Berliner Fintech sammelt mit CMS mehr als 5 Mio. US-Dollar ein
Das Berliner Immobilien-Fintech-Startup Urbyo hat bei einer Seed-Finanzierungsrunde mehr als 5 Mio. US-Dollar erhalten.
Das Berliner Immobilien-Fintech-Startup Urbyo hat bei einer Seed-Finanzierungsrunde mehr als 5 Mio. US-Dollar erhalten.
Die US-Kanzlei Willkie Farr & Gallagher setzt ihr Wachstum in Deutschland fort und ernennt zum Jahreswechsel drei neue Partner für die Kernpraxisgruppen Private Equity/M&A, Venture Capital/Private Equity und Litigation & Arbitration.
Jedes größere Unternehmen in Deutschland dürfte sich der Tatsache bewusst geworden sein, dass Compliance keine Modeerscheinung ist und auch in den nächsten Jahren die Unternehmenswirklichkeit sowie den Geschäftsalltag in Deutschland als maßgebliches Thema mit prägen wird. Trotz dieser Erkenntnis und den damit einhergehenden, stark gestiegenen Investitionen in „state-of-the-art“-Compliance, ist Compliance im Rahmen von M&A stets ein Randthema geblieben. Außerhalb bestimmter Hochrisikoindustrien bzw. sofern nicht bestimmte Hochrisikoländer betroffen sind, ist Compliance nach wie vor selten ein Kernthema in einem M&A-Prozess. Dies gilt umso mehr für die sog. Criminal Compliance, d.h. die Untersuchung möglicher strafrechtlich relevanter Risiken in der Zielgesellschaft, die von Unternehmen hierzulande oftmals vollkommen vernachlässigt wird.
Die Direktbank N26 hat bei ihrer jüngsten Finanzierungsrunde mehr als 900 Mio. Euro an Investorengeldern eingesammelt. Das beschäftigte gleich vier Großkanzleien, die der Onlinebank bzw. dessen Investoren beratend zur Seite standen.
Bei unseren Recherchen stoßen wir immer auch auf interessante Beiträge anderer Publikationen am Markt. Die aus unserer Sicht interessantesten Artikel finden den Weg in unseren Newsletter. Diesmal dabei: Legal Tribune Online, das Handelsblatt Steuerboard und das Private Equity Magazin.
Für das Schweizer Uhrenstartup Chronext ist es ein wichtiger Schritt: 2013 als erstes digitales Portal für den Vertrieb von gebrauchten (und neuen) Luxusuhren gegründet, peilt Chronext im Q4 nun den Börsengang in der Schweiz an. Das IPO wird voraussichtlich neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 250 Mio. CHF sowie bestehende Aktien von bestimmten Aktionären umfassen. Zum Volumen des IPO gibt es keine Details. Schätzungen gehen von einer Bewertung von rd. 1 Mrd. CHF aus.
Stefan Keitel ist den fünf noch lebenden Töchtern Harald Quandts, des Halbbruders von Herbert Quandt (BMW), schon seit vielen Jahren verbunden. Jetzt steht Keitel, der lange die Anlagestrategie der Deka verantwortete, ganz in den Diensten der Schwestern, allen voran Gabriele Quandt. Wie und warum es dazu kam, schilderte er in einem spannenden Vortrag beim PLATOW EURO FINANCE Family Office Forum.
Die US-Kanzlei Goodwin verstärkt erneut ihre deutsche Corporate-Praxis und holt bereits den dritten neuen Partner in diesem Jahr an Bord.
Der spanische Vermögensverwalter Altamar Capital Partners und der deutsche Asset Manager CAM Alternatives gehen künftig gemeinsame Wege. Für den Zusammenschluss holte Altamar ein Team der Sozietät Clifford Chance um die Partner Stefan Bruder (Corporate), Dominik Engl (Tax, beide Frankfurt), Gregor Evenkamp (Finance, München) sowie Javier Amantegui (Corporate, Madrid) an den Verhandlungstisch.
