Neues zu Dt. Annington und K+S
Der Wohnimmobilienkonzern Deutsche Annington hat seine zuletzt angehobenen Jahresziele nach einem guten zweiten Quartal zur Wochenmitte noch einmal bestätigt.
Der Wohnimmobilienkonzern Deutsche Annington hat seine zuletzt angehobenen Jahresziele nach einem guten zweiten Quartal zur Wochenmitte noch einmal bestätigt.
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Noch bis 2016 ist Jürgen Fitschen Präsident des Bundesverbandes Deutscher Banken. Wie es danach weitergeht, ist offen. Mit dem traditionellen Rotationsprinzip wäre nach dem Chef einer Großbank jetzt wieder ein Privatbankier an der Reihe. Genannt werden aktuell als mögliche Nachfolger des Deutsche Bank-Lenkers Fitschen Hans-Walter Peters von Berenberg und Thomas Lange von der National-Bank in Essen.
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Die Aktie des amerikanischen Baugeräteherstellers Caterpillar hat seit ihrem Mitte 2014 markierten Hoch bereits über 30% an Wert verloren. Gegenüber den amerikanischen Leitindizes zeigt der Titel damit eine deutliche relative Schwäche.
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Aber in den Jubelchor, der z. T. nach der Halbjahres-Telko mit Finanzvorstand Stephan Engels angestimmt wurde, möchten wir nicht einfallen, auch im Vergleich zur Deutschen Bank nicht. Beide Institute stehen immer noch kümmerlich da, aber die Geländegewinne, die der Commerzbank im Vergleich zu den Blauen bereits zugeschrieben werden, halten sich doch sehr in Grenzen.
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Der ganz große Deal zwischen TRW und ZF Friedrichshafen aus 2014 markierte mit 10 Mrd. Euro nur einen neuen Höchstpreis. Das Übernahmefieber in der Zuliefererbranche ist ungebrochen. Erst vor wenigen Tagen hat sich der österreichisch-kanadische Magna-Konzern den Getriebehersteller Getrag einverleibt. Die Rangliste der größten Zulieferer weltweit wird vom Stuttgarter Bosch-Konzern angeführt.
Ganz unerwartet dürfte das Urteil des österreichischen Verfassungsgerichts die Wiener Politik nicht getroffen haben. Sonst hätte sich Österreich wohl nicht so schnell auf den kürzlich mit dem Freistaat Bayern ausgehandelten Generalvergleich eingelassen, der die Rückzahlung von bis zu 50% der von der BayernLB an ihre Ex-Tochter Hypo Alpe Adria gewährten Kredite garantiert.
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Auf seinem langen Weg, die Commerzbank wieder zu einem „normalen““ Unternehmen zu machen, ist Vorstandschef Martin Blessing zuletzt mit großen Schritten vorangekommen. Nach dem besser als erwartet ausgefallenen ersten Quartal dürften die Geschäfte auch im zweiten Vierteljahr weitgehend rund gelaufen sein.
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Das aktuelle Börsenumfeld hat dem Online-Broker Comdirect ein gutes erstes Halbjahr 2015 eingebracht. In den ersten sechs Monaten hat die Direktbank Gesamterträge in Höhe von 190,3 Mio. Euro erwirtschaftet, was einem Plus von 9% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Grund für die Rekorderträge ist die sehr hohe Anzahl von Trades der B2C-Kunden, die mit 7,4 Mio. 36% über Vorjahr lagen.
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Der Börsengang des Bezahldienstleisters PayPal war ein voller Erfolg. Mit einem Plus von umgerechnet mehr als 5% und Kursen von über 40 US-Dollar feierte die Ebay-Tochter am Montag an der Wall Street ein perfektes Börsendebüt.
Wenn das Internetauktionshaus Ebay heute Abend seine Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht, wird wahrscheinlich auch der nächste Schritt bei der geplanten Fokussierung auf das Kerngeschäft verkündet. Medienberichten zufolge soll die Sparte Ebay Enterprise für rund 900 Mio. US-Dollar an eine Investorengruppe unter der Führung von Permira und Sterling Partners verkauft werden. Zum Ende der Woche wird zudem wie berichtet die Abspaltung des Bezahldienstes Paypal abgewickelt. Die Aktie von Paypal ist am Montag dann erstmals eigenständig an der Börse handelbar und wird direkt in den S&P-500-Index aufgenommen.
