Deutsche Bank

Aktien-Momentum-Strategie

Gea verabschiedet sich nach negativer Studie

Zum dritten Mal in Folge kann unser Derivate-Depot eine erfolgreiche Wochenbilanz ausweisen. Unter dem Strich ging es mit den Kursen um 1,0% nach oben. Die seit dem Jahreswechsel generierte Performance ist dadurch auf 6,1% gestiegen. Das Plus seit dem Start der aktuellen Depot-Strategie im Januar 2019 ist auf 20,5% angewachsen.

Aktien-Momentum-Strategie

Autos und Banken pushen die Depot-Performance

Wie schon in der Woche zuvor hat unser Derivate-Depot auch diesmal wieder ordentlich zulegen können. Nach dem jüngsten Zuwachs von 7,6% ging es in dieser Woche noch mal um 6,3% nach oben. Die Performance seit Jahresbeginn liegt dadurch mit 5,1% wieder in der Pluszone. Seit dem Start der aktuellen Depot-Strategie im Januar 2019 konnten wir eine Wertsteigerung von jetzt 19,3% generieren.

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Banken

BGH-Gebührenurteil – Super-GAU für die Banken

Das Urteil habe das Potenzial, für die Banken richtig teuer zu werden, warnte Deutschlands oberster Bankenaufseher Raimund Röseler bereits auf der Jahres-PK der BaFin. Im schlimmsten Fall könnten die drohenden Gebühren-Rückzahlungen einzelne Banken bis zur Hälfte des Jahresgewinns kosten, schätzte Röseler.

Transfermeldung

Ashurst gewinnt zwei neue Partner für Frankfurter Büro

Die Kanzlei Ashurst holt sich weitere Expertise ins Frankfurter Corporate-Team. Der frühere Deutsche Bank-Chefjurist Florian Drinhausen steigt als Partner ein und soll den strategischen Ausbau der Praxisgruppe mit vorantreiben.

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Kreditinstitut

Deutsche Bank – Witter vor Weimer

Der scheidende VW-CFO, Frank Witter, ist am Donnerstag auf der virtuellen HV der Deutschen Bank mit Tagesbestnote in den Aufsichtsrat der Großbank gewählt worden. Witter erzielte 99,28%. Vor einem Jahr hatte der seither als künftiger Nachfolger von Paul Achleitner auf dem Stuhl des Vorsitzenden hochgehandelte Theodor Weimer, Chef der Deutsche Börse AG, bei seiner Wahl in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank „nur“ 97,96% erzielt. Einen ähnlich hohen Wert wie Witter schaffte an diesem Tag, an dem auch die Entlastungen von Vorstand und Aufsichtsrat für das abgelaufene Geschäftsjahr anstanden, niemand sonst.

Geldinstitut

Deutsche Bank-HV – Gar nichts zu meckern?

Vor allem Paul Achleitner als AR-Vorsitzender der Deutschen Bank hat sich in den Hauptversammlungen der letzten Jahre einiges anhören müssen. Mit der Nominierung von Christian Sewing als Nachfolger des glücklosen John Cryan hat er aber rechtzeitig vor dem Ende seiner Amtszeit den richtigen Griff getan, um das Haus 2022 mit erhobenem Haupt verlassen zu können.

Geldinstitut

Nord/LB – IT-Umbau und Bilanz-Abbau verhageln Jahresauftakt

Während die Deutsche Bank und sogar die mitten im Konzernumbau steckende Commerzbank im ersten Quartal überraschend starke Ergebnisse präsentieren konnten, verharrt die Nord/LB weiterhin in den roten Zahlen. Vor Steuern fuhren die Hannoveraner einen Verlust von -48 Mio. Euro ein nach -65 Mio. Euro im Vorjahr.

Geldinstitut

Deutsche Bank – So viel Wohlwollen war lange nicht

Die Deutsche Bank galt am Kapitalmarkt als angezählt, heute werde sie als spannende Turnaround-Story gesehen, heißt es in dem uns vorab vorliegenden Statement der Union Investment zur virtuellen HV von Deutschlands größter Bank am Donnerstag (27.5.).

Fondsbetreiber

DWS legt Q1-Blitzstart beim Fondsabsatz hin

Die gute Entwicklung am Kapitalmarkt zu Jahresbeginn hat auch die Zuflüsse der deutschen Fondsbranche kräftig in die Höhe getrieben. Den Gesellschaften melden im Q1 netto knapp 60 Mrd. Euro an Neugeld. Es ist das beste Q1-Neugeschäft seit sechs Jahren. Die jüngsten Zuflüsse entfallen dabei in etwa zu gleichen Teilen auf offene Spezial- und Publikumsfonds mit 31,2 bzw. 29,4 Mrd. Euro, wie die jetzt vorgelegte BVI-Absatzstatistik zeigt.

Aktien-Momentum-Strategie

Commerzbank rutscht dank relativer Stärke ins Depot

Nach den Wechseln in unserem Musterdepot sind nun die ersten sieben Titel des Relative Stärke-Rankings in unserem Portfolio vertreten. Hinzu kommen Gea und die Deutsche Bank auf den Plätzen 12 und 13. Die Commerzbank hat auf Wochensicht den größten Sprung (von 31 auf 5) nach oben gemacht und wurde dafür mit dem Einzug ins Depot belohnt.

