Commerzbank

Banken

Börsenrally beflügelt comdirect

Ein Allzeithoch jagt das nächste. Renditeorientierte Privatanleger kommen am Aktienhandel nicht mehr vorbei. Von der Partylaune an der Börse profitiert die Commerzbank-Tochter comdirect. Der Online-Broker steigerte den Vorsteuergewinn 2014 von 80 Mio. auf 82,6 Mio. Euro und übertraf damit das angepeilte Ergebnis von 75 Mio. Euro deutlich. Der Netto-Überschuss legte dank eines positiven Steuereffekts sogar um fast 10% auf 66,3 Mio. Euro zu. Die Gesamterträge lagen bei 353,5 Mio. Euro (+13,6 Mio. Euro).

Geldpolitik

Oracle in guter Ausgangslage

Die Zeiten, in denen sich die internationalen Aktienmärkte mehr oder weniger im Gleichklang bewegt haben, scheinen vorerst vorüber zu sein. Während die Kurse in Europa seit Jahresbeginn mehr als deutlich im Plus liegen, haben sich die großen Indizes an der Wall Street kaum vom Fleck bewegt. Erklären lässt sich das u. a. durch die Geldpolitik der Notenbanken. Während die EZB gerade anfängt, die Märkte mit Liquidität zu fluten, gehen die entsprechenden Programme der Fed schon wieder zu Ende. Die internationalen Fondsmanager haben europäische und vor allem deutsche Aktien genau aus diesem Grund schon länger ganz klar übergewichtet.

Banken

Ashurst berät Samsung beim Erwerb des Frankfurter Silberturms

Ashurst hat das Asset Management von Samsung beim Erwerb des Frankfurter Silberturms beraten. Die Kanzlei beriet praxisgruppenübergreifend unter der Federführung des Frankfurter Immobilienrechtspartners Peter Junghänel. Er wurde unterstützt von den Partnern Derk Opitz (Finance), Heiko Penndorf (Tax) und Lars Jessen (Corporate, alle Frankfurt). Die Verkäufer hatten Clifford Chance unter Führung von Partner Christian Keilich (Immobilienrecht, Frankfurt) mandatiert.

Banken

Commerzbank – US-Vergleich verzögert sich erneut

Noch im Dezember sah es so aus, als stünde die Commerzbank kurz vor einer Einigung mit den US-Behörden über einen Vergleich im Zusammenhang mit mutmaßlichen Verstößen gegen amerikanische Embargo- und Geldwäsche-Gesetze. Doch zuletzt sind die Vergleichsgespräche abermals ins Stocken geraten. Wieder einmal mussten die Amerikaner ihren Verhandlungsführer austauschen, weil der bislang zuständige Bezirksstaatsanwalt in ein höheres Amt gewählt wurde.

Banken

Fluggesellschaften werden zu Schnäppchenjägern

Verbraucher und Geschäftsreisende können sich durchaus Hoffnung auf niedrigere Flugticket-Preise machen. Dank des Ölpreis-Rutsches sparen die Fluggesellschaften in diesem Jahr Milliarden an Kerosinkosten. Da die Ausgaben für Kerosin überlicherweise 20 bis 50% der Kosten einer Airline ausmachen, ist die Entlastung gewaltig.

Geldpolitik

Jahresauftaktempfänge – Auch Merkel kommt

Der Reigen der vielen Frankfurter Veranstaltungen und Empfänge zum Jahresauftakt wird diesmal von Reto Francioni, dem Mitte des Jahres ausscheidenden Börsenchef, gekrönt. Zur traditionellen „Jahreseröffnung““ am 19.1. in „The Cube““, dem Eschborner Stammsitz der Börse, spricht die Bundeskanzlerin. Schon am 12.1. hält Martin Blessing in der Commerzbank-Zentrale am Kaiserplatz „Hof““, allerdings nur für Medienvertreter. Nur einen Tag später bittet Frankfurt-OB Peter Feldmann in den Römer. Festredner ist sein Leipziger Kollege Burkhard Jung.

