Zinspolitik / Einlagengeschäft

EZB-Chefin Christine Lagarde
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Lagardes Luftnummer

In ihrer Pressekonferenz in der vergangenen Woche weckte EZB-Präsidentin Christine Lagarde hohe Erwartungen wegen einer neuen Studie. Was dahinter steckt.

Hauptsitz der Fed Marriner S. Eccles Federal Reserve Board Building, Washington, D.C.
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Warum weitere Zinssenkungen der Fed riskant sind

Die US-Notenbank wird den Leitzins diese Woche wohl senken. Der Schritt ist riskant. Vor allem drei Gründe sprechen dafür, dass die Fed früher umsteuern muss, als viele erwarten.

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Warum die EZB umdenken muss

Die Immobilienbranche gilt als verlässlicher Seismograph der Geldpolitik. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass sich die Wirkung der Zinsen auf den Markt verändert hat.

EZB in Frankfurt am Main
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Zoff im EZB-Rat über weiteren Zinskurs

Im Vorfeld der Ratssitzung nächste Woche Donnerstag prallen zwei Sichten aufeinander. Wer welche Argumente hat und wie sich Lagarde zuletzt positioniert hat.

Insolvenzen werden wieder häufiger
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Unternehmen kämpfen mit der Zinslast

Vielen Unternehmen setzen die höheren Finanzierungskosten zu. Sie reduzieren daher ihre Schulden, wie aktuelle EZB-Daten zeigen. Zwischen den Sektoren gibt es dabei große Unterschiede.

Die EZB mit Hauptsitz in Frankfurt am Main
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EZB verschärft Regeln für Sicherheiten

Seit der Finanzkrise hat die EZB ihre Auflagen für Kreditgeschäfte mit der Notenbank gelockert. Jetzt schafft sie einige der vorrübergehenden Erleichterungen wieder ab. Was sich ändern soll.

Fed-Gebäude in Washington
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Was der US-Wahlausgang für die Fed bedeutet

Wer verstehen will, wie sich der Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, am Mittwoch nach dem Eintrudeln der Wahlergebnisse gefühlt hat, sollte ein paar frühere Tweets von Donald Trump lesen. In seiner ersten Amtszeit als US-Präsident schrieb er zum Beispiel: „Wer ist unser größerer Feind, Jay Powell oder [der chinesische] Präsident Xi?“

Wahlurnen in den USA
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US-Wahl – Deutsche Finanzhäuser schreckt Trump nicht (mehr)

Die Angst vor Donald Trump ist gewichen. Das ist der Tenor einer PLATOW-Umfrage zu den Folgen der US-Wahl auf die globale, europäische und deutsche Wirtschaft, an der Commerzbank, DZ Bank, Allianz, Talanx, DekaBank und Union Investment teilnahmen. Die (Wirtschafts-) Politik des republikanischen Kandidaten Trump ist nicht mehr die Black Box, wie bei seiner ersten Wahl 2017, als einige Analysten aus Angst vor dem Unbekannten bereits das Ende aller Zeiten heraufbeschworen.

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