BNP Paribas Deutschland

Immobilien

Jeder fünfte Euro fließt in zertifizierte Gebäude

Nachhaltige Investments spielen in der Immobilienbranche eine immer größere Rolle. Laut einer aktuellen Untersuchung von BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) wurde 2014 jeder fünfte Euro in nachhaltige Immobilien investiert. Das ist der höchste Wert seit Beginn der professionellen Zertifizierung im Jahr 2008.

Banken

Die nächsten Gewinnmitnahmen

Viele Charts an den europäischen Aktienmärkten ähneln nach dem steilen Kursanstieg mittlerweile Fahnenstangen, was stark nach kurzfristigen Übertreibungen aussieht. Dazu zählen zum Beispiel auch die Aktien von Bayer, Heineken und Intesa, bei denen wir mit Long-Trades entsprechend weit vorne liegen. Durch aktive (Teil-)Verkäufe und eng nachgezogene Stoppkurse wollen wir bei diesen Trades unsere Gewinne sichern und die zunehmenden Rückschlagrisiken minimieren.

Immobilien

HSH-Nordbank geht mit Immobilien auch in Frankfurt vor Anker

Nach der schmerzhaften Sanierung und Restrukturierung traut sich die HSH-Nordbank in den verbliebenen Kerngeschäftsfeldern zunehmend wieder etwas zu. Dazu gehören Immobilien. So zeigen die Hanseaten nach Berlin, Düsseldorf/Köln, Stuttgart und München jetzt auch in Frankfurt, dem kompetitivsten deutschen Immobilienmarkt, Flagge. Für gestern Abend hatte die Bank zu einem Kundenempfang in die neue Niederlassung im 11. Stock des von Ulrich Höllers DIC Asset konzipierten „Maintor Primus““ auf dem ehemaligen Degussa-Gelände geladen. Zuvor hatten uns Peter Axmann, Leiter Immobilienkunden der HSH-Nordbank, und Stefan Hoenen, der das neue Büro führen wird, Rede und Antwort gestanden. Für Hoenen ist Frankfurt durch seine Zeit bei der Helaba ein Heimspiel.

Banken

Holland-Connection gibt Gas

Die Aktie der niederländischen Brauereikette Heineken entwickelt sich weiterhin prächtig. Nachdem wir hier Anfang Januar bei rund 58 Euro und damit fast am Jahrestief auf steigende Kurse gesetzt hatten, hat sich der Titel rund 25% verteuert. Damit wurde auch der Euro Stoxx 50 deutlich outperformt.

Banken

Banken werfen sich dem deutschen Mittelstand zu Füßen

Die deutsche Wirtschaft brummt. Das Wachstum im Schlussquartal 2014 erreichte 1,6%. Dank niedriger Zinsen, preiswerten Öls und schwachem Euro sind deutsche Produkte auf den Weltmärkten gefragt wie nie. Vor allem der deutsche Mittelstand verdient sich so eine goldene Nase. Da wollen auch Auslandsbanken mit ihrer Corporate Banking-Expertise nicht abseits stehen. Doch der lukrative Markt ist noch relativ fest in deutscher Hand. Der Mittelstand ist konservativ und baut auf Sparkassen mit Landesbanken, die genossenschaftliche Bankengruppe sowie Deutsche Bank und Commerzbank.

Banken

UBS – Der Musterschüler macht schlapp

So positiv die Überraschung vor wenigen Tagen bei der Vorlage der Zahlen der Deutschen Bank war, so negativ ist sie jetzt beim 2014er Zahlenwerk der UBS ausgefallen. Trotz Verdoppelung der Dividende und eines teilweise Steuereffekten geschuldeten 13%-Plus beim Gewinn auf 3,6 Mrd. CHF rasselte die Aktie gestern nach Bekanntgabe der Zahlen kräftig in den Keller und stand am Nachmittag immer noch mit 2,6% im Minus. Vormann Sergio Ermotti musste zahlreiche Ziele anpassen und mit Blick auf schwierige Rahmenbedingungen und den erstarkten Franken eingestehen, dass Profit und Performance der UBS möglicherweise auf Dauer unter Druck geraten könnten.

