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Jahrelang blockierten sich beim österreichischen Immobilienentwickler UBM die Großaktionäre Porr und CA Immo gegenseitig. Eine Kapitalerhöhung war nicht möglich, nur internes Ansparen, was zu hohen Immobilienbeständen geführt hat. Der Knoten ist geplatzt, als die Bank Austria ihre CA Immo-Anteile im letzten Jahr an russische Investoren verkauft hat, die sich aktuell eine Übernahmeschlacht mit dem Konkurrenten Immofinanz liefern. Der UBM-Anteil stand nicht mehr im Fokus und wurde an das Bauunternehmen Porr verkauft, das durch die Einbringung der eigenen Entwicklungsgesellschaft PIAG den Streubesitz bei UBM auf 41% steigen ließ.
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