Corona hat die Deutschen zu besseren Gläubigern gemacht; zumindest auf den ersten Blick. Statt in den Konsum, fließt viel mehr Geld als zu Beginn der Pandemie gedacht in die Kredittilgung, so Paul Jozefak im Gespräch mit PLATOW.
Die Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek begrüßte zum 1.4.21 einen neuen Equity Partner für die Steuerrechtspraxis.
Ein Team der Sozietät Osborne Clarke hat den Einstieg des Asset Managers Fidelity Strategic Ventures beim Berliner Fintech-Unternehmen Moonfare begleitet. Die Federführung lag bei Partner Nicolas Gabrysch (Corporate/Venture Capital), ebenfalls eingebunden war Partner Konstantin Ewald (IT-Recht, beide Köln).
Die Bundesregierung hat am 20.1.21 den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Fondsstandorts Deutschland (Fondsstandortgesetz – FoG) beschlossen, mit dem auch Vorgaben des EU-Rechts umgesetzt werden sollen. Der Fondsstandort Deutschland soll attraktiver und wettbewerbsfähiger werden.
Das vor allem im Venture-Capital-Bereich beliebte Finanzierungsinstrument des klassischen Wandeldarlehens (Convertible Loan) bietet sich auch für Investitionen im Private-Equity-Sektor an. Interessant ist es insbesondere für Wachstumsinvestitionen (Growth Investments), wenn neben dem Lead-Investor eine weitere Kapitalquelle gesucht wird, insbesondere auch, um eine typische Fremdfinanzierung zu ersetzen.
Neben der klassischen Fremdfinanzierung über Banken stellen Private-Equity- und Venture-Capital-Investoren eine wichtige Größe in der Unternehmensfinanzierung dar.
Trotz gutem Neugeschäft bei Kranken- und Sachversicherung hat Corona im Ergebnis von Signal Iduna sichtbare Bremsspuren hinterlassen. Neben weniger Leben-Neugeschäft spielt dabei vor allem die Betriebsschließungsversicherung eine Rolle, wo die Dortmunder kulanter waren als der Wettbewerb und bei nur 0,5 Mio. Euro an Beiträgen jetzt über 50 Mio. Euro an Schäden verkraften müssen. Die übrigen Entlastungen bei Schäden helfen da nur bedingt (Bilanz-PK am 8.6.). Konzernchef Ulrich Leitermann bläst dennoch nicht Trübsal. Die Beiträge sind auf über 6 Mrd. Euro geklettert, was sogar für eine Rückkehr in die Top 10 der deutschen Assekuranz reichen könnte.
Heuking Kühn Lüer Wojtek begrüßte am 1.2.21 eine neue Equity Partnerin für die Berliner Venture Capital-Praxis.
Mit dem Aufstieg in den DAX im vergangenen August als Nachrücker für das Skandal-Unternehmen Wirecard krönte der Lieferkonzern Delivery Hero kaum zehn Jahre nach Gründung seine Wachstumsstory. Nun schüttelt das einstige Startup die letzten Reste des Gründerimages ab und wird vom Jungunternehmen zum professionellen Wagniskapitalgeber. Delivery Hero setzt eine eigene Venture Capital-Einheit auf. 50 Mio. Euro stehen für DX Ventures bereit.
Osborne Clarke hat mit Wirkung zum 1.9.20 drei neue Counsel in Deutschland ernannt. Die Wahl fiel auf Christoph Kauffmann (Schieds- und Gerichtsverfahren), Florian Merkle (projektbezogene Steuerberatung, beide Köln) und den Berliner Venture Capital- und M&A-Experten Maximilian Vocke.
Klarna gelang inmitten der Krise ein Coup. Der Bezahldienst sammelte satte 650 Mio. US-Dollar von Investoren ein und sicherte sich damit den Titel des wertvollsten europäischen Fintechs (Bewertung: 10 Mrd. Dollar).
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