DVAG

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Generali-Vertrieb wechselt zur Deutschen Vermögensberatungs AG

Jetzt geht es ans Eingemachte beim Münchener Versicherungskonzern Generali. Nach PLATOW-Informationen haben sich der zweitgrößte deutsche Erstversicherer und der Frankfurter Allfinanzvertrieb, Deutsche Vermögensberatungs AG (DVAG), auf einen Übergang des Generali-Vertriebs zur DVAG geeinigt.

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DVAG – Krisenkommunikation läuft auf Hochtouren

Nach außen will sich die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) auch fast zwei Wochen nach Bekanntwerden der angeblich von ihr in Auftrag gegebenen Diffamierungskampagne gegen den damaligen Wettbewerber AWD noch immer nicht äußern. Nach PLATOW-Informationen werden derzeit von der DVAG zusammen mit einer Anwaltskanzlei gleich mehrere, teils schwere Vorwürfe des ehemaligen AWD- und späteren DVAG-Mitarbeiters Stefan Schabirosky sachlich und rechtlich geprüft.

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DVAG – Offensive Ausrichtung schlägt sich in guter Bilanz nieder

Auch 2016 hat sich die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) nicht versteckt. Die bereits Anfang 2016 von Konzernlenker Andreas Pohl ausgegebene offensive Marschroute hat sich trotz der Schwierigkeiten, mit denen die Finanzbranche zu kämpfen hat, voll ausgezahlt.

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Allfinanzvertrieb Formaxx trennt sich von 60 Beratern

Als der abtrünnige Ex-MLP-Vorstand Eugen Bucher und der ehemalige DVAG-Manager Ralf Steinmeister 2007 mit viel Tamtam und ambitionierten Zielen den damals neuen Finanzvertrieb Formaxx aus der Taufe hoben, schien die Welt der Allfinanzbranche noch einigermaßen in Ordnung. Formaxx solle die Nummer drei im Konzert der Allfinanzvertriebe werden, gaben die Unternehmensgründer seinerzeit als Marschrichtung aus. Doch aus den hochfliegenden Plänen ist nur wenig geworden, was keineswegs nur an der Finanzkrise lag.

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Finanzinformationen im Netz weisen große Lücken auf

Viele Deutsche nutzen das Internet als Ratgeber für ihre Finanzfragen oder einfach nur zur Vorbereitung auf das Beratungsgespräch mit der Bank. Gegenüber Ratschlägen von Versicherungsvertretern und Bankberatern zeigen sie sich größtenteils skeptisch, wie eine Umfrage von Bitkom Research im Sommer ergeben hat. Während der Digitalverband bei der Internet-Recherche dem Verbraucher zu einem Vergleich der Finanzinformationen auf mehreren Webseiten rät, hält die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) gerade diese Informationen für mangelhaft.

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Für Deutsche Vermögensberatung bleibt der Mensch unersetzbar

Bereits 1996 hat die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) den Slogan „Früher an Später denken!“ in ihre Firmenphilosophie eingebettet und schützen lassen. Heute, 20 Jahre später, ist Vorstandsvorsitzender Andreas Pohl und Nachfolger seines 2014 verstorbenen Vaters und Unternehmensgründers Reinfried Pohl, mehr denn je diesem Motto unterworfen. Muss er doch seine rd. 7 000 Vermögensberater auf den rasch fortschreitenden Veränderungsprozess in der Finanzbranche vorbereiten.

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Publikumsfonds – DWS leidet unter Filialumbau und Performanceflaute

Die aktuelle Absatzstatistik des BVI bestätigt einmal mehr die in diesem Jahr wenig erfreuliche Entwicklung bei der DWS. Während die großen Wettbewerber durch die Bank in den ersten vier Monaten 2016 auf Nettomittelzuflüsse kommen, die im Bereich zwischen 1,5 Mrd. Euro (Allianz ohne Pimco) bzw. 2,2 Mrd. Euro liegen (DekaBank und Union Investment) muss die Deutsche Bank-Tochter unter dem Strich Abflüsse von 4 Mrd. Euro verkraften.

