6. PLATOWFORUM Family Office am 30.8.
Optimieren auch Sie die Verwaltung Ihres Vermögens. Beim 6. PLATOWFORUM Family Office in Königstein-Falkenstein (Kempinski) erwartet Sie am 30.8. Konstantin Mettenheimer als Keynote-Speaker.
Optimieren auch Sie die Verwaltung Ihres Vermögens. Beim 6. PLATOWFORUM Family Office in Königstein-Falkenstein (Kempinski) erwartet Sie am 30.8. Konstantin Mettenheimer als Keynote-Speaker.
Optimieren auch Sie die Verwaltung Ihre Vermögens. Beim 6. PLATOWFORUM Family Office in Königstein-Falkenstein (Kempinski). erwartet Sie am 30.8. Konstantin Mettenheimer als Keynote-Speaker. Mettenheimer, vormals Edmond de Rothschild, berät heute mit seiner Londoner PMB Capital reiche Familien mit deutschen und internationalen Wurzeln.
Wenn Sie die News-Suchmaschinen im Internet mit dem Begriff „Amazon“ füttern, dann werden Sie mit Ergebnissen förmlich überschwemmt. Der US-Konzern scheint omnipräsent zu sein und immer wieder neue innovative Ideen zu entwickeln.
Anlagerat von Experten erwartet Sie am 30. August beim 6. PLATOWFORUM Family Office in Königstein-Falkenstein (Kempinski). Optimieren auch Sie Ihre Chancen beim Aufbau von Vermögen und dessen Verwaltung. Beides sollte sowohl wirtschaftlich als auch steuerlich höchsten Ansprüchen genügen.
Regelmäßig haben wir Ihnen zuletzt über die purzelnden Rekorde auf den Immobilienmärkten berichtet. Um den Überblick zu behalten, hat BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) sämtliche Rekorde aus dem ersten Quartal zusammengestellt.
BNP Paribas präsentiert heute (3.5.) Q1-Zahlen. Am Donnerstag (4.5.) folgt Société Générale, am 11.5. schließt sich der Reigen der immer noch drei großen französischen Häuser, die auch in Deutschland im Geschäft mit Firmen und dem privaten Kunden eine starke Rolle spielen, mit Crédit Agricole.
Eine Reihe positiver Nachrichten gab es im bisherigen Wochenverlauf für die Deutsche Lufthansa. Am Montag bereits berichtete der Konkurrent Air France-KLM von überraschend starken Verkehrszahlen im März, was auch bei den Lufthansa-Aktionären für gute Laune sorgte.
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Manche alten Fahrensleute der Immobilienwirtschaft fühlen sich im aktuellen Presseumfeld an einen Schulbusfahrer erinnert, dem auf abschüssiger Gebirgsstrecke die Bremsen versagen und hinten die Kids „schneller, schneller, neuer Rekord““ rufen. Vielleicht gibt es diesmal jedoch einen sanften Auslauf. Die Erfahrung lehrt aber anderes.
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Der Kontrast könnte nicht größer sein: Auf dem 21. Deutschen Bankentag in Berlin (s. PLATOW v. 7.4.) bejammert eine Branche ihre schwierige Lage, in die sie sich durch Versäumnisse z. T. selbstverschuldet hineinmanövriert hat. Nur wenig später werden in dieser Woche mit J.P. Morgan und Citigroup zwei der führenden Wall Street-Adressen ihre glanzvollen Q1-Zahlen bejubeln.
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Alljährlich präsentiert BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) zur Mipim den Marktbericht „European Office Market““ zur Entwicklung auf den europäischen Büro- und Investmentmärkten in den 41 wichtigsten Städten. Mit einem Plus von 2% auf 11,4 Mio. qm ist der Flächenumsatz 2016 auf den europäischen Büromärkten zum dritten Mal in Folge gestiegen und erreicht das beste Ergebnis seit 2007.
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Während die Deutsche Bank im vergangenen Jahr noch schwer an den Sünden ihrer Vergangenheit zu knabbern hatte und einen Milliarden-Verlust auswies, konnte Frankreichs größte Bank BNP Paribas trotz eines widrigen Umfelds ihren Nettogewinn um 15,1% auf stolze 7,7 Mrd. Euro steigern.
