Zumera – Berliner M&A-Boutique fasst in Paris Fuß
Im Februar 2023 war die Berliner M&A-Boutique Zumera öffentlichkeitswirksam und als Ausgründung von Saxenhammer & Co. an den Start gegangen. Anfang 2024 folgte dann schon die Expansion nach Paris.
Im Februar 2023 war die Berliner M&A-Boutique Zumera öffentlichkeitswirksam und als Ausgründung von Saxenhammer & Co. an den Start gegangen. Anfang 2024 folgte dann schon die Expansion nach Paris.
Finanzierungen von gewissen Industrien oder zumindest Wirtschaftsaktivitäten auszuschließen, ist längst nicht mehr etwas nur für kleine Nachhaltigkeitsbanken. Auch große deutsche Geldhäuser haben Ausschlusskriterien definiert. Solche Ausschlüsse sind ein Signal an die Wirtschaft, auf Nachhaltigkeit umzustellen und die Emissionen zu senken. Doch in ihrem Ambitionsniveau unterscheiden sich die Banken voneinander deutlich, wie eine PLATOW-Analyse der Deutschen Bank, Commerzbank und DZ Bank zeigt.
Flossbach von Storch (FvS) wird voraussichtlich sein Verwahrstellengeschäft von der DZ Privatbank abziehen. Eine Entscheidung, so heißt es auf Anfrage bei der in eigener Sache gerne verschwiegenen Fondsgesellschaft, sei zwar noch nicht gefallen. Man prüfe aber regelmäßig, ob das Preis/Leistungsverhältnis für die eigene Infrastruktur noch stimme.
Eine neue Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), über die die „Rheinische Post“ berichte, lässt erahnen, wie groß das Problem Wirtschaftskriminalität hierzulande ist. Demnach hatten es im vergangenen Jahr 34% aller deutscher Unternehmen, darunter viele Banken, mit Fällen von Betrug, Korruption oder Cyberkriminalität zu tun.
Mit 34% ist die Bayerische Raiffeisen-Beteiligungs-AG (BRB) größter Aktionär der BayWa. 83% der BRB gehören den Volks- und Raiffeisenbanken im Freistaat. Entsprechend groß ist dort die Nervosität angesichts der aktuellen Nachrichtenlage.
Der Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann strotzt nur so vor Finanzkraft. Den wirtschaftlichen Schulden von 4,7 Mrd. Euro steht ein auf 15,2 Mrd. Euro gestiegenes Eigenkapital (46,5% EK-Quote) gegenüber. Auf rund 2 Mrd. Euro beziffert CFO Rolf Hellermann im Gespräch mit PLATOW den finanziellen Spielraum für Zukäufe in diesem Jahr.
Die dwpbank hat Thorsten Warmt zum neuen CFO bestellt. Er kommt von HSBC Deutschland und ersetzt zum 1.10. Martin Zoller, der das Haus verlässt. Wie wir aus zuverlässiger Quelle hören, wird es anders als geplant für den bereits am 30.6. ausscheidenden dwp-Chef Heiko Beck indes keinen Nachfolger geben.
Anlässlich des Weltfrauentags (8.3.) werden sich die Beiträge zu Frauenförderung auf Plattformen wie LinkedIn wieder häufen.
Wenn in einem Markt über 80% des Gesamtvolumens auf die größten sieben Akteure entfallen, kann man wohl von einem Oligopol sprechen.
Die Genossenschaftliche Finanzgruppe ist stolz auf ihr Request-to-Pay (RtP) Verfahren. Im Dezember wurde das Projekt vorgestellt, das erstmalig den gesamten Rechnungsprozess digitalisiert und es Unternehmen ermöglichen soll, administrativen Aufwand und Kosten auf ein Minimum zu reduzieren.
Image ist bei der Mitarbeitergewinnung entscheidend und Quereinsteiger sind eine Alternative für den klassischen Bankkaufmann.
Ein bisschen wirkt es schon, als ob der Geno-Sektor gerade eine regelrechte Krypto-Offensive ausgerufen hätte. Bei der Präsentation der DZ Bank-Jahreszahlen (s. separater Beitrag) erklärte Co-Chef Uwe Fröhlich, man wolle Privatkunden den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen.
Cornelius Riese, Co-Chef der DZ Bank, fand diesen Donnerstag klare Worte zum Signa-Engagement der Versicherungstochter R+V. „Am Ende muss man klar sagen, das war eine Fehlinvestition. Ich denke, da muss man gar nicht drumrumreden”, sagte er auf der Bilanz-PK der Holding.
Montag (4.3.) kommt der Aufsichtsrat der dwpbank zusammen. Eigentlich wollte das Gremium um AR-Chef Christian Brauckmann von der DZ Bank dann auch eine Antwort auf die beiden offenen Personalfragen im Vorstand des größten deutschen Wertpapierabwicklers präsentieren. Das wird nach unseren Informationen nur teilweise gelingen. Wie wir exklusiv berichtet hatten (s. PLATOW v. 12.10.), sucht Egon Zehnder seit einiger Zeit einen Nachfolger für Heiko Beck.
Der Aufsichtsrat der DZ Bank hat am Donnerstag die Bilanz für 2023 abgesegnet (PK am 29.2.). Wie wir vorab erfahren, steuern die Genossen auf ein erneutes Rekordergebnis zu. Der bisherige Bestwert wurde 2021 mit 3,1 Mrd. Euro v. St. erzielt, danach drückte die Zinswende das Ergebnis auf 1,8 Mrd. Euro. 2023 reicht offenbar wieder nah an den Rekord von 2021 heran.
Zwischen 500 Mio. und 1 Mrd. Euro hat die R+V Versicherung in die Ideen von René Benko investiert. Damit gehört sie zu den größten Gläubigern der insolventen Signa-Gruppe.
Wie uns die BaFin auf Anfrage bestätigt, wird die europäische Bankenabwicklungsbehörde SRB noch in diesem Monat offiziell beschließen, dass die Aufbauphase des Abwicklungsfonds abgeschlossen ist.
Opern-Arien und ein zarter Hauch von Abschied wehten bei der traditionellen Jahreseröffnung der Deutschen Börse durch das große Foyer der Konzernzentrale in Eschborn.
Zu den wichtigsten Geldgebern des kollabierten Immobilien-Imperiums von René Benko zählt neben zahlreichen Banken auch die Crème der deutschen Versicherungswirtschaft.
Fast aufreizend gelassen reagieren die bei Signa engagierten deutschen Banken und die Aufsicht bislang auf die Insolvenzwelle im kollabierenden Immobilien-Imperium von René Benko. Die Kredite seien bestens besichert, die Signa-Immobilien befinden sich zumeist in besten Lagen und die erwartete zusätzliche Risikovorsorge sei überschaubar, heißt es.
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