Müller-Vogg bleibt dem Pfälzer Saumagen treu
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Er ist „Bild“-Kolumnist, Buchautor und war „FAZ“-Herausgeber. Vor allem aber ist Hugo-Müller Vogg mit seiner Frau Ulrike seit über zwei Jahrzehnten Gastgeber des Saumagen-Essens in Bad Homburg.
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Er ist „Bild“-Kolumnist, Buchautor und war „FAZ“-Herausgeber. Vor allem aber ist Hugo-Müller Vogg mit seiner Frau Ulrike seit über zwei Jahrzehnten Gastgeber des Saumagen-Essens in Bad Homburg.
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Mit der Finanzmarktkrise hatte auch die Tradition des Frankfurter Bankenabends einen Knacks bekommen. Doch nun hat ausgerechnet Frankfurts neuer SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann das alljährliche Zusammentreffen der kommunalpolitischen Spitzen mit den führenden Vertretern der wohl wichtigsten Branche der Mainmetropole wiederbelebt.
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Als Börsenbetreiber hat man es in der heutigen Zeit nicht leicht. Nachdem die Politik und ein Teil der Medien neben den Banken vor allem die „bösen Spekulanten“ als Hauptverantwortliche für die Finanzkrise und diverse andere Probleme auserkoren haben, ist das Vertrauen vieler Anleger in die Kapitalmärkte vollends verloren gegangen. Die daraus resultierende Flaute bei den Transaktionen schlägt sich spürbar im Zahlenwerk der großen Börsenplätze nieder. Auch die Deutsche Börse hat unter der anhaltenden Zurückhaltung der Investoren zu leiden. Zumal nicht nur die Privatanleger, sondern auch institutionelle Investoren ihre Aktivitäten phasenweise deutlich reduziert haben.
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Für die Aktionäre von Drillisch war am Mittwoch ein „historischer“ Tag im negativen Sinne. Genau ein Jahr zuvor war der Kurs des Mobilfunkproviders in der Spitze um mehr als 60% eingebrochen. Innerhalb weniger Minuten wohlgemerkt! Auslöser dieses Crashs waren Betrugsvorwürfe der Deutschen Telekom, die daraufhin ihren Vertrag mit Drillisch kündigte. Dass die an diesem Tag so panisch reagierenden Verkäufer letztendlich übertrieben haben, zeigt sich jedoch sowohl an den Unternehmenszahlen als auch am weiteren Kursverlauf der Aktie. Die konnte den Rückschlag schon nach gut vier Monaten komplett wieder wettmachen und steht aktuell kurz vor einem neuen Jahreshoch.
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Trotz drohender Folgen aus dem Wirbelsturm „Sandy“ hat der Versicherungskonzern Allianz am Dienstag sein Jahresziel für den „operativen Gewinn“ überraschend angehoben. Im Gesamtjahr soll hier nun die Schwelle von 9 Mrd. Euro (nach 7,9 Mrd. im Vorjahr) übertroffen werden. Zuvor hatte die Prognose lediglich bei Gewinnen zwischen 7,7 Mrd. und 8,7 Mrd. Euro gelegen. Bei der Zielsetzung sind mögliche Belastungen durch Sandy zwar noch nicht berücksichtigt, der Vorstand geht aber davon aus, dass der Sturm keine negativen Effekte auf die Jahresprognose haben wird.
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Der Kursaufschwung der vergangenen Monate ist an der Aktie des Medienkonzerns Axel Springer fast völlig vorübergegangen. Zwar konnte sich der im MDAX notierte Titel von seinem Anfang Juni markierten Zwischentief bei 31 Euro kurzzeitig lösen und innerhalb von sechs Wochen bis auf 38 Euro zulegen. Im Anschluss kam es aber zu Gewinnmitnahmen, die den Kurs wieder bis auf aktuell gut 32 Euro abrutschen ließen. Während unter dem Strich in diesem Zeitraum also nur ein minimales Plus erzielt wurde, hat der DAX rund 24% an Wert gewonnen. Deutlich wird die relative Schwäche der Aktie vor allem im Ratio-Chart zum Index, in dem es seit drei Monaten steil bergab geht.
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„Kaufe nur das, was du auch kennst.“ Diese uralte Börsenweisheit beherzigen gerade in Krisenzeiten viele Anleger. Davon kann derzeit vor allem der Anteilschein von Beiersdorf profitieren. Trotz einer durchwachsenen Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr nähert sich der Kurs gerade seinem erst Anfang August neu markierten Allzeithoch bei gut 59 Euro. Hoffnung machen neben den eher defensiven Qualitäten des Titels die positiven Zukunftsaussichten, nachdem der neue Vorstandschef Stefan Heidenreich bei Vorlage der Halbjahreszahlen die mittelfristigen Ziele des Konzerns vorgestellt hatte. Beim Umsatz im Kosmetikgeschäft soll demnach das mit 4 bis 5% veranschlagte Wachstum des Marktes noch übertroffen werden.
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Seit Ausbruch der Finanzmarktkrise zählt die Regulierung des Bankensystems regelmäßig zu den Top-Themen auf der IWF-Jahrestagung. Angesichts ständig neuer, sich teilweise auch widersprechender Regulierungsvorschläge aus der Politik und diversen Experten-Zirkeln wie zuletzt der Liikanen-Gruppe, die eine organisatorische Abtrennung des als besonders riskant eingestuften Eigenhandels vom Privat- und Firmenkundengeschäft vorschlägt, macht sich bei den Banken mittlerweile zunehmend Resignation breit.
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Es ist wie so oft an der Börse. Obwohl die Analysten beim Rüstungskonzern Rheinmetall vermehrt von einer deutlichen Unterbewertung sprechen und die Aktie daher zum Kauf empfehlen, kann sich der Kurs nicht nachhaltig erholen.