Mit einem Transaktionsvolumen von rund 12,96 Mrd. Euro verpassten Retail-Investments 2016 den Anschluss an das hervorragende Vorjahresergebnis um rund 30%. Der Rückgang ist auf einen Angebotsengpass speziell im großvolumigen Segment zurückzuführen, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE).
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2016 wurden bundesweit 52,6 Mrd. Euro in Gewerbeimmobilien investiert, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Im vierten Quartal hat der Umsatz noch einmal spürbar angezogen, so dass das Transaktionsvolumen nur 6,5% unter dem Vorjahresergebnis liegt. Das sind die Vorabergebnisse des „Investmentmarktreports 2017″“, den BNPPRE Mitte Februar veröffentlichen wird.
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Das Rekordgewitter geht weiter. Die meisten Jahresberichte zu den führenden deutschen Büromärkten liegen inzwischen vor. „Noch nie zuvor wurden so viele Flächen in den Big 7 vermietet oder an Eigennutzer veräußert““, so Timo Tschammler, designierter JLL-Deutschlandchef.
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Das Finale der Euro Finance Week, das vergangenen Freitag in Frankfurts Alter Oper stattfand, fiel in jeder Beziehung spektakulär aus. Inhaltlich ging es um nicht weniger als den Neustart Europas nach dem Brexit und die Erörterung der zahlreichen anderen Fliehkräfte, die den Zusammenhalt der Staaten aktuell so gefährden.
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Während Ökonomen mit großer Skepsis von Frankreich als Europas „krankem Mann““ sprechen, erlebt der Büromarkt einen unerwarteten Aufschwung. „Der Markt befindet sich auf einem historischen Höchststand““, jubelt Jean-Laurent de La Prade, Deputy General Manager bei BNP Paribas Real Estate Transaction France. Der Flächenumsatz belief sich im ersten Halbjahr 2016 in den 16 wichtigsten Städten in den Regionen Frankreichs auf 693 500 qm. Dies entspricht einem Plus von 24% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
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Obwohl die Deutsche Bank dem Welthandel in den kommenden fünf Jahren nur ein schwaches Wachstum prophezeit, unter dem Deutschland leiden werde, meldeten die Makler in den vergangenen Wochen Rekordwerte für den deutschen Logistikmarkt.
Frankreichs BNP Paribas liefert sich schon seit geraumer Zeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Spaniens Banco Santander um Platz eins im Ranking der wertvollsten Banken des Kontinents. Mit knapp 67 Mrd. Euro haben die Franzosen gegenüber den Spaniern (gut 65 Mrd. Euro) derzeit die Nase vorn, gefolgt von UBS. Die Schweizer Großbank bringt aktuell 50 Mrd. auf die Waage, allerdings in Schweizer Franken. Zum Vergleich: Deutsche Bank (18 Mrd. Euro) und Commerzbank (8 Mrd. Euro).
Weiterhin starke Nachfrage bescherte in den ersten neun Monaten mit gut 2,7 Mio. qm an den acht wichtigsten deutschen Standorten Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München einen erneuten Umsatzrekord auf den deutschen Büromärkten, berichtet BNP Paribas Real Estate (BNPPRE). Das sind knapp 12% mehr als im bereits sehr guten Vorjahr. Ähnlich hohe Wachstumsraten berichten auch CBRE (11%) und JLL (12,5%).
Der Büromarkt in den führenden US-Metropolen sei attraktiv. Dieses Segment habe preislich noch Nachholbedarf, zumal Investoren aus China, Korea und Kanada als potenzielle Käufer Schlange stünden. So optimistisch gab sich Albert Behler, CEO von Paramount Group, auf dem PLATOWFORUMBeteiligungen, das am vergangenen Donnerstag in Frankfurt stattfand. Wenige Wochen zuvor hatte bereits Barbara A. Knoflach (BNP Paribas Real Estat) auf einer PLATOW-Veranstaltung für das Frühjahr 2017 japanische Investments in europäische Immobilienfonds angekündigt (s. PLATOW v. 2.9.).
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