Banken

Verspätetes Geschenk durch ENI

Die kurz vor dem Weihnachtsfest noch in den Markt gelegte Short-Spekulation auf den italienischen Ölkonzern ENI hat sich zum Start des neuen Jahres als Glücksgriff erwiesen. Nach einer Konsolidierungsphase um den Jahreswechsel brach der Kurs zu Wochenbeginn um über 8% ein. In diesen Absturz hinein wurde auch unser Stopp-buy-Limit für den Unlimited Turbo Bear der Commerzbank (Basispreis: 18,8837 Euro; Knock-out-Marke: 18,04 Euro) aktiviert, so dass die Order im Anschluss nur knapp über diesem Limit ausgeführt wurde.

Versicherungen

Munich Re und Stada sind raus

Bei unserer Mitte Dezember gestarteten ersten kleinen Long-Offensive an den Aktienmärkten sind unter dem Strich bislang nur niedrige Gewinne hängen geblieben. Am besten hatte sich zu Beginn die Aktie der Munich Re entwickelt, die recht schnell in die Nähe der Jahreshochs vorgerückt war. Nachdem wir bei dem Turbo Call der UBS mehr als das Initial-Risiko verdient hatten, wurde der Stoppkurs knapp über Einstand nachgezogen. Leider scheiterte die Aktie dann an ihren alten Hochs und fiel recht deutlich zurück, so dass wir den Trade am Mittwoch mit einem Mini-Plus beenden mussten.

Geldpolitik

Volks- und Raiffeisenbanken vergeben 2014 mehr Kredite

Die Genossenschaftsbanken haben im vergangenen Jahr trotz der Konjunkturflaute in Deutschland mehr Kredite ausgegeben. Die Firmenkundendarlehen der Volks- und Raiffeisenbanken, Sparda- und PSD-Banken sowie von genossenschaftlichen Spezialinstituten seien 2014 laut vorläufigen Zahlen um 4,5% gewachsen, teilte der Branchenverband BVR am Dienstag mit. Bei den Privatkundenkrediten beträgt das Plus 4%, wobei ein Großteil auf Wohungsbaukredite entfällt.

Geldpolitik

Deutsche Bank – Strategie-Reise ins Ungewisse

„Kontinuität““ heißt die 66 Tonnen schwere, aus einem einzigen Granit-Block gearbeitete Skulptur des Künstlers Max Bill, die bis zur Renovierung der Frankfurter Zwillingstürme den Eingangsbereich der Deutschen Bank prägte. Fast ein wenig versteckt in einer kleinen Grünanlage neben der Deutsche Bank-Zentrale hat das Kunstwerk mittlerweile seinen neuen Platz gefunden. Es scheint, als sei die „Kontinuität““ auch im übertragenen Sinn in den Hintergrund gerückt. In Zeiten des Umbruchs, in denen sich die Deutsche Bank ohne Zweifel befindet, passt Kontinuität nicht mehr so recht ins strategische Leitbild von Deutschlands größtem Geldhaus.

Geldpolitik

Detlev Rahmsdorf – Großer Bahnhof in der Villa Sander

Die gute Stube der Deutschen Bank war am Mittwoch Schauplatz der offiziellen Verabschiedung des langjährigen Kommunikators der Bank, Detlev Rahmsdorf. Im repräsentativen Foyer der Villa Sander, des Gästehauses der Bank im Schatten der benachbarten Zwillingstürme mit seinen geschichtsträchtigen Marmorsäulen, gaben sich an die 90 Wegbegleiter Rahmsdorfs die Klinke in die Hand. Von fünf Vorstandschefs, die Rahmsdorf in den 18 Jahren seines Wirkens für die Großbank begleiten durfte, kamen mit Jürgen Fitschen, Rolf-E. Breuer und Hilmar Kopper, der ihn 1996 von der Bundesbank zur Deutschen Bank geholt hatte, gleich drei, ferner die Alt-Vorstände Ulrich Weiss und Jürgen Krumnow, dazu Wilhelm von Haller, Christian Strenger, von der Commerzbank deren Alt-Vorstandschef Martin Kohlhaussen.

