
Aufstieg der Euro-Stablecoins macht Bundesbank nervös
Noch ist das Marktvolumen von Euro-Stablecoins winzig, doch das Segment wächst rasant. Die Deutsche Börse, DWS und DekaBank wittern Chancen, die Bundesbank warnt vor „Ansteckung“.

Noch ist das Marktvolumen von Euro-Stablecoins winzig, doch das Segment wächst rasant. Die Deutsche Börse, DWS und DekaBank wittern Chancen, die Bundesbank warnt vor „Ansteckung“.
BVI und EFAMA sind sich einig. Sie lehnen die zentralisierte Aufsicht großer Asset Manager durch die ESMA ab. Dabei versprechen EU und ESMA Erleichterungen.
Die Deutschen wollen sparen und wollen sich beraten lassen, wie eine Deutsche Bank-Studie zeigt. Das klingt verheißungsvoll für die Finanzbranche, doch es gibt einen Haken.
Viele Bundesbürger würden sich von Rüstungstiteln in nachhaltigen Fonds „getäuscht“ fühlen, wie eine Umfrage der BaFin zeigt. Die Fondsbranche tut sich mit der Kontroverse schwer.

Bisher beherrschen US-Anbieter den Markt für Stablecoins, die immer bedeutender werden. Jetzt wollen europäische Banken aus verschiedenen Ländern eine Alternative entwickeln.

Kryptowährungen mit Wertsicherung werden immer wichtiger, vor allem im globalen Zahlungsverkehr. Das hat Folgen für Banken und Kreditkartenanbieter.

DWS-Chef Stefan Hoops stellt „gewaltige“ Erträge mit dem Euro-Stablecoin „EURAU“ in Aussicht. Doch das neue Produkt steht vor einem altbekannten Problem.
Werden Sie Finanz-Insider! Mit dem Finanzplatz-Briefing erhalten Sie dreimal pro Woche um 6 Uhr morgens exklusive Einblicke, die Sie sonst nirgendwo finden: Recherchen, Analysen, Einordnungen. Kurz und auf den Punkt. Melden Sie sich jetzt kostenlos an und starten Sie informiert in den Tag.
Jetzt anmeldenAuf der HV lässt DWS-Chef Stefan Hoops die Muskeln spielen und schürt einmal mehr Akquisitionsfantasie. Langsam wird es Zeit, auch zu liefern.
Auch wenn die Bank im Startquartal einen satten Gewinn schreibt, ist das Renditeziel von 10% für das Gesamtjahr nicht außer Gefahr. Das liegt auch an der Zollpolitik der USA.
Wenige Wochen nach dem Aufstieg aus dem SDax in den MDax zeigt die DWS wieder einmal Appetit auf Übernahmen. Dabei steht das Hoops-Management unter hohem Druck.
Das Internet schenkt dem jüngsten Bußgeld gegen die DWS nur noch wenig Aufmerksamkeit, wie unsere Auswertung von google-Suchanfragen nahelegt. Der Greenwashing-Vorwurf verliert an Kraft.

Union Investment hätte den umstrittenen Immobilienfonds nicht als eher risikoarm einstufen dürfen, sagt ein Gericht. Der Streit belastet absehbar weitere Fondsanbieter und Banken.
Gut 60 Mrd. Euro haben Fondsgesellschaften im vergangenen Jahr unterm Strich von deutschen Anlegern eingesammelt, wie der Branchenverband BVI festhält. Doch es gibt prominente Verlierer.
KI, ETF-Boom und Druck der Neobroker: Der Mannheimer Fondskongress zeigt, wie sich die Geldanlage wandelt. Während Depots von KI gesteuert werden, verliert eine Assetklasse an Bedeutung.
Üppige Erfolgsgebühren katapultieren die DWS im vierten Quartal nach oben. Der Mischfonds „Concept Kaldemorgen“ hat daran einen wesentlichen Anteil. Die Börse applaudiert.
Seit Dezember können deutsche Banken und Fondshäuser Rüstungstitel in ihre nachhaltigen Finanzprodukte stecken, darauf haben sich gleich drei Verbände geeinigt. Die DWS ändert als eine der ersten ihre Anlagekriterien.
DWS-Chef Stefan Hoops wendet sich gegen eine „anti-woke“ Machokultur in der Finanzbranche. Dabei spielt der Manager mit Geschlechterklischees.
Im Wettlauf mit Trade Republic holt Scalable zum nächsten Schlag aus. Mit der DWS haben die Münchener einen eigenen ETF entwickelt. Zum Produktstart lockt Scalable mit etwas ganz Besonderem.
Alexander Höptner, das muss man so sagen, hatte schon länger Großes vor. Bei der Börse Stuttgart baute er mit Bison einen Krypto-Marktplatz auf. Weil er sich u.a. mit dem Aufsichtsrat über die zukünftige Strategie nicht einigen konnte, zog es ihn weiter zu Bitmax. Seine Mission dort: Die Kryptobörse wieder neu aufbauen, doch das endete im Streit.
Der Ausschluss von Rüstungsunternehmen für nachhaltige Fonds soll aufgehoben werden. Das kündigte der Fondsverband BVI an, der zusammen mit der Deutschen Kreditwirtschaft und dem Deutschen Derivate Verband das Zielmarktkonzept entwickelt hat. In ihm hat die Branche definiert, was einen nachhaltigen Fonds ausmachen soll. Bisher waren Unternehmen, die mehr als 10% ihres Umsatzes aus der Herstellung und dem Vertrieb von Rüstungsgütern erwirtschaften, ausgeschlossen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen