DZ Bank

Banken

Baker begleitet ABS-Transkation für Mercedes-Benz-Bank

Baker & McKenzie hat die Mercedes-Benz Bank als Lead Counsel im Rahmen der fünften öffentlichen Asset-Backed-Securities-Transaktion (ABS) im Wert von 1 Mrd. Euro beraten. Tätig waren die deutschen Partner Martin Kaiser, Sandra Wittinghofer (beide Banking & Finance), Holger Lutz (Verbraucherschutzrecht), Christoph Becker und Jochen Meyer-Burow (beide Steuer-/Umsatzsteuerrecht, alle Frankfurt).

Banken

Wilde Schwankungen bei Tesla

Ein Wechselbad der Gefühle erlebten die Aktionäre von Tesla Motors am Mittwochabend nach US-Börsenschluss. Die damals vorgelegten Quartalszahlen des Herstellers von Elektroautos konnten erst einmal überzeugen. Der Umsatz stieg im Q3 um 55% auf 932 Mio. US-Dollar, was ebenso wie der kleine Gewinn von 3 Mio. Dollar (nach „Non-US Gaap“-Daten) über den Konsensschätzungen lag. Weniger gut kam bei Investoren an, dass Tesla wegen Verzögerungen bei der Produktion seine Absatzprognose für das laufende Jahr revidierte. Statt der geplanten 35 000 Autos sollen jetzt nur noch 33 000 Wagen ausgeliefert werden. Das wäre gegenüber dem Vorjahr allerdings immer noch eine Steigerung von rund 50%.

Banken

Tesla – Daimler raus, wir rein!

Als wir bei unserem Long-Trade auf Tesla Motors vor gut fünf Wochen mit schönem Gewinn ausgestoppt wurden, notierte die Aktie bei rund 250 US-Dollar. Danach wurde es recht turbulent. Hintereinander trennten sich die Autobauer Daimler und Toyota von ihrer Aktienbeteiligung an dem Hersteller von Elektroautos. Zumindest Daimler hält davon unabhängig aber weiterhin an der bestehenden Kooperation mit Tesla fest.

Banken

Empfänge beim IWF-Gipfel – Als Nachrichtenbörsen unersetzlich

Das reichhaltige Rahmenprogramm an abendlichen Empfängen ist seit jeher fester Bestandteil einer jeden IWF-Tagung. Die meist in historisch oder architektonisch besonders reizvollen Locations stattfindenden Receptions bieten ideale Foren, um sich in entspannter Atmosphäre über die Eindrücke und Diskussionen während der IWF-Tagung auszutauschen.

Banken

Perfektes Timing bei Daimler

Als wir Anfang August die Kauforder für den Mini Short Future der DZ Bank auf die Daimler-Aktie in den Markt gelegt hatten, war das Einstiegslimit noch ein gutes Stück entfernt. Dieses Prozedere begründeten wir damals so: „Auf Höhe der Unterstützung bei rund 59 Euro (Jahrestief sowie 2011er-Hoch) könnten verstärkte Käufe kurzfristig noch einmal für steigende Notierungen sorgen.

Banken

Apple überzeugt mit neuem iPhone

Unsere Trades abseits des Musterdepots entwickelten sich in den vergangenen Wochen sehr unterschiedlich. Während wir mit dem Mini Future Long (0,24 Euro; DE000BP4AWE7) der BNP Paribas auf Bauer leider recht zeitnah ausgestoppt wurden (vgl. PD v. 18.7.), konnte der Turbo-Call der DZ Bank (13,33 Euro; DE000DZW8UC5) auf Apple (vgl. PD v. 25.7.) unsere Erwartungen mehr als erfüllen.

Geldpolitik

Nach dem aggressiven MDAX kommt jetzt der zahmere DAX

Zwei Abgänge und ein Zugang, lautet die Wochenbilanz im Derivate-Depot. Allen drei Scheinen ist gemeinsam, dass sie als Basiswert einen Aktienindex haben. Neben dem brasilianischen Bovespa, auf dessen Entwicklung wir im nächsten Artikel eingehen, waren dies der DAX und der MDAX.

Geldpolitik

HSH Nordbank endlich auch mit Fortschritten in der Kernbank

Beim Asset Quality Review haben die meisten Banken mit Fokus auf Deutschland dank der gesunden Inlandskonjunktur wenig zu befürchten. Ausnahmen sind die Häuser mit großen Schifffahrtsportfolien, wozu neben Commerzbank und Nord/LB vor allem die HSH Nordbank gehört. Beim Stresstest der EZB, der der Aufsicht weit mehr Spielraum lässt und bei dem wohl auch politische Erwägungen eine Rolle spielen, sieht die Sache schon anders aus.

Asset Management

DZ Bank – Kirschs Konzernumbau kam keinen Moment zu früh

Seit 2008 baut Wolfgang Kirsch die DZ Bank Gruppe um. Die Bilanzsumme wurde reduziert, ABS-Papiere verkauft und die damals schwer angeschlagene Hypotheken-Tochter DG Hyp, die viele Genossen seinerzeit gerne losgeschlagen hätten, wieder auf Vordermann gebracht. Die Früchte des Umbaus erntet die DZ Bank jetzt: Im ersten Halbjahr sprang das Ergebnis um 27% auf 1,7 Mrd. Euro vor Steuern. Für das Gesamtjahr peilt Kirsch jetzt einen Wert wie im Vorjahr an, als 2,2 Mrd. Euro erreicht wurden.

