Hohe Bereitschaft zum Jobwechsel
Noch ist die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt in Ordnung. Das dürfte bis mindestens Jahresende noch anhalten.
Noch ist die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt in Ordnung. Das dürfte bis mindestens Jahresende noch anhalten.
Der international aufgestellte Finanzvermittler OVB hat sich für eine externe Lösung bei der Komplettierung des Vorstands entschieden. Zum 1.10. tritt Heinrich Fritzlar die Nachfolge des vorzeitig Ende Mai ausgeschiedenen COO Thomas Hücker (s. PLATOW v. 8.4.) an.
Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat auch im abgelaufenen Gj., welches erneut unter Corona-Hemmnissen stand, weiter kräftig zugelegt. Neben einem deutlichen Umsatzanstieg auf 2,24 Mrd. Euro (+13,1%), verbesserte sich auch der Jahres-überschuss (+14,1% auf 241,6 Mio. Euro) spürbar.
Mit kräftigem Rückenwind ist der Wieslocher Finanzdienstleister MLP in das Jahresendgeschäft gestartet. Nach einer Konkretisierung der EBIT-Prognose am 12.8., wonach zunächst das obere Ende der Bandbreite von 55 Mio. bis 61 Mio. Euro erreicht werden sollte, hat das Management jetzt seine Ergebnisprognose für das gerade abgelaufene Q3 sowie das Gesamtjahr angehoben. Die Gruppe erzielte von Juli bis September deutlich höhere erfolgsabhängige Vergütungen, die für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten im Vermögensmanagement anfallen, als bisher geplant.
Die Finanzindustrie hat die vorübergehende Zurückhaltung vieler Vorsorgesparer in der Corona-Pandemie endgültig überwunden und steuert auf neue Rekorde zu. Darauf deuten die Halbjahres- bzw. Q2-Zahlen hin, die viele Finanzvertriebe jetzt vorlegen. Der MLP Konzern hat mit nunmehr 51,4 (31.3.: 48,2) Mrd. Euro die nächste Marke beim betreuten Vermögen durchbrochen und einen neuen Höchstwert erreicht.
Wenn es um Wirtschaft, Finanzen und Politik geht, ist Friedrich Merz in seinem Element. Das war deutlich spürbar, als er am Montagabend beim „Zukunftsforum Finanzplatz Frankfurt“ der CDU in Hessen einen seiner ersten Live-Auftritte hinlegte, einen Themenwahlkampf anmahnte und den Bogen von so drängenden Fragen wie dem Klimaschutz, den Kollateralschäden der EZB-Geldpolitik bis hin zur fehlenden Tragfähigkeit der Altersvorsorge vieler Deutscher spannte.
Das sind schon beeindruckende Worte, die aufhorchen lassen. Gleichzeitig zeigen sie die weitere Marschrichtung der ohnehin im deutschen Allfinanzvertrieb dominierenden Deutschen Vermögensberatung (DVAG) auf: „Wir stehen erst am Anfang unserer Zukunft“, sagt der Vorstandsvorsitzende Andreas Pohl anlässlich der jetzt vorgelegten 2020er-Geschäftszahlen.
Je näher das Corona-Jahr 2020 dem Ende entgegen steuerte, desto erfreulicher entwickelten sich die Geschäftszahlen beim Finanzdienstleister OVB. Schließlich war das Happy End perfekt. Zum 50. Jubiläum erzielten die Kölner mit 270,6 Mio. Euro (+4,9%) Erträgen ihr bestes Vertriebsergebnis der Unternehmensgeschichte. Umsatztreiber waren einmal mehr Mittel- und Osteuropa (+6,0% auf 130,4 Mio. Euro) sowie Süd- und Westeuropa (+7,6% auf 78,9 Mio. Euro).
Der Zeitpunkt für die Kampagne hätte kaum besser sein können. Just in der Zeit, in der Deutsche Bank und Commerzbank den Rotstift ansetzen und einen massiven Stellenabbau vorantreiben, geht die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) in die Vollen. Am Montag ist eine mehrere Millionen Euro teure Offensive für den Vermögensberaterberuf angelaufen und soll mindestens den gesamten März andauern.
Mit Spannung wartet der coronageplagte Finanzvertrieb auf die Neunmonatszahlen einiger großer Gesellschaften. Während der Branchenprimus DVAG traditionell unterjährig keine Zahlen veröffentlicht und die börsennotierte MLP am 12.11. ihre Ergebnisse für die ersten neun Monate bzw. das Q3 in einer Telefon-Pk präsentiert, hat der führende europäische Finanzvermittlungskonzern OVB mit Sitz in Köln seine vorläufige Bilanz bereits jetzt vorgelegt. Danach könnte die gesamte Branche in diesem Jahr mit einem blauen Auge davonkommen.