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Die Commerzbank trennt sich von Altlasten und hat zwei Portfolien gewerblicher Immobilienfinanzierungen mit einem Gesamtnominalvolumen von 2,9 Mrd. Euro verkauft (vgl. PB v. 3.7.). Allen & Overy unterstützte die Commerzbank bzw. die Frankfurter Hypothekenbank mit den Partnern Peter Hoegen (Bank- und Finanzrecht), Jochen Scheel (Real Estate), Stefan Henkelmann (International Capital Markets), Asmus Mihm (Steuerrecht, alle Frankfurt), Ellen Braun (Kartellrecht, Hamburg) und Tobias Neufeld (Arbeitsrecht, Düsseldorf).
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In der 2012 gestarteten Neuausrichtung ihres Privatkundengeschäfts hat die Commerzbank den Turnaround endgültig geschafft. Auch wenn Bereichsvorstand Michael Mandel die Q2-Zahlen noch nicht herausrücken darf – die Zahlen werden Anfang August veröffentlicht –, bezeichnet sich der Manager gegenüber PLATOW in dieser Hinsicht als „völlig entspannt““.
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Trotz der anhaltenden Unsicherheit an den Märkten haben wir zu Wochenbeginn eine weitere Long-Position am deutschen Aktienmarkt eröffnet, die auf Grund einer Sondersituation ein besonders attraktives Chance-Risiko-Profil ausweist.
Als sich der langjährige Vorstandschef Hans-Dieter Homberg 2012 in den verdienten Ruhestand abmeldete, verabschiedete er sich standesgemäß mit einem abermaligen Rekordergebnis für 2011. Seit Hombergs Nachfolger Oliver Klink das Ruder bei der Taunus-Sparkasse übernommen hat, ist der Tonfall bei der Präsentation der Jahresergebnisse spürbar bescheidener geworden.
Im September wird Commerzbank-Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller 71. Laut Geschäftsordnung des Gremiums sollte Müller, der auch Vorsitzender der Corporate Governance-Kommission ist, spätestens mit Ablauf der Hauptversammlung 2017 aus dem Aufsichtsrat ausscheiden.
Neben dem Long-Trade auf Manz sind in den vergangenen Tagen noch drei weitere Positionen aus unserem Musterdepot geflogen.
Die Aktie der Deutschen Annington avancierte in ihrem zweiten Jahr an der Börse lange zu einer echten Erfolgsstory. Vom Herbst des vergangenen Jahres an gelang bis ins Frühjahr 2015 hinein ein schnelles Plus von fast 70%. Im Anschluss ging es mit dem Kurs jedoch steil bergab.
Nach langem Gezerre haben sich die EU-Finanzminister am Freitag auf einen Kompromissvorschlag der lettischen Ratspräsidentschaft zur Einführung eines europäischen Trennbanken-Systems geeinigt. Demnach müssen Banken den Eigenhandel wirtschaftlich und rechtlich abtrennen, sofern sie im Einlagengeschäft mehr als 35 Mrd. Euro und im Handelsgeschäft zwischen 70 Mrd. und 100 Mrd. Euro bewegen. Absicherungsgeschäfte für Kunden und das Market Making sollen für Banken weiterhin erlaubt sein, sofern sie nachweisen können, dass diese Geschäfte nicht unter den Eigenhandel fallen. Institute mit einem Handelsgeschäft von mehr als 100 Mrd. Euro müssen sich einer besonders strengen Überwachung unterziehen und zusätzliche Eigenkapitalpolster vorhalten.
Mit gleich vier offenen Kaufaufträgen ist unser Orderbuch auch in dieser Woche weiter prall gefüllt. Weil einige der Empfehlungen nun schon über zwei Wochen alt sind, wollen wir Sie heute kurz auf den aktuellen Stand der Dinge bringen. Bereits am 3. Juni haben wir Ihnen den Mini Bear Future der HypoVereinsbank auf Vossloh ans Herz gelegt.
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Die täglichen Wasserstandsmeldungen über die Verhandlungen der drei „Institutionen““ EU, IWF und EZB mit der griechischen Regierung (s. auch S. 1) lassen die Euroland-Devise bisher ziemlich kalt. Das gilt auch für den überraschenden Stopp der Gespräche durch den IWF. Der Euro schwankt in seiner wichtigsten Relation zum US-Dollar unverändert in der breiten Spanne von 1,05 bis 1,15 Dollar und dort eher am oberen Ende. So glaubt auch die Commerzbank, dass nicht einmal im Falle eines Grexits die Euro-Zone in ein ökonomisches Chaos stürzen würde. Dafür ist Griechenland von seiner wirtschaftlichen Größe viel zu unbedeutend.
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