Cost-Income-Ratios von hohen Zinsüberschüssen gepampert
Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis der deutschen Banken verrät viel, wenn auch nicht alles über deren strukturelle Produktivität.
Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis der deutschen Banken verrät viel, wenn auch nicht alles über deren strukturelle Produktivität.
In den USA ist das Thema Diversity, Equity & Inclusion (DEI) schon immer etwas prävalenter gewesen, aber auch deutsche Finanzinstitute setzten es die letzten Jahre vermehrt auf ihre Agenda.
Mit einer Demonstration der Stärke versuchte Vorstandschef Thomas Groß alle Zweifel wegzublasen, dass die Helaba die Signa-Pleite locker wegstecken kann. Keine andere deutsche Bank ist so stark bei dem kollabierten Immobilien-Imperium von René Benko engagiert wie die Helaba, auch wenn Groß die Nennung des Namens seines prominenten Schuldners konsequent vermied.
Drei Wochen noch hat die Deutsche Bank, um die von der BaFin beanstandeten Probleme im Kundenservice der Postbank abzuarbeiten. Besonders im Blick hat die auch für den allgemeinen Verbraucherschutz zuständige Aufsichtsbehörde dabei die kundenkritischen Prozesse zur Auszahlung von Baudarlehen, die Freigabe von Pfändungskonten sowie die Bearbeitung von Nachlassangelegenheiten.
Anlässlich des Weltfrauentags (8.3.) werden sich die Beiträge zu Frauenförderung auf Plattformen wie LinkedIn wieder häufen.
Image ist bei der Mitarbeitergewinnung entscheidend und Quereinsteiger sind eine Alternative für den klassischen Bankkaufmann.
Die verschärften Homeoffice-Regeln von Deutsche Bank-CEO Christian Sewing sorgten für Unmut und reichlich Protest im Intranet der Bank, wie die „SZ“ berichtete. Sewing will die Obergrenze von 40% Homeoffice (HO) für Mitarbeiter ohne leitende Position wieder strikter umsetzen lassen. Führungskräfte sollen indes 4 Tage die Woche ins Büro kommen.
Dass Nadia Calviño, seit Januar Chefin der Europäischen Investitionsbank (EIB), in manchen Dingen eine ganz andere Linie fährt als ihr Vorgänger Werner Hoyer, unterstrich die spanische Ex-Wirtschaftsministerin schon bei diversen Gelegenheiten.
„Bei uns gibt es Kekse?“, schildert OLB-Chef Stefan Barth am Rande der Bilanz-PK sein Erstaunen nach der Lektüre eines Presseartikels über sein Institut, in dem die altbackene Qualität der dargereichten Plätzchen moniert wurde.
Wichtiger Punktsieg für Frankfurt im Rennen mit Paris um die Vorherrschaft als bedeutendster Finanzplatz der EU. Mit der denkbar knappsten Mehrheit von 28 Stimmen hat die Mainmetropole in der entscheidenden Abstimmung im gemeinsamen Ausschuss (27 Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten und 27 Europaabgeordente) den Zuschlag für den künftigen Sitz der europäischen Anti-Geldwäschebehörde AMLA erhalten.
Der Aufsichtsrat der DZ Bank hat am Donnerstag die Bilanz für 2023 abgesegnet (PK am 29.2.). Wie wir vorab erfahren, steuern die Genossen auf ein erneutes Rekordergebnis zu. Der bisherige Bestwert wurde 2021 mit 3,1 Mrd. Euro v. St. erzielt, danach drückte die Zinswende das Ergebnis auf 1,8 Mrd. Euro. 2023 reicht offenbar wieder nah an den Rekord von 2021 heran.
Deutschland gilt vielfach als Geldwäscheparadies. Das ist denn auch die offene Flanke bei der Bewerbung Frankfurts um den Sitz der Anti-Money Laundering Authority (AMLA).
Der Postbank steht neuer Ärger ins Haus. Verdi startet im Zuge der Tarifverhandlungen am Montag mit ersten Warnstreiks in Baden-Württemberg. Den Beginn bilden „kundenferne Bereiche in Stuttgart“, erklärt die Gewerkschaft. Die Mitarbeiter sollen den ganzen Tag die Arbeit niederlegen.
Die Aufsicht hat erneut die Deutsche Bank im Visier. Bereits am 21.11.23 hatte die BaFin zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung angeordnet, die Bank möge spezifische Maßnahmen ergreifen, um die Datenverarbeitungssysteme zu verbessern, mit denen Transaktionen überwacht werden.
Wie uns die BaFin auf Anfrage bestätigt, wird die europäische Bankenabwicklungsbehörde SRB noch in diesem Monat offiziell beschließen, dass die Aufbauphase des Abwicklungsfonds abgeschlossen ist.
Für Sergio Ermotti ist die Schonzeit vorbei. An der Börse gab es am Tag der Bilanzvorlage mit 7% Kursabschlag einen Denkzettel für den UBS-Chef.
Warnsignale aus dem US-amerikanischen Regionalbanken-Sektor.
Schlau ausgedacht hat sich die Deutsche Bank die Choreographie für die Präsentation der Bilanz 2023. Denn mit dem reinen Zahlenwerk für das vergangene Jahr, das sich weitgehend im Rahmen der Analysten-Erwartungen bewegt, hätten sich die Anleger kaum hinterm Ofen hervorlocken lassen.
Das Research der DWS erwartet, dass Inflationsdruck, volatile Märkte, zunehmende geopolitische Instabilität, die Fortsetzung zweier großer Kriege und eine noch nie dagewesene Anzahl nationaler Wahlen die globalen Immobilienmärkte auch 2024 vor große Herausforderungen stellen werden. Dennoch bleibt die Deutsche Bank-Tochter eher optimistisch.
Auffallend ruhig ist es um den Verkauf der Deutsche Bahn-Logistiktochter Schenker geworden. Dabei sollten die potenziellen Bieter bis zum 15.1. ihre Interessenbekundungen bei den Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley einreichen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen