazu 40 Flieger werde Lufthansa mittels Leasing von Air Berlin übernehmen und sie in ihre eigene Billig-Airline Eurowings eingliedern, heißt es. Der Grund für die plötzliche „Stütze“ seitens des Frankfurter Rivalen ist einfach: Aus Europa kommt heftiger Gegenwind.

Geldpolitik

Last Minute – PLATOWFORUM am 15. 9.

Der PLATOW Brief lädt seine Leser für den 15. 9. nach Frankfurt ins Hilton. Beim „PLATOWFORUM Beteiligungen“ werden Experten Anlagen in Sachwerte in zinsloser Zeit beleuchten.

Immobilien

PLATOWFORUM Beteiligungen am 15.9.

Sachwerte, allen voran Immobilien, stehen in einer Nullzinswelt ganz oben in der Gunst der Anleger. Der PLATOW Brief lädt seine Leser deshalb für den 15. September 2016 nach Frankfurt am Main ins Hilton Hotel. Beim „PLATOWFORUM Beteiligungen“ werden Experten Investitionsmöglichkeiten in Sachwerte mit ihren Besonderheiten und großen Chancen in Zeiten ohne Zinsen beleuchten.

Immobilien

Warum sich Investments in Sachwerte lohnen

Sachwerte, allen voran Immobilien, stehen ganz oben in der Gunst der Anleger. Der PLATOW Brief lädt seine Leser deshalb für den 15. September 2016 nach Frankfurt am Main ins Hilton Hotel. Beim „PLATOWFORUM Beteiligungen“ werden Experten Investitionsmöglichkeiten in Sachwerte mit ihren Besonderheiten und großen Chancen im Niedrigzinsumfeld beleuchten.

Allgemein

Air Berlin – Haben die Scheichs genug?

Die zunehmende Angst vor Terroranschlägen lässt viele Menschen Urlaubspläne überdenken. Im Zweifel wird eher nicht geflogen. Das bekommt auch Air Berlin, die kriselnde deutsche Nummer 2 am Himmel, zu spüren. Rd. ein Drittel ihrer Umsätze erziele die Airline im touristischen Luftverkehr, so CEO Stefan Pichler bei der Vorstellung der Hj.-Zahlen.

Banken

Hogan Lovells unterstützt Sixt

Hogan Lovells hat Sixt Leasing bei der Verbriefung von Leasing- und Restwertforderungen (ABS) zur Refinanzierung der Leasingfahrzeugflotte beraten. Das ABS-Programm soll im ersten Schritt ein Finanzierungsvolumen von 250 Mio. Euro bereitstellen. Das mittelfristige Zielvolumen beträgt 500 Mio. Euro.

Immobilien

Deutsche Leasing – Gut ins Jahr gestartet

Für 2015/16 (30.9.) sieht sich die Deutsche Leasing (DL) in allen Geschäftsfeldern gut aufgestellt. Das Verbundgeschäft mit den Sparkassen bleibt dabei ein wichtiges Wachstumsfeld. V a. das Gewerbe- und Geschäftskundensegment brummt.

Allgemein

Sixt gehen die Ideen nicht aus

Nach einem Ergebnissprung von 18% auf 185 Mio. Euro vor Steuern und inklusive der 2015 an die Börse gegebenen Leasing-Tochter erhöht Sixt die Dividende um 25% auf 1,50 Euro je Stammaktie. Profiteur dieser Maßnahme und des gleichzeitig angekündigten Aktienrückkaufs über 50 Mio. Euro ist vor allem 60%-Aktionär und Vorstandschef Erich Sixt, der nach dem fünften Sonderbonus in Folge allerdings warnt, dass eines Tages auch bei Sixt einmal etwas schief gehen wird.

Allgemein

Kündigung per E-Mail – Digitale Schriftform

Die physische Schriftform ist schon in vielen Bereichen der Kommunikation überholt. Allerdings fordern viele Verträge und Allgemeine Geschäftsbedingungen für Erklärungen von Kunden immer noch die Schriftform – oder genauer: eine unterzeichnete Erklärung in Papierform. In Zukunft reicht aber auch eine digitale Botschaft. Unternehmen müssen Verträge und Geschäftsbedingungen jetzt anpassen, erklärt Jens Nebel, Rechtsanwalt bei der Wirtschaftskanzlei Kümmerlein in Essen. Unternehmer, die die Gesetzesänderung ignorieren, riskieren Unterlassungsklagen und teure Abmahnungen.

Asset Management

Volks- und Raiffeisenbanken – Luft nach oben

Das System ist brillant. Von ihren über 30 Mio. Kunden sind gut 18 Mio. als Mitglieder am Erfolg der Institute beteiligt. Mit 12 770 Bankstellen verfügt die Genossenschaftliche Finanz-Gruppe zudem über eines der dichtesten Bankservicenetze Europas.

Allgemein

Erich Sixt – „Das beste Jahr unserer Firmengeschichte“

Als „langweilige Pressekonferenzen“ bezeichnete Vorstandsvorsitzender Erich Sixt gestern die Quartalspräsentationen seiner gleichnamigen Autovermietung. Die Zahlen seien halt „immer so gut“. Dem lässt sich auch für das dritte Quartal nicht widersprechen.

Allgemein

Ohne ihre US-Tochter wäre die Telekom eine lahme Veranstaltung

Im Portfolio der Deutschen Telekom ist nichts sakrosankt, kommentierte Vorstandschef Timotheus Höttges bei der Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal jüngste Spekulationen über einen möglichen Verkauf seiner niederländischen Mobilfunk-Aktivitäten. Nachfragen zu einer Neuauflage des mehrfach gescheiterten Verkaufsprozesses für die Amerika-Tochter T-Mobile US ließ Höttges dabei geflissentlich unter den Tisch fallen.

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