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Beim italienischen Öl- und Gaskonzern ENI lief das zweite Quartal dieses Geschäftsjahres nicht ganz so erfreulich. Zwar konnte der Umsatz um 25% gesteigert werden, der Nettogewinn brach aber um über 80% ein. Verantwortlich dafür war die unverändert schwache Nachfrage im Raffinerie- und Gasgeschäft, hohe Abschreibungen sowie der im Vergleich zum Vorjahr fehlende Gewinnbeitrag des Gasnetzbetreibers Snam. Aber auch bei dem um Sonderfaktoren bereinigten Nettogewinn wurden die Analystenerwartungen deutlich verfehlt.
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Die Entwicklung der Vorzugsaktie des Schmierstoffspezialisten Fuchs Petrolub seit Jahresanfang ist schon beeindruckend. Schließlich legte das Papier stolze 45% zu und ließ seinen Referenzindex MDAX dabei deutlich hinter sich. Ob Finanzvorstand Alexander Selent diese Euphorie etwas bremsen wollte, als er am vergangenen Wochenende in einem Interview erklärte, dass auch bei den Mannheimern die Bäume nicht in den Himmel wachsen?
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Beim regelmäßigen Screening der Ratio-Charts am deutschen Aktienmarkt fällt uns immer wieder auf, wie nachhaltig die Trends vor allem bei den Werten sind, die eine klare relative Schwäche zum Gesamtmarkt zeigen. Nicht selten haben wir den Einstieg bei solchen Titeln nur deshalb nicht gewagt, weil wir auf Grund des schon sehr weit fortgeschrittenen Trends mit einer baldigen Gegenbewegung gerechnet haben.
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Mangel herrschte am vergangenen Freitagabend auf der großen Gala in Frankfurt nicht, als zum 16. Mal herausragende Leistungen mittelständischer Unternehmer mit Preisen belohnt wurden: Die Reihen im großen Saal der Alten Oper konnten dank guter Vorarbeit der Initiatoren (allen voran Ernst & Young) weitestgehend geschlossen werden.
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Nicht zum ersten Mal wurden die Chefs der beiden genossenschaftlichen IT-Dienstleister am Freitag vor den BVR Verbandsrat zitiert. Dort sollten sie erklären, warum die schon seit Jahren angepeilte Fusion von GAD und Fiducia im Sommer wieder einmal gescheitert war.
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„IVG – Zeit für den Einstieg“ heißt es in der aktuellen Ausgabe der PLATOW Börse (vom 12. September) mit Verweis auf den deutlichen Kursverlust der Aktie in den vergangenen Monaten sowie auf die passablen Halbjahreszahlen des Immobilienunternehmens. Mit Blick auf den großen Abschlag zum Net Asset Value (NAV) wird darauf spekuliert, dass die IVG-Aktie durch die Hoffnung auf eine operative Trendwende, den erwarteten Verkauf des Prestigeprojekts „The Squaire“ Anfang 2013 sowie ein wenig Rückenwind des Gesamtmarktes die Erholung der vergangenen Tage fortsetzen kann. Deshalb wird der Titel als spekulative Beimischung zum Kauf (zu 1,77 und 1,71 Euro; Stopp: 1,45 Euro) empfohlen.
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Die Aktie des Pharmakonzerns Merck setzte in den vergangenen Tagen erneut zum Sprung an, nachdem das Papier zuletzt Mitte August einen kräftigen Satz gemacht hatte. In beiden Fällen sind die Impulse nachrichtengetrieben. Hatte der Anteilschein zunächst von den Halbjahreszahlen profitiert, in denen die Darmstädter auf erste Erfolge ihres Effizienzsteigerungsprogramms „Fit für 2018“ verwiesen, blieb der Newsflow auch im Anschluss positiv.
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Die Aktie des Halbleiterunternehmens Infineon bewegt sich schon seit Ende 2010 in einer Kursspanne zwischen 5 und 8,30 Euro. Seit April dieses Jahres zeigt der Trend innerhalb dieser Range nach unten. Das ist erst einmal nicht verwunderlich, weil es im Frühjahr bekanntlich auch am Gesamtmarkt mit den Notierungen gen Süden ging.
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Beim EBA-Stresstest im vergangenen Herbst zählte auch die DZ Bank zu den Durchfallern. Im Stressszenario der Londoner Bankenaufseher scheiterte das genossenschaftliche Spitzeninstitut mit einer Eigenkapitalquote von 8,6% am vorgegebenen Zielwert von 9%, kam aber mit einem zusätzlichen Kapitalbedarf von 350 Mio. Euro noch vergleichsweise glimpflich davon. Seither hat DZ Bank-Chef Wolfgang Kirsch alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Eigenkapitallücke aus eigener Kraft zu schließen.
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Nicht ohne Neid blicken die Sparkassen auf den Genossenschaftssektor, wenn es um effiziente Strukturen bei ihren zentralen Dienstleistern geht. Während die Sparkassen-Organisation mit ihren sieben selbständigen Landesbanken sowie der DekaBank, elf Erstversicherer-Gruppen und zehn Landesbausparkassen noch immer stark in regionale Einheiten zersplittert ist, pflegen die Genossen im Versicherungs- und Bauspargeschäft mit der R+V sowie der Bausparkasse Schwäbisch-Hall bereits seit geraumer Zeit einen zentral gesteuerten bundesweiten Marktauftritt.
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Gerne brüstet sich Werner Böhnke mit immer neuen Rekordergebnissen. Auch bei der Präsentation der Geschäftszahlen für die ersten sechs Monate 2012 konnte der WGZ-Vorsteher wieder einen absoluten Spitzenwert verkünden.
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