Der wochenlange Shutdown sowie die massiven Ausgangsbeschränkungen lassen keinen Wirtschaftsbereich ungeschoren. Auch den Finanzvertrieb durch Berater, Makler und Vermittler nicht. Wie schwer der Rückgang der Erlöse hierzulande wiegt, dazu wird MLP am Donnerstag (14.5.) erste Anhaltspunkte für die Branche liefern.
Der europaweit aktive Finanzvermittlern OVB ist erfolgreich ins Jubiläumsjahr gestartet. Die Erträge aus Vermittlungen erreichten im Q1 insgesamt 66,8 Mio. Euro und lagen damit mit einem Plus von 5,9% deutlich über dem Vorjahreswert.
Der Frankfurter Finanzvertrieb DVAG hat es geschafft, den vier Rekordjahren hintereinander ein fünftes folgen zu lassen. 2019 erzielte die Gesellschaft neue Höchststände – beim Umsatz (+19,4% auf 1,87 Mrd. Euro), beim Jahresüberschuss mit 203,6 (Vj.: 202,0) Mrd. Euro und bei der Vertriebskraft. Entgegen dem negativen Markttrend erhöhte sich die Anzahl der hauptberuflichen Vermögensberater (netto) um 264 auf über 17 000.
Das Thema nachhaltige Kapitalanlage hält seit einiger Zeit Einzug in der deutschen Investmentindustrie. So weit so gut. Es könnte aber das eigentlich förderungswürdige Aktiensparen komplizierter machen.
Es ist nicht lange her, da hat der Allfinanz-Dienstleister Deutsche Vermögensberatung (DVAG) einen gewaltigen Kraftakt vollzogen und damit einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte gelegt. Vor gut einem Jahr haben die Frankfurter die Übernahme von knapp 2 700 Mitarbeitern des deutschen Exklusiv-Vertriebs der Generali Versicherung abgeschlossen.
Nach MLP und OVB kommt jetzt auch der größte Finanzvertrieb, die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG), mit Zahlen für 2018. Verstecken muss sich das Haus der verstorbenen grauen Eminenz der Branche, Reinfried Pohl, wahrlich nicht.
Im Markt für Finanzberatung von Akademikern ist viel Potenzial. Die Anzahl der Studierenden an deutschen Hochschulen steigt kontinuierlich: Gab es 2008 noch 2 Mio., sind es heute, zehn Jahre später, knapp drei Millionen Studenten. Diese Entwicklung hat die Wieslocher Finanzberatungsgesellschaft MLP zum Anlass genommen, um die Vertriebsbasis zu stärken. Das Geschäftsmodell von MLP ist im Privatkundengeschäft tief im Hochschulsegment verwurzelt. Von dort kommen nicht nur der überwiegende Teil der Neukunden, sondern auch weiterhin die meisten jungen Berater.
Die Finanzvertriebe in Deutschland knüpfen auch im ersten Halbjahr an die bereits gute Geschäftsentwicklung des Vorjahres an. Die anhaltend gute Konjunktur sowie steigende Arbeitsplatz-Zahlen sind Gründe dafür. Für Swiss Life Deutschland scheint es besonders gut zu laufen, wie eine PLATOW-Recherche ergeben hat. Die Gesellschaft ist ein Anbieter von Finanz- und Vorsorgelösungen und Teil des Schweizer Swiss Life-Konzerns. Mit den Finanzvertrieben Swiss Life Select, Tecis, Horbach und Proventus ist es ihr in den ersten sechs Monaten 2018 erstmals gelungen, an der Nummer zwei der Branche, MLP, vorbeizuziehen.
Im Zuge der Neuausrichtung seines Deutschlandgeschäfts vertraute der italienische Versicherungskonzern Generali auch auf die Sozietät Hogan Lovells. Ein Team um Counsel Lars Mohnke (Federführung) und Partner Hendrik Kornbichler (beide Arbeitsrecht, München) begleitete Generali bei den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern.
Deutschlands zweitgrößter Erstversicherer, die Münchener Generali, hat die nächste Runde der Ende September 2017 bekanntgegebenen „industriellen Transformation“ eingeläutet. Nach harten produktpolitischen Entscheidungen wie etwa dem noch ungeklärten „Run-off“ der Leben-Sparte folgen jetzt Veränderungen im Vertrieb. Dort stellt sich Generali, wie bereits am 29.3. berichtet, im Maklergeschäft neu auf.
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