Nach Rückschlag setzt Würth auf das Onlinegeschäft
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2013 sollte für Würth eigentlich ein Rekordjahr werden. Die Ziele waren hoch gesteckt: Firmenpatriarch Reinhold Würth stellte ein Wachstum von 8% in den Raum. Als das Umsatzziel von 10 Mrd. Euro nicht erreicht werden konnte, machte sich zum Jahresende im Unternehmenssitz in Künzelsau Enttäuschung breit. Die lahmende Wirtschaft in Südeuropa, negative Währungseffekte und fehlende Einnahmen aus der Solarsparte, die Würth an den Agrarhändler BayWa verkauft hatte, drückten auf die Zahlen.
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