Geldpolitik

2015 wird für Deutschlands Banken ein verlorenes Jahr

Von den paradiesischen Milliarden-Gewinnen der US-Banken sind die deutschen Institute zwar Lichtjahre entfernt. Dennoch lief es 2014 für die meisten deutschen Banken deutlich besser als erwartet. Die Commerzbank wird nach einer langen Durststrecke aller Voraussicht nach unterm Strich erstmals wieder einen nennenswerten Gewinn in dreistelliger Millionen-Höhe ausweisen können. Helaba-Chef Hans-Dieter Brenner erwartet für das laufende Jahr sogar ein Rekordergebnis und KfW-Vormann Ulrich Schröder muss wohl einmal mehr eingestehen, dass seine Gewinnprognose viel zu hasenfüßig war.

Versicherungen

Die Jahresendrally ist gestartet

Ölpreis-Crash und Rubel-Verfall haben an den Börsen für Turbulenzen gesorgt. Losgelöst von den Rahmenbedingungen war die Korrektur der Märkte in der ersten Dezemberhälfte aber keine große Überraschung. Die oft zitierte Jahresend­rally startete in der Vergangenheit oft erst in den letzten beiden Wochen des Jahres. So dürfte es auch 2014 wieder sein. Das Intraday-Reversal am Dienstag hat beste Chancen, als letzter von vielen Wendepunkten in die Geschichte dieses Börsenjahres einzugehen. Insofern könnten wir mit der am Mittwochmorgen gestarteten Long-Offensive richtig liegen. Im ersten Schritt haben wir uns auf Aktien konzentriert, bei denen das Chartbild relativ klar ist und die Korrektur bis an wichtige Unterstützungsniveaus gelaufen war. Für einen etwaigen zweiten Schritt warten wir bei anderen Werten auf noch eindeutigere Umkehrformationen.

Bayer dreht an Cluster-Unterstützung

Die Bayer-Aktie war nach dem Allzeithoch bei gut 121 Euro rund 12% gefallen. Am bisherigen Korrekturtief bei 107 Euro befindet sich mit dem Juni-Hoch, dem Tief des kleinen Aufwärtstrends und dem knapp darüber liegenden 50%-Retracement des mittleren Aufwärtstrends ein ganzes Cluster an Unterstützungen. Nach der Umkehrkerze am Dienstag haben wir deshalb bei rund 111,50 Euro eine Long-Spekulation eröffnet, die mit einem Stopp bei 106 Euro begleitet wird und bereits gut im Plus liegt. Der Mini Bull Future der HypoVereinbank (Basispreis: 92,2509 Euro; Knock-out-Marke: 93,75 Euro) hatte beim Kauf einen Hebel von 5,8. Das rechnerische Verlustrisiko liegt bei 0,93% des Kapitals.

Bei Iberdrola setzen sich die Bullen durch

Der spanische Versorger Iberdrola befindet sich mittel- und langfristig in einem klar erkennbaren Aufwärtstrend. Der Rückschlag im Oktober wurde auch dank guter Q3-Zahlen sowie einer Anhebung der EBITDA-Prognose schnell wettgemacht. Der kurze Fall unter die Unterstützung bei 5,30 Euro muss damit als Fehlausbruch bewertet werden, da es danach schnell auf ein neues Jahreshoch bei 5,95 Euro ging. Im Zuge einer weiteren Korrektur von rund 10% wurde die Marke von 5,30 Euro am Dienstag erneut angelaufen. Die markante Umkehrkerze an dieser Stelle zeigt, dass sich die Käufer hier wieder durchsetzen konnten.  Wir haben deshalb bei rund 5,50 Euro eine Long-Spekulation mit einem recht engen Stoppkurs bei ca. 5,25 Euro gestartet. Der Mini Bull Future der HypoVereinsbank (Basispreis: 4,6111 Euro; Knock-out-Marke: 4,7121 Euro) hebelt die Bewegungen der Aktie seitdem mit einem Faktor von 6,1. Das rechnerische Verlustrisiko beträgt bei dieser Position 0,84% des Tradingkapitals.