Banken

BNP Paribas – Nach Mini-Gewinn Blick voraus

Gemessen an der Börsenkapitalisierung von 60 Mrd. Euro ist BNP Paribas unter den Banken hinter Banco Santander (85 Mrd. Euro) die Nr. 2 im EuroStoxx und deutlich höher bewertet als die Deutsche Bank (37 Mrd. Euro). Gleichwohl legte Bankchef Jean-Laurent Bonnafé für 2014 ein Ergebnis vor, das alles andere als zufriedenstellend ausfiel. Ein Vergleich mit der US-Justiz wegen unerlaubter Geschäfte mit so genannten Schurkenstaaten kam die Bank mit 6,6 Mrd. Euro unerwartet teuer zu stehen.

Immobilien

Deutscher Logistikmarkt erreicht zweitbestes Ergebnis aller Zeiten

BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) hat für den Logistik- und Lagerflächenmarkt für 2014 einen Flächenumsatz von knapp 5,2 Mio. qm (+12%) ermittelt. Dies ist das zweitbeste jemals registrierte Ergebnis nach 2011, wie auch JLL bestätigt. Es übertrifft den zehnjährigen Schnitt um 25%. Das ergibt der „Logistikmarkt-Report 2015“, den BNPPRE Mitte Februar veröffentlichen wird.

Immobilien

2014 mit drittbestem Investment-Umsatz aller Zeiten

2014 wurden bundesweit rund 40 Mrd. Euro in Gewerbeimmobilien angelegt. Das sind ca. 30% mehr als im bereits sehr guten Vorjahr. BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) ermittelt 40,15 Mrd. Euro. JLL recherchiert 39,8 Mrd. Euro Umsatz. Auch bei der Aufteilung zwischen Einzeldeals und Portfolios sind sich die beiden führenden Maklerhäuser einig.

Banken

Große Lust auf (ein) Heineken

Die Brauereikette Heineken wird den meisten Anlegern ein Begriff sein. Immerhin ist das Unternehmen der drittgrößte Branchenplayer auf dem Weltmarkt und auch hierzulande durch Marken wie Paulaner oder Foster‘s bekannt. Über die Aktie der Niederländer wird in der Wirtschaftspresse allerdings nur selten berichtet. Bei PLATOW Derivate haben unsere Leser indes bereits gute Erfahrungen mit dem Titel gemacht. Der Ende März des vergangenen Jahres eröffnete und gut vier Monate später beendete Long-Trade auf Heineken bescherte ihnen einen Gewinn von rund 32% oder 1,17% des Tradingkapitals, was dem 1,4-fachen des damaligen Initial-Risikos entsprach. Trotz dieses Erfolgs blicken wir im Nachhinein nur mit gemischten Gefühlen auf diese Empfehlung zurück. Nachdem wir bei einem Kursniveau von gut 51 Euro ausgestoppt wurden, ist die Aktie unmittelbar danach nämlich bis auf fast 62 Euro nach oben geschossen.

Geldpolitik

Volks- und Raiffeisenbanken vergeben 2014 mehr Kredite

Die Genossenschaftsbanken haben im vergangenen Jahr trotz der Konjunkturflaute in Deutschland mehr Kredite ausgegeben. Die Firmenkundendarlehen der Volks- und Raiffeisenbanken, Sparda- und PSD-Banken sowie von genossenschaftlichen Spezialinstituten seien 2014 laut vorläufigen Zahlen um 4,5% gewachsen, teilte der Branchenverband BVR am Dienstag mit. Bei den Privatkundenkrediten beträgt das Plus 4%, wobei ein Großteil auf Wohungsbaukredite entfällt.

Banken

Commerzbank – US-Strafe sollte verschmerzbar sein

Die Commerzbank scheint einer Einigung mit den US-Behörden im Zusammenhang mit früheren Verstößen gegen amerikanische Embargo-Regeln gegen Schurkenstaaten wie den Iran näher zu kommen. Die Einigung war eigentlich schon früher erwartet worden. Bereits im Sommer war die Vergleichssumme in Höhe von rund 680 Mio. Dollar im Gespräch. Doch im Herbst entschieden die US-Behörden überraschend, die Sanktionsverstöße mit den ebenfalls in den USA anhängigen Geldwäsche-Vorwürfen in einem Abwasch zu erledigen. Das hatte die Verhandlungen zwischen der Commerzbank und den US-Behörden verzögert. Zudem erhöht sich durch die Zusammenlegung der beiden Verfahren die Strafzahlung.

