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DWS – eine Braut, die sich ewig umschaut

Wenige Wochen nach dem Aufstieg aus dem SDax in den MDax zeigt die DWS wieder einmal Appetit auf Übernahmen. Dabei steht das Hoops-Management unter hohem Druck.

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Greenwashing-Vorwurf gegen DWS verliert an Kraft

Das Internet schenkt dem jüngsten Bußgeld gegen die DWS nur noch wenig Aufmerksamkeit, wie unsere Auswertung von google-Suchanfragen nahelegt. Der Greenwashing-Vorwurf verliert an Kraft.

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Kaldemorgen-Fonds beschert DWS Rekorderträge

Üppige Erfolgsgebühren katapultieren die DWS im vierten Quartal nach oben. Der Mischfonds „Concept Kaldemorgen“ hat daran einen wesentlichen Anteil. Die Börse applaudiert.

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Weitere Nachrichten I DWS

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DWS-Chef Hoops wirbt für „Wokeness“

DWS-Chef Stefan Hoops wendet sich gegen eine „anti-woke“ Machokultur in der Finanzbranche. Dabei spielt der Manager mit Geschlechterklischees.

Scalable Capital App auf dem iPhone (iOS)
Fintech

Scalable baut Wertschöpfungskette aus

Im Wettlauf mit Trade Republic holt Scalable zum nächsten Schlag aus. Mit der DWS haben die Münchener einen eigenen ETF entwickelt. Zum Produktstart lockt Scalable mit etwas ganz Besonderem.

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krypto

AllUnity – Die Kryptowette der DWS

Alexander Höptner, das muss man so sagen, hatte schon länger Großes vor. Bei der Börse Stuttgart baute er mit Bison einen Krypto-Marktplatz auf. Weil er sich u.a. mit dem Aufsichtsrat über die zukünftige Strategie nicht einigen konnte, zog es ihn weiter zu Bitmax. Seine Mission dort: Die Kryptobörse wieder neu aufbauen, doch das endete im Streit.

Specials

Viele Unternehmen schließen Rüstungsunternehmen bei Fonds aus
Märkte

Finden Rüstungsaktien den Weg in ESG-Fonds?

Der Ausschluss von Rüstungsunternehmen für nachhaltige Fonds soll aufgehoben werden. Das kündigte der Fondsverband BVI an, der zusammen mit der Deutschen Kreditwirtschaft und dem Deutschen Derivate Verband das Zielmarktkonzept entwickelt hat. In ihm hat die Branche definiert, was einen nachhaltigen Fonds ausmachen soll. Bisher waren Unternehmen, die mehr als 10% ihres Umsatzes aus der Herstellung und dem Vertrieb von Rüstungsgütern erwirtschaften, ausgeschlossen.

Gerhard Wiesheu, deutscher Bankier
exklusiv

Frankfurt Main Finance – Behrens soll Wiesheu beerben

Wie uns aus dem Umfeld von Frankfurt Main Finance berichtet wird, steht Gerhard Wiesheu für eine weitere zweijährige Amtszeit an der Spitze der Finanzplatzinitiative nicht mehr zur Verfügung. Wiesheu hat bereits zwei Terms hinter sich und wird zum Jahresende plangemäß ausscheiden.

Vermögensverwalter

DWS hat große Pläne und erweitert Alternatives-Kreditgeschäft

Die DWS sieht im Bereich Kredit enormes Potenzial. Beim Heben dieses Schatzes soll die neu gegründete Einheit Capital Solutions (CS) helfen, die von Vlado Spasov in London geleitet wird, der über 20 Jahre Erfahrung im Sektor mitbringt.

Privatbanken

Murren bei Metzler

Dass Metzler für seine Größe bis hinauf in den sechsköpfigen Vorstand personell üppig aufgestellt ist, war auch der Führung bekannt. Gerhard Wiesheu, seit 2023 Vorstandssprecher, hat nicht lange gezögert und im November ein Strategie- und Kostenprogramm aufgelegt, dessen Auswirkungen die Bank auch im Jubiläumsjahr 2024 (350 Jahre) begleiten.

Bankensektor

Castell-Bank verliert Kronprinz Rosenfeld

An der Vorstandsspitze der Fürstlich Castell‘schen Bank fühlt sich Ingo Mandt ganz wohl, so viel ist seit einer Weile bekannt. Eigentlich galt der 2021 aus dem Castell‘schen Aufsichtsrat gewechselte Ex-LBBW-Vorstand als Interimsbesetzung.

Dr. Julia Grothaus, German Head of Litigation, Arbitration & Investigations bei Linklaters
Immobilien

Wo lauern die größten ESG-Prozessrisiken, Frau Grothaus?

Spätestens seit dem Fall DWS ist klar, dass Greenwashing- und andere ESG-bezogene Vorwürfe nicht nur Energiekonzerne oder Autohersteller treffen können. Auch der Finanzsektor muss mit Klagen auf unterschiedlichster Basis rechnen, von Menschenrechten über nationales Verfassungsrecht oder Corporate Governance-Grundsätze bis hin zu Verbraucherschutz und Produkthaftung.

Investmentbanken

Fonds-Branche tut sich weiter schwer mit Rüstungs-Investments

Bis sich Union Investment vor ein paar Tagen zu einem klaren Schnitt entschied, hatte es jahrelangen Vorlauf gebraucht. Am Ende flog die Volkswagen-Aktie wegen umstrittener Engagements in der westchinesischen Region Xinjiang komplett aus den nachhaltigen Union-Fonds.

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