BNPPRE bekommt neuen CEO
Piotr Bienkowski, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland, wechselt zu ABG bzw. Ulrich Höller. Nachfolger bei BNPPRE wird Stellvertreter Marcus Zorn.
Piotr Bienkowski, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland, wechselt zu ABG bzw. Ulrich Höller. Nachfolger bei BNPPRE wird Stellvertreter Marcus Zorn.
Der Trend zu Indexfonds beschleunigt sich auch in Corona-Zeiten. Für den führenden europäischen Vermögensverwalter Amundi (mehrheitlich in den Händen der französischen Großbank Crédit Agricole) mit einem Gesamtvermögen von 1,5 Bio. Euro ist das ein guter Zeitpunkt für den Ausbau seines ETF-Geschäfts mit Privatkunden.
Erfahrungen der Vergangenheit aus schwierigen Zeiten zeigen, dass der Investmentmarkt für gut vermietete und lage- sowie volumensmäßig geeignete institutionelle Investmentimmobilien intakt bleibt. Dies traf auch schon auf die Ära mit 7% Zinsen zu. In der Nullzins-Ära ohne Investmentalternativen sollte das erst recht gelten.
Lässig den einen Arm an das Rednerpult gelehnt und die Gesichtsmaske unter das Kinn gezogen steht Lutz Raettig auf der Bühne im großen Festsaal des Frankfurter Hilton-Hotels. Trotz Corona ließ es sich der betagte Grandseigneur des Finanzplatzes Frankfurt nicht nehmen, persönlich die mit obligatorischem Sicherheitsabstand im Saal und vor den Bildschirmen im Homeoffice versammelten Teilnehmer des 10. Frankfurt Finance Summit offiziell zu begrüßen.
Bis Mitte Februar war die Welt noch in Ordnung. Auch für Christian Sewing und die Deutsche Bank. Doch dann kam Corona. Der Kurs der Deutsche Bank-Aktie war zuvor rasant bis auf 10,37 Euro gestiegen, um dann binnen eines Monats auf ein neues historisches Tief von 4,45 Euro zu stürzen.
Ein Team der Kanzlei White & Case um die Partner Karsten Wöckener und Cristina Freudenberger (beide Capitel Markets, Frankfurt) hat die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesfinanzministerium bzw. die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur, bei einer Anleiheemission in Höhe von 7,5 Mrd. Euro beraten.
BNP Paribas wird dem Ruf als Frankreichs Paradebank im bereits von Corona gezeichneten Q1 abermals gerecht und vergrößert den Vorsprung gegenüber Verfolger Société Générale.
Mitten in der Corona-Krise nähert sich der Kampf ums Rhön Klinikum dem Showdown. Viel spricht dafür, dass Medizin-Riese B. Braun (7,5 Mrd. Euro Umsatz) vom kleinen Klinikbetreiber Asklepios vorgeführt wird.
Botschaften aus dem gerade abgelaufenen ersten Quartal sind inzwischen wie eine Flaschenpost aus einer anderen Zeit. Dennoch liefern sie zumindest ein gutes Indiz für die Fallhöhe. Das gilt besonders für den Hotelmarkt.
Die Aktie der Deutschen Bank ist fulminant ins neue Jahr gestartet. YTD steht ein Plus von 35% auf den Kurstafeln. Das hat im deutschen Leitindex DAX nicht einmal der für seine hohen Ausschläge bekannte Payment Provider Wirecard geschafft.
BNP Paribas ist ein Musterbeispiel an Stetigkeit. Bei den Erlösen (von 42,5 Mrd. auf 44,6 Mrd. Euro), bei den Überschüssen bis hin zum Nettoergebnis (von 7,5 Mrd. auf 8,2 Mrd. Euro), bei der Cost-Income-Ratio (von 71,9 auf 70,3%) und beim harten Kernkaptial (von 11,8 auf 12,1%) geht es kontinuierlich voran.
