Bundesbank-Umfrage – Institute heben Hürden für Kredite an
Die deutschen Institute haben ihre Kreditstandards bereits 2024 verschärft. Für 2025 gibt es keine Entwarnung. Woran das liegt und welche Sektoren besonders betroffen sind.
Die deutschen Institute haben ihre Kreditstandards bereits 2024 verschärft. Für 2025 gibt es keine Entwarnung. Woran das liegt und welche Sektoren besonders betroffen sind.
Überraschend stabil halten konnten die Sparkassen in Baden-Württemberg und Westfalen 2024 ihren Zinsüberschuss. 2025 könnte jedoch ein anderer Bilanz-Posten ins Kontor schlagen.
In ihrer Pressekonferenz in der vergangenen Woche weckte EZB-Präsidentin Christine Lagarde hohe Erwartungen wegen einer neuen Studie. Was dahinter steckt.
Mögliche US-Zölle wären Gift für die europäische Wirtschaft. Die EZB könnte die negativen Folgen möglicherweise abmildern, doch das wäre nicht ohne Risiken.
Christine Lagarde will sich aktuell in der Zinspolitik nicht festlegen. Immer klarer wird aber zumindest, mit welcher Spanne sie kalkuliert.
Die Verbraucher im Euroraum sparen aktuell lieber als zu shoppen. Die EZB führt dies hauptsächlich auf einen Grund zurück.
Bislang war eine große Zinssenkung der EZB Ende Januar nicht ausgeschlossen. Das hat sich nun aus einem Grund geändert.
Ein schwacher Euro kommt der EZB derzeit durchaus entgegen. Er könnte die Effekte möglicher US-Strafzölle gegen die EU abmildern. Ein EZB-Ratsmitglied spricht hierzu Klartext.
Die US-Notenbank wird den Leitzins diese Woche wohl senken. Der Schritt ist riskant. Vor allem drei Gründe sprechen dafür, dass die Fed früher umsteuern muss, als viele erwarten.
Die EZB hat nicht nur die Zinsen gesenkt, die Äußerungen von Notenbankchefin Lagarde deuten auch auf viele weitere Schritte hin. Einige Ratsmitglieder wollten am Donnerstag zunächst mehr.
Rentenfonds ziehen Anlegergelder an, während Aktienfonds an Bedeutung verlieren. Derweil bedroht ein weiterer Trend die Nachhaltigkeitsziele der Banken.
Mit Spannung blicken Investoren auf die EZB-Ratssitzung am Donnerstag. Neben der Zinsentscheidung stehen noch zwei weitere Themen im Fokus.
Die Immobilienbranche gilt als verlässlicher Seismograph der Geldpolitik. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass sich die Wirkung der Zinsen auf den Markt verändert hat.
Eine Mitarbeiterbefragung zeigt: Das Vertrauen in die Bundesbank-Führung ist gesunken. Dahinter stecken Unterschiede im Führungsstil von Präsident Nagel und Vorgänger Weidmann.
Im Vorfeld der Ratssitzung nächste Woche Donnerstag prallen zwei Sichten aufeinander. Wer welche Argumente hat und wie sich Lagarde zuletzt positioniert hat.
Vielen Unternehmen setzen die höheren Finanzierungskosten zu. Sie reduzieren daher ihre Schulden, wie aktuelle EZB-Daten zeigen. Zwischen den Sektoren gibt es dabei große Unterschiede.
Seit der Finanzkrise hat die EZB ihre Auflagen für Kreditgeschäfte mit der Notenbank gelockert. Jetzt schafft sie einige der vorrübergehenden Erleichterungen wieder ab. Was sich ändern soll.
Gleich nach Trumps Wahlsieg senkten Ökonomen ihre Wachstumsprognosen für Europa. Die Pläne des neuen US-Präsidenten stellen die EZB vor große Herausforderungen. Aus zwei Gründen.
Wer verstehen will, wie sich der Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, am Mittwoch nach dem Eintrudeln der Wahlergebnisse gefühlt hat, sollte ein paar frühere Tweets von Donald Trump lesen. In seiner ersten Amtszeit als US-Präsident schrieb er zum Beispiel: „Wer ist unser größerer Feind, Jay Powell oder [der chinesische] Präsident Xi?“
Die Angst vor Donald Trump ist gewichen. Das ist der Tenor einer PLATOW-Umfrage zu den Folgen der US-Wahl auf die globale, europäische und deutsche Wirtschaft, an der Commerzbank, DZ Bank, Allianz, Talanx, DekaBank und Union Investment teilnahmen. Die (Wirtschafts-) Politik des republikanischen Kandidaten Trump ist nicht mehr die Black Box, wie bei seiner ersten Wahl 2017, als einige Analysten aus Angst vor dem Unbekannten bereits das Ende aller Zeiten heraufbeschworen.
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