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Deutsche Vermögensberatung will sich auch 2016 nicht verstecken

Auf den Lorbeeren ausruhen wird sich die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) in diesem Jahr gewiss nicht, nachdem die Frankfurter Gesellschaft im abgelaufenen Gj. 2015 bei Umsatz (+5,5% auf 1,26 Mrd. Euro) und Gewinn (+20,7% auf 186,3 Mio. Euro) Rekordwerte erzielte. Das Regulierungs- und Digitalisierungstempo hält unvermindert an. Eine besondere Bedeutung haben vor allem die extrem niedrigen Zinsen, die sich auf nahezu alle Geschäftsbereiche, ganz besonders aber auf die für die DVAG wichtige Lebensversicherung (LV) auswirken. Sie ist mit die wichtigste Einnahmequelle des Unternehmens.

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AachenMünchener startet Produktoffensive mit DVAG

Die AachenMünchener hat ihre gute Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Jahr fortgesetzt und für 2016 eine ganze Reihe an Innovationen angekündigt. In einem für die Versicherungsbranche schwierigen Marktumfeld entwickelte sich die zur Generali Deutschland gehörende Gesellschaft besser als die Branche.

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Frankfurt erreicht weniger als die halbe Berliner Bürovermietung

In der deutschen Bürovermietung scheint sich der Rollentausch zu stabilisieren. NAI apollo group präsentiert die Eckdaten zum Frankfurter Büroflächenvermietungsmarkt für das abgelaufene Jahr. NAI sieht für Frankfurt eine Steigerung des Flächenumsatzes um 6,6% auf 394 000 qm. Zum Vergleich: Berlin hat laut Aengevelt eine Rekord-Vermietungsleistung von 854 000 qm (+28%) geschafft.

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Factoring-Sparte hebt das „Standing“ der DVAG-Berater

Bis zu 6 000 Vertriebler der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) sollen in den nächsten zwölf Monaten ihre Zertifizierung für das Factoring-Geschäft in der Tasche haben. Damit setzt der Frankfurter Allfinanzvertrieb große Stücke auf das erst vor einem Monat neu eingeführte Segment und packt die Thematik offensiv an.

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OVB macht sich Sorgen um Zukunft der privaten Altersvorsorge

Trotz guter Geschäftstätigkeit des Kölner Finanzvermittlers OVB im ersten Halbjahr 2015 ist Konzern-Lenker Michael Rentmeister nicht gerade optimistisch, was die Zukunft anbelangt. Dabei geht es ihm weniger um das eigene Unternehmen. Die OVB macht sich Sorgen um die private Altersvorsorge (AV) in Europa. Immer mehr Menschen würden sich aus Verunsicherung von privater AV abwenden, sagt Rentmeister, der diese „gefährliche Entwicklung““ im Kundenkontakt mit seinen derzeit 5 308 europaweit tätigen Finanzberatern festgestellt hat.

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DVAG – Gerade jetzt muss die Allfinanzberatung gestärkt werden

Schon Ende der 60-er Jahre erkannte der damalige Finanzexperte und spätere Unternehmensgründer der Deutsche Vermögensberatung (DVAG), Reinfried Pohl, den steigenden Bedarf nach professioneller Finanz- und Versicherungsberatung. Heute, gut 50 Jahre später und in Zeiten von Niedrigzins, Euro-Sorgen und Diskussionen über die Zukunft der Altersvorsorge, scheint das Konzept der Allfinanzberatung noch einmal an Bedeutung zu gewinnen. Für den neuen DVAG-Chef Andreas Pohl ist Allfinanz gar „gefragter denn je““.

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Generali-Konzern macht Ernst mit Umbau seiner Deutschland-Tochter

Der ehemalige Generali Deutschland-Chef Dietmar Meister hatte es bereits Ende März angekündigt und sein Nachfolger, Giovanni Liverani, seit 1. Mai im Amt, hat die Katze nun aus dem Sack gelassen. Zwar zeigte der Kölner Versicherer auch 2014 gute Zahlen (s. Brief v. 27.3.), dennoch wird das Unternehmen radikal umgekrempelt. Es ist heute schon absehbar, dass es den mit 17 Mrd. Euro Umsatz zweitgrößten Versicherer im deutschen Endkundengeschäft gewaltig durchschütteln wird.