Münchener Rück gibt schönes Kaufsignal

Die Aktie der Münchener Rück sieht charttechnisch ebenfalls vielversprechend aus, nachdem der im Frühjahr begonnene Abwärtstrend nachhaltig gebrochen wurde. Erst bei gut 166 Euro nahmen sich die Bullen eine erste längere Pause. Diese führte den Aktienkurs im Wochenverlauf noch einmal an die Ausbruchsmarke zurück, an der die Käufer dann erneut zuschlugen. Für uns war das ein willkommenes Signal zum Einstieg in einen Long-Trade bei rund 158,70 Euro. Der Stoppkurs liegt bei 152 Euro, unter dem Tief der kleinen Korrektur im November. Der Open End Turbo Call der UBS (Basispreis: 136,6257 Euro; Knock-out-Marke: 143,457 Euro) hatte zum Zeitpunkt des Kaufs einen Hebel von 7,2.

Rocket Internet zeigt sauberen Aufwärtstrend

Die Aktie von Rocket Internet, die zusammen mit Zalando das „Börsengang-Debakel 2014″“ prägte, befindet sich mittlerweile in einem stabilen Aufwärtstrend, der von 32 Euro im Hoch bis 60 Euro reichte. Trotz des zuletzt massiven Rückschlags von 23% wurde das jüngste relative Tief des Aufwärtstrends nicht tangiert. Mit einem knapp darunter (bei 43,50 Euro) liegenden Stoppkurs und einem Einstieg bei etwa 49,30 Euro spekulieren wir auf eine Fortsetzung dieses Trends in den kommenden Wochen. Dafür haben wir einen Unlimited Turbo Bull der Commerzbank geordert, der bei einem Basispreis von 32,1405 Euro und einer Knock-out-Marke bei 34,43 Euro zum Einstieg einen Hebel von 2,9 besaß. Wir riskieren 0,74% des verfügbaren Tradingkapitals.

Banken

Commerzbank – US-Strafe sollte verschmerzbar sein

Die Commerzbank scheint einer Einigung mit den US-Behörden im Zusammenhang mit früheren Verstößen gegen amerikanische Embargo-Regeln gegen Schurkenstaaten wie den Iran näher zu kommen. Die Einigung war eigentlich schon früher erwartet worden. Bereits im Sommer war die Vergleichssumme in Höhe von rund 680 Mio. Dollar im Gespräch. Doch im Herbst entschieden die US-Behörden überraschend, die Sanktionsverstöße mit den ebenfalls in den USA anhängigen Geldwäsche-Vorwürfen in einem Abwasch zu erledigen. Das hatte die Verhandlungen zwischen der Commerzbank und den US-Behörden verzögert. Zudem erhöht sich durch die Zusammenlegung der beiden Verfahren die Strafzahlung.

Banken

Palladium beginnt zu glänzen

Das Edelmetall Palladium hat 2014 eine echte Berg- und Talfahrt hingelegt. In den ersten acht Monaten des Jahres stieg der Preis von gut 700 US-Dollar auf ein 13-Jahreshoch bei über 900 Dollar. Getrieben wurden die Notierungen vor allem von einer starken Investmentnachfrage. Bei den Palladium-ETFs summierten sich die Zuflüsse bis Juli auf 900 000 Unzen, die Netto-Long-Positionen der Spekulanten lagen im Frühherbst fast auf Rekordniveau. Der im Nachhinein zu große Optimismus sorgte dann für Gewinnmitnahmen, die den Preis innerhalb von sechs Wochen bis auf 730 Dollar fallen ließen. Im Anschluss kam es zu einer Konsolidierung, bei der sich die Notierungen zwischen 730 und 810 Dollar bewegten.