Geldpolitik

Günstiger Short-Einstieg bei Linde

Die Halbjahreszahlen, die der Industriegase-Hersteller und Anlagenbauer Linde Ende Juli vorgelegt hat, fielen wenig spektakulär aus. Der im Vergleich zum Vorjahr kaum veränderte Umsatz lag zwar leicht unter den Konsensschätzungen. Das um Sonderposten bereinigte EBITDA stieg allerdings leicht, was die Analysten dann aber wieder zufriedenstellte.

Banken

apobank und HSBC Trinkaus – Stützen des Finanzplatzes Düsseldorf

Bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts galt Düsseldorf als das zweitstärkste Finanzzentrum Deutschlands nach Frankfurt. Mit der WestLB hatte die größte Landesbank, die sich seinerzeit sogar berufen fühlte, die Deutsche Bank herauszufordern, ihren Sitz in Düsseldorf.

Geldpolitik

WGZ Bank ist derzeit nicht in Fusions-Laune

Das Zahlenwerk, das WGZ Bank-Vormann Hans-Bernd Wolberg gerade für das erste Halbjahr vorgelegt hat, kann sich sehen lassen. Der gute Draht zu den Volks- und Raiffeisenbanken in Norddeutschland spiegelt sich im gestiegenen Zins- und Provisionsergebnis der Gruppe, bei dem allerdings jeweils die Hypothekentochter WL Bank auch eine wichtige Rolle spielt.

Banken

Negatives Momentum bei Daimler

Bei Daimler sind die Auswirkungen der Russland-Krise bereits deutlich zu spüren, wie Vorstandschef Dieter Zetsche am Wochenende über die Medien verlauten ließ, als er in einem Zeitungsinterview von einem „nach unten gehenden Momentum“ sprach.

Banken

Short-Spekulationen machen Spaß

Bei Lanxess hoffen zumindest einige Beobachter auf eine positive Überraschung bei den anstehenden Quartalszahlen. Die Analysten von Hauck & Aufhäuser rechnen bei leicht sinkenden Umsätzen mit einem deutlichen Anstieg des EBITDA vor Sonderposten um 16% und empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 60 Euro zum Kauf.

Banken

Apple hat immer vollere Kassen

Beim Elektronikgiganten Apple hat sich die Lage im dritten Quartal (per 28.6.) des laufenden Fiskaljahres deutlich verbessert. Gegenüber der Vorjahresperiode legten der Umsatz um 6% und der Nettogewinn um 12% zu. Zudem dürfte der Lifestyle-Konzern neue Impulse durch sehr wahrscheinliche Produkteinführungen erhalten, was uns mittelfristig positiv für die EPS-Entwicklung stimmt. Insbesondere die anstehende Einführung der iPhone 6-Modelle sowie einer elektronischen Armbanduhr gibt den Investoren vermehrt Hoffnung.

Banken

Volksbanken zeigen es der Deutschen Bank

Die Geschäftsmodelle unterscheiden sich, aber im Hinblick auf die Größe ist die genossenschaftliche Bankengruppe mit der Deutschen Bank vergleichbar. Das zeigten jetzt die von BVR-Präsident Uwe Fröhlich vorgelegten Jahreszahlen 2013. Die konsolidierte Bilanzsumme der 1 078 Primärbanken und Verbundinstitute (DZ Bank, WGZ und Münchener Hyp) belief sich 2013 auf kaum veränderte 1 081 Mrd. Euro.

Geldpolitik

DZ Bank und WGZ – Neuer Fusionsanlauf nach dem Stresstest?

Erwartungsgemäß ist am Dienstag Werner Böhnke zum neuen Oberaufseher der WGZ-Bank gewählt worden. Der langjährige WGZ-Chef löst Dieter Philipp (70) ab, der aus Altersgründen den Kontrollrat verlässt. Der Wachwechsel an der AR-Spitze der WGZ gilt als erstes Signal für einen erneuten Fusionsanlauf mit der DZ Bank.

Banken

dwpBank beerdigt Expansionspläne

In einem uns vorliegenden Schreiben kündigen die Vorstände der dwpBank, Thomas Klanten und Christian Tonnesen, an, die unter dem vor die Tür gesetzten Vorstandschef Markus Walch eingeleitete Expansion ins Ausland aufzugeben. Die Vereinbarung mit der KAS Bank sah vor, dass die Holländer ab 2015 ihre Wertpapierabwicklung auf die dwpBank übertragen und man anschließend gemeinsam europaweit auf Kundenfang gehen wollte.

Geldpolitik

DZ Bank-Kapitalerhöhung auf der Zielgeraden

Am 4.7. wird die DZ Bank die Bücher für ihre Kapitalerhöhung schließen. Einen genauen Zwischenstand gibt es zwar nicht, da die Primärinstitute ihre Anteile teils direkt und zum Teil über die jeweiligen Holdings einzahlen. Große Sorgen, dass die angestrebten 1,5 Mrd. Euro am Ende nicht zusammenkommen, hat aber nach unseren Informationen inzwischen niemand mehr.

Asset Management

Hauck & Aufhäuser drängt es in neue Nischen

Seit der Trennung von Michael Schramm, dessen Wachstumspläne nicht immer den Erfolg brachten, den sich die Gesellschafter vorgestellt haben, hatte sich Hauck & Aufhäuser vor allem auf Gesundschrumpfen konzentriert. Inzwischen ist die zweijährige Restrukturierungsphase, in der u.a. die mit Cazenove übernommene M&A-Beratung wieder abgestoßen wurde, aber abgeschlossen.

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