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DVAG macht sich Sorgen um den Beruf des Vermögensberaters

Der Beruf des Finanzberaters ist so unbeliebt wie noch nie. Jährlich wechselnde Beratungsvorschriften, ein höherer Verwaltungsaufwand, niedrige Zinsen sowie ein deutlich gestiegener Verkaufsdruck haben die Berufsgruppe in eine düstere Ecke gedrängt. Kein Wunder also, dass die Beraterzahlen im Finanzvertrieb von Jahr zu Jahr spürbar zurückgehen. Wer will diesen Job künftig überhaupt noch ausüben? Diese berechtigte Frage stellt sich derzeit auch die Deutsche Vermögensberatung (DVAG). Für die Frankfurter Gesellschaft sind derzeit rund 14 000 hauptberufliche Vermögensberater im Einsatz. Trotz der harten Bedingungen habe sich die Zahl in den letzten drei Jahren nur geringfügig verändert, sagte ein Sprecher zu PLATOW. Dennoch ist für den Vorstandsvorsitzenden Andreas Pohl die Gewinnung neuen Personals das erklärte Ziel für 2015. „Wenn wir weiter wachsen wollen, dann können wir das nur mit mehr Vermögensverwaltern““, so Pohl. Mittlerweile sind über 400 Auszubildende bei der DVAG angestellt. Und genau hier will die Gesellschaft weiter anknüpfen. „Die Ausbildung junger Menschen gewinnt an Gewicht““, heißt es dazu vom DVAG-Chef im aktuellen Geschäftsbericht. Deshalb werde man sie weiter verstärken und die Zahl der Ausbildungsplätze im dualen System erhöhen.

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Helmut Kohl – Die Fehde mit dem „Spiegel“ geht weiter

Das Hamburger Nachrichtenmagazin polarisiert. Die Wirkungen reichen bis ins Kanzleramt. Während Willy Brandt den stellvertretenden Chefredakteur Conrad Ahlers einst zum Regierungssprecher machte, gab Helmut Kohl keinem „Spiegel“-Mitarbeiter je ein offizielles Interview. Im Gegenteil: Ein von „Spiegel Online“ dieser Tage verbreiteter Zusammenschnitt von Begegnungen des Magazins mit Kohl enthält nur Beleidigungen, die der Kanzler leidgeprüften Spiegel-Redakteuren vor laufenden Kameras entgegenschmetterte.

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DVAG – Sternfahrt nach Malta

Am 19.9. heißt es Leinen los. Dann starten von Antalya, Venedig und Mallorca insgesamt vier Aida-Schiffe zu einer Sternfahrt nach Malta. An Bord verdiente Mitarbeiter der von Reinfried Pohl 1975 gegründeten Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) mit ihren Ehefrauen.

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Pohl verliert seine letzte Schlacht

Anlässlich des Todes von Reinfried Pohl, der mit seiner DVAG den Finanzvertrieb in Deutschland revolutioniert und hoffähig gemacht hat, erinnern wir an die 2013 vom Publizisten Hugo Müller-Vogg vorgelegte Biografie: „Der Doktor, der Kämpfer, der Sieger“ und an ein ebenfalls in Buchform bereits 2005 erschienenes Gespräch „Ich habe Finanzgeschichte geschrieben“, das derselbe Autor mit Pohl geführt hat.

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DVAG – Optimismus trotz Umsatzeinbußen

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) gilt seit jeher als der bescheidene Marktführer. Anders als die Konkurrenten Swiss Life Select (ehemals AWD) oder MLP ist das Familienunternehmen nie an die Börse gegangen und ebenfalls anders als die meisten Mitbewerber ist es hervorragend durch die Krise gekommen. Unternehmenslenker Reinfried Pohl konnte auch für das vergangene Jahr gute Zahlen vermelden, auch wenn er weniger verdient hat als im Vorjahr.

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