Derzeit scheint es keinen Rekord zu geben, den die Hauptstadt nicht zu toppen vermag. Mit einem Flächenumsatz von 1,02 Mio. qm erzielt Berlin nicht nur für das eigene Marktgebiet einen neuen Rekord, sondern setzt auch bundesweit eine neue Bestmarke. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.
Mit einem Transaktionsvolumen von 5 Mrd. Euro (+25%) wurde 2019 das Rekordergebnis aus 2016 mit damals 5,2 Mrd. Euro am deutschen Hotelmarkt nur knapp verfehlt, berichten übereinstimmend Colliers International und BNP Paribas Real Estate (BNPPRE).
Der Wohninvestmentmarkt hat 2019 mit einem Transaktionsvolumen für Wohnimmobilien und -portfolios von rund 20 Mrd. Euro abgeschlossen, berichtet JLL. BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) ermittelt ein Transaktionsvolumen von rund 19,5 Mrd. Euro in größere Wohnungsbestände ab 30 Wohneinheiten. Damit sei das zweitbeste Ergebnis der vergangenen 15 Jahre eingefahren worden.
Trotz widrigster Bedingungen mit niedrigen Zinsen und immer mehr Regulierung werden in Deutschland pro Jahr einige hundert neue Stiftungen gegründet. Die Mehrzahl davon ist gemeinnützig, aber auch Familienstiftungen bekommen im Hochsteuerland Bundesrepublik zurzeit viel Rückenwind. Entsprechend groß war die Resonanz beim 10. PLATOW StiftungsFORUM, das mit einer Reihe ausgewiesener Experten aus der Geldanlage sowie der Steuer- und Rechtsberatung aufwarten konnte.
Mit der erstmaligen Konsolidierung der von Dexia für 350 Mio. Euro übernommenen Dexia Kommunalbank Deutschland, die jetzt unter Kofiba firmiert, hatte Helaba-Vormann Herbert Hans Grüntker im Sommer noch die Prognose für 2019 angehoben. Das Ergebnis sollte über den 443 Mio. Euro vor Steuern landen, die die Hessen 2018 ausgewiesen hatten. Drei Monate später heißt es: Kommando zurück.
Der Filtrationsspezialist und Automobilzulieferer Mann + Hummel hat ein grünes Schuldscheindarlehen in Höhe von 150 Mio. Euro an den Markt gebracht. Die rechtliche Beratung übernahm dabei ein Team der Kanzlei Linklaters um Partner Neil George Weiand (Banking, Frankfurt). Inhouse war zudem Gunnar Blanck (Head of Legal/
Director Global Legal) eingebunden.
Ein Jahr ist es her, da bekam BNP Paribas-CEO Jean-Laurent Bonnafé in einer Feierstunde im Kaisersaal des Frankfurter Römer den Preis „European Banker of the Year 2018“ überreicht. Diesen sich auf die Vergangenheit gründenden Vertrauensbeweis einer unabhängigen Jury (Group 20+1) hat Bonnafé mit den jetzt vorgelegten Quartalszahlen bestätigt. Zwischen BNP Paribas und der Deutschen Bank, die gestern ihre Zahlen vorlegte und deren Aktie daraufhin in den Keller rauschte, liegen Welten.
Mit gut 22,4 Mrd. Euro wurde lt. BNP Paribas Real Estate nun das zweitbeste je registrierte Transaktionsvolumen für deutsche Büroimmobilien verzeichnet. Nur 2007 lag der Umsatz im Hype kurz vor der Krise höher.
Die Logistik- und Lagerflächenmärkte bleiben auf Erfolgskurs und trotzen der Konjunktureintrübung. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. Mit knapp 5,29 Mio. qm Flächenumsatz wurde im Q3 das außergewöhnliche Vj. leicht um 1% überboten und damit auch der bisherige Rekord von 2016 minimal getoppt.
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