Finanzaufsicht

BaFin sieht zu hohe Kosten bei Sparkassen und Volksbanken

Lobende Worte von der Aufsicht bekamen Deutsche Bank und Commerzbank zuletzt eher selten zu hören. Auf der virtuellen Jahres-PK der BaFin bescheinigte der für die Bankenaufsicht verantwortliche Exekutivdirektor Raimund Röseler nun den beiden Frankfurter Großbanken, dass sie „konsequente Fortschritte“ bei der Absenkung ihrer Kostenbasis gemacht hätten.

Versicherer

Allianz – Corona-Lasten kaum mehr als „Peanuts“

Corona hat die Allianz abgehakt. Die Pandemie hat im Q1 zwar noch zu Belastungen von rd. 200 Mio. Euro geführt, u.a. für Betriebsunterbrechungen (100 Mio. Euro), den Ausfall von Veranstaltungen (30 Mio. Euro) sowie rd. 15 Mio. Euro weniger Gewinn bei Reise- und Kreditversicherungen.

Banken

Cum-Ex – Warburg-Anwalt will Rolle der Deutschen Bank neu beleuchten

Auffallend ungeschoren ist die Deutsche Bank bislang durch den Cum-Ex-Skandal gekommen. Dabei spielte der Branchenprimus in seiner Funktion als Depotbank für diverse Leerverkäufer durchaus eine Schlüsselrolle, ohne die das Karussell mit den Aktien-Deals rund um den Dividenden-Stichtag kaum möglich gewesen wäre.

Kreditinstitut

Börsenwert – Deutsche Bank vor Credit Suisse

Es kommt nicht häufig vor, dass sich der scheidende Verwaltungsratspräsident einer Großbank für die Verfehlungen des Instituts während seiner Amtszeit vor den Aktionären entschuldigt. Doch nach dem Doppel-Debakel um Archegos und Greensill, das der Credit Suisse Abschreibungen in Milliarden-Höhe einbrockte, sah sich Urs Rohner auf der virtuellen Generalversammlung der Schweizer Großbank zu dieser seltenen Demutsgeste genötigt.

Indizes

EUROSTOXX im Aufwind – Trügt der Schöne Schein?

Über viele Jahre war der EuroStoxx eher ein Underperfomer. Wer auf DAX, MDAX, SDAX oder TecDAX setzte, fuhr damit besser. Seit Jahresbeginn hat sich der EuroStoxx mit mehr als 13% Kursgewinn an die Spitze aller wichtigen von uns beobachteten Indizes gesetzt. DAX und SDAX (jeweils +11%), MDAX (+7%) und TecDax (+9%) müssen sich im bisherigen Jahresverlauf geschlagen geben.

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Geldinstitut

Deutsche Bank – Eine Lanze für das Investmentbanking

Einmal mehr erinnert wurde Deutsche Bank-Chef Christian Sewing bei der Präsentation der überraschend starken Zahlen für das erste Quartal an sein Versprechen, das klassische Bankgeschäft (Privatkunden und Unternehmensbank) mit dem Investmentbanking einigermaßen in ein Gleichgewicht zu bringen.

Aktien-Momentum-Strategie

Deutsche Bank meldet sich schwungvoll zurück

Bis auf den Wechsel von HelloFresh zu Nordex gab es in dieser Woche keine Anpassungen in unserem Musterdepot. Das kann am kommenden Mittwoch aber schon wieder anders aussehen. Neu ins Rampenlicht stellt sich momentan die Aktie der Deutschen Bank, die nach starken Quartalszahlen auf den höchsten Stand seit fast drei Jahren gestiegen ist. In unserem Relative Stärke-Ranking kletterte die Aktie dadurch gestern auf Rang elf. Heute gelang sogar der Sprung auf den sechsten Platz, womit die Deutsche Bank Stand jetzt der erste Kandidat für eine Long-Spekulation in unserem Depot wäre.

Banken

Sewing soll Bankenverband zu neuem Glanz verhelfen

Das wohlwollende Zeugnis, das der scheidende Bankenpräsident Hans-Walter Peters dem BdB und damit auch sich selbst ausstellte, kann nicht über den Bedeutungsverlust hinwegtäuschen, den die Bankenlobby seit der Finanzkrise erlitten hat.

Geldinstitut

Deutsche Bank – SPAC-Boom und Fixed Income treiben Q1-Ergebnis

Die Deutsche Bank wird von der Vergangenheit eingeholt. Dieses Mal allerdings positiv. Die Frankfurter haben vor vielen Jahren das SPAC als börsennotiertes Investmentvehikel mit entwickelt, bei dem Anleger Geld geben für ein Investment, das zum Zeitpunkt der „Kollekte“ noch gar nicht feststeht.

Finanzsektor

Brexit – Aderlass der UK-Finanzszene stärker als erwartet

Dass der EU-Austritt Großbritanniens den Status Londons als europäische Finanzhochburg ins Wanken bringen würde, haben Experten früh prognostiziert. Der Aderlass, den die britische Metropole seit dem Brexit zu spüren bekommt, ist aber stärker als viele vermutet hatten. Die Londoner Denkfabrik New Financial zieht erneut eine Zwischenbilanz zur Entwicklung des Londoner Finanzmarktes und zählt 440 Firmen, die ihre Aktivitäten aus UK in die EU verlagert haben. Bei der vorherigen Zählung 2019 waren es erst 269 gewesen.

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