Banken

Stada stürzt auf neues Jahrestief

Es hatte sich in den vergangenen Wochen abgezeichnet: Die Aktie von Stada ist am Dienstag mit einem deutlichen Kursrutsch unter die Unterstützung von 28 Euro gefallen. Wir hatten bei Eröffnung unseres Short-Trades darauf hingewiesen, dass die Erholungsversuche innerhalb des laufenden Abwärts­trends zuletzt immer schwächer ausgefallen sind. Bei der letzten Gegenbewegung wurde die Abwärtstrendlinie schon gar nicht mehr erreicht. Dadurch sind wir leider auch nur bei einer unserer beiden Kauforders für den Unlimited Turbo Bear der Commerzbank zum Zuge gekommen.  Die zweite Order haben wir im Wochenverlauf dann gelöscht. Gleichzeitig wurde der Stoppkurs für die bestehende Position auf rund 28,60 Euro angehoben. Übersteigt die Aktie diese Marke, muss der Absturz doch als Fehlausbruch gewertet werden. Danach sieht es Stand jetzt aber nicht aus, denn mittlerweile ist der MDAX-Titel auf ein neues Jahrestief gefallen. Wir sehen bei dem aktuell mit rund 44% oder 0,7% des Kapitals im Plus liegenden Short-Trade weiteres Potenzial. Durch den nachgezogenen Stoppkurs haben wir uns einen rechnerischen Gewinn von 0,18% des Tradingkapitals gesichert.

Banken

Kuka – Kurzfristig Korrekturbedarf

Bei dem Roboterbauer Kuka spekulieren wir ähnlich wie zuletzt bei Symrise auf eine Korrektur der heißgelaufenen Aktie innerhalb des intakten Aufwärtstrends. Getrieben von starken Quartalszahlen, positiven Aussichten und anhaltenden Übernahmegerüchten hat sich der Kurs des MDAX-Wertes seit Ende März in der Spitze fast verdoppelt.

Banken

Stada-Aktie verliert an Dynamik

Anders als bei Fraport läuft der Versuch einer Bodenbildung bei Stada schon seit mehr als sieben Monaten, ohne dass sich die Aktie nachhaltig nach oben absetzen konnte. Stattdessen verlieren die Erholungsbewegungen zunehmend an Dynamik, so dass sich immer tiefere Hochs ausbilden, was im Chart zu der Konstellation eines absteigenden Dreiecks geführt hat.

Banken

Banken müssen sich neu erfinden

Auf dem Frankfurter Börsenparkett stehen die Anteilscheine der Großbanken unverändert unter Druck. Während der DAX gleich mehrfach in diesem Jahr neue Allzeithochs erklomm, kommen Commerzbank und Deutsche Bank nicht vom Fleck. Von ihren Spitzenkursen sind sie weit entfernt und vom Lehman-Schockder Jahre 2008/09 haben sie sich kaum erholt.

Banken

1.000% Kursgewinn mit BB Biotech

Einen Tenbagger zu besitzen, ist der Traum eines jeden Anlegers. Falls Ihnen der vom legendären Fondsmanager Peter Lynch geprägte Begriff nichts sagt: Damit ist ein Investment gemeint, das sich während der Haltezeit im Wert verzehnfacht. Für Abonnenten von PLATOW Derivate war dies möglich, wenn auch leider nur mit einem abseits des Musterdepots laufenden Trade. So kletterte der von uns in der Ausgabe vom 2.12.11 zu 1,40 Euro empfohlene Turbo Call (15,45 Euro; DE000CM8KSY5) auf BB Biotech Ende Oktober erstmals über die Tenbagger-Marke von 14 Euro.

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