Banken

Baker begleitet ABS-Transkation für Mercedes-Benz-Bank

Baker & McKenzie hat die Mercedes-Benz Bank als Lead Counsel im Rahmen der fünften öffentlichen Asset-Backed-Securities-Transaktion (ABS) im Wert von 1 Mrd. Euro beraten. Tätig waren die deutschen Partner Martin Kaiser, Sandra Wittinghofer (beide Banking & Finance), Holger Lutz (Verbraucherschutzrecht), Christoph Becker und Jochen Meyer-Burow (beide Steuer-/Umsatzsteuerrecht, alle Frankfurt).

Banken

BNP Paribas steckt US-Strafe überraschend schnell weg

Die Milliarden-Strafe für den Bruch amerikanischer Embargo-Regeln gegen diverse Schurken-Staaten, die BNP Paribas im zweiten Quartal den größten Verlust in der Unternehmensgeschichte bescherte, hat die französische Großbank offensichtlich besser verdaut als von den meisten Analysten erwartet. Mit einem gegenüber Vorjahr um 10,6% auf 1,5 Mrd. Euro verbesserten Nettoergebnis präsentiert sich BNP Paribas im dritten Quartal bereits wieder gut erholt.

Immobilien

Rekorde bei Logistikinvestments

In den vergangenen Jahren gewann auf Grund höherer Cash Flow-Renditen, wachsender volkswirtschaftlicher Perspektiven und wohl auch mangels alternativer Möglichkeiten das Segment der Logistik-Investments. Insgesamt beläuft sich der Transaktionsumfang mit Logistik- und Light-Industrial-Immobilien Ende des dritten Quartals lt. BNP Paribas Real Estate bereits auf rd. 3 Mrd. Euro. Damit konnte ein neues Allzeithoch erzielt werden. Mit einem Umsatz von gut 1,7 Mrd. Euro tragen Einzeldeals 57% zum Resultat bei (+38%). Im laufenden Jahr konnten zudem schon 5 Portfoliodeals im dreistelligen Millionenbereich registriert werden.

Banken

Empfänge beim IWF-Gipfel – Als Nachrichtenbörsen unersetzlich

Das reichhaltige Rahmenprogramm an abendlichen Empfängen ist seit jeher fester Bestandteil einer jeden IWF-Tagung. Die meist in historisch oder architektonisch besonders reizvollen Locations stattfindenden Receptions bieten ideale Foren, um sich in entspannter Atmosphäre über die Eindrücke und Diskussionen während der IWF-Tagung auszutauschen.

Geldpolitik

ABS-Käufe – Fitschen steht nur halbherzig hinter Weidmann

Das von Mario Draghi durchgedrückte Programm zum Ankauf strukturierter Wertpapiere (ABS), die vornehmlich mit Unternehmensanleihen aus der Euro-Zone besichert sind, spaltet nicht nur den EZB-Rat, sondern offensichtlich auch den Bundesverband deutscher Banken. Anders ist es jedenfalls kaum zu erklären, dass BdB-Präsident Jürgen Fitschen auf der Verbands-PK in Washington ungewohnt herum lavierte, als das Thema der geplanten ABS-Käufe der EZB zur Sprache kam.

Immobilien

Einbrüche an den Büromärkten

Auf den Vermietungsmärkten machen sich konjunkturelle Bremsspuren und Verunsicherung im Gefolge des internationalen Krisenumfelds bemerkbar. Laut BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) sind in den ersten drei Quartalen 2014 gut 2,01 Mio. qm (-6%) Bürofläche an den acht wichtigsten deutschen Bürostandorten umgesetzt worden.

Banken

Apple überzeugt mit neuem iPhone

Unsere Trades abseits des Musterdepots entwickelten sich in den vergangenen Wochen sehr unterschiedlich. Während wir mit dem Mini Future Long (0,24 Euro; DE000BP4AWE7) der BNP Paribas auf Bauer leider recht zeitnah ausgestoppt wurden (vgl. PD v. 18.7.), konnte der Turbo-Call der DZ Bank (13,33 Euro; DE000DZW8UC5) auf Apple (vgl. PD v. 25.7.) unsere Erwartungen mehr als erfüllen.

Banken

Geht Drägerwerk die Luft aus?

Alles andere als rosig sieht zurzeit die Lage bei der Vorzugsaktie von Drägerwerk aus. Mit einem Minus von 25% ist der Titel 2014 bislang einer der schwächsten Werte im TecDAX. Und dabei konnte sich der Kurs von dem im Juli markierten Tief schon ein gutes Stück erholen.

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