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Harte Landung bei Fraport

Die Stimmung bei Fraport ist trotz erfreulicher Passagierzahlen und der Inbetriebnahme der vierten Landebahn in Frankfurt gedrückt. Das vorläufige Nachtflugverbot bereitet dem Flughafenbetreiber große Sorgen. Eine endgültige Entscheidung wird hier zudem erst im Jahr 2012 erwartet, so dass dieses Thema kurzfristig wie ein Damoklesschwert über dem Kurs hängen dürfte.

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Echte Trendwende bei Lanxess

Die lang anhaltende Phase der Outperformance von Lanxess scheint beendet. Im Ratio-Chart gegenüber dem DAX konnte das Anfang 2011 markierte Hoch trotz mehrfacher Versuche zuletzt nicht mehr erreicht werden, so dass hier eine Topbildung erfolgte. Bestätigt wurde der Trendwechsel endgültig Ende September, als die letzten relativen Tiefs im Chart unterschritten wurden.

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Showdown – Free- oder Pay-TV

Wie bei den TV-Rechten für die Übertragung der Fußball-Bundesliga, des DFB-Pokals und der Champions League herrscht auch an der Börse ein ständiges Wechselspiel zwischen Free-TV-Sendern und Pay-TV-Anbietern. Der 3-Jahres-Ratio-Chart zwischen ProSiebenSat1 und Sky glich bis Ende 2010 einer Fahnenstange, was vor allem dem Kursabsturz der Sky-Aktie zu verdanken war.

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Einstieg beim Bund und bei E.ON

Wie von uns erhofft, hat der Bund Future die im Anschluss an die Top-Bildung gestartete Abwärtsbewegung noch einmal vorübergehend unterbrochen. Im Zuge der technischen Gegenreaktion wurde unser bei rund 135 Indexpunkten platziertes Einstiegslimit für den Turbo Short der Société Générale erreicht. Bei einem Stoppkurs von rund 139 Punkten im Bund Future peilen wir einen mittelfristigen Kursrutsch Richtung 129/130 Punkte an.

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Bei SAP läuft es weiter rund

Der Softwarekonzern SAP hat dem Markt am vergangenen Freitag und damit unerwartet früh einen tieferen Einblick in sein Zahlenwerk zum dritten Quartal gewährt. Was bei den Ergebnissen im Nachhinein aber auch nicht verwundert. Denn sowohl beim Umsatz als auch beim bereinigten EBIT wurden die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen (siehe auch PLATOW Börse vom 19.10.).

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Bei VW in die andere Richtung

Unter dem Motto „VW bleibt auf der Überholspur“ hatten wir Ende August auf eine Outperformance der Vorzugsaktie gegenüber dem DAX gesetzt. Durch die damals kurz bevorstehende Aufnahme der Aktie in den Euro Stoxx 50 war eine Intention dabei das wegen des Nachbildungszwangs passiver Fondsmanager entstehende Kaufinteresse institutioneller Anleger.

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Alpha-Long-Einstieg bei BayWa

Der Capital Market Day bei BayWa in der vergangenen Woche hat bei Anlegern für neue Kauflaune gesorgt. Nachdem es schon im Vorfeld recht gut für die Aktie gelaufen war, ging es am vergangenen Donnerstag dann steil bergauf. In der Spitze stieg der Kurs um über 10%, bevor Gewinnmitnahmen einsetzten.

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E.ON ist plötzlich richtig stark

Lange Zeit standen die Aktien der deutschen Versorger an der Börse massiv unter Druck. Der radikale Richtungswechsel der deutschen Bundesregierung in der Atompolitik, die nach dem Unglück im japanischen Fukushima die dauerhafte Stilllegung der Atomkraftwerke beschlossen hat, sorgte für enormen Verkaufsdruck. Hinzu kamen die Brennelementesteuer und niedrigere Strompreise.

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Webinar zu Alpha-Turbos

Auch wenn das in Kooperation mit der DZ Bank im Februar gestartete Alpha Turbo Depot zuletzt einen Rückschlag erlitten hat, haben die vergangenen Monate doch eindrucksvoll gezeigt, wie sinnvoll die Einbindung solch marktneutraler Positionen in ein Portfolio sein kann. Immer mehr Leser bekunden deshalb auch ihr Interesse an diesen Produkten.

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Software AG dreht nach unten

Nachdem die Software AG Mitte Juli vorläufige Eckdaten zu den Halbjahreszahlen veröffentlicht hatte, kam es bei der Aktie zur einer regelrechten Anlegerflucht. Und dieser Negativtrend bestätigte sich in den folgenden Wochen, obwohl das Unternehmen bei Vorlage des Quartalsberichts Ende Juli die Prognose für das laufende Jahr noch einmal bestätigte.

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Mach es noch einmal, K+S!

An den Aktienmärkten erkennt man immer wieder Entwicklungen, die sich regelmäßig wiederholen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen von diesen „Regeln“, dennoch kann es sich lohnen, solche Trends zu berücksichtigen. Fast schon traditionell entwickelt sich z. B. die Aktie von K+S zwischen Herbst und Frühjahr besser als der DAX. Ein Phänomen, das sich vielleicht damit erklären lässt, dass die Aktie des Streusalzanbieters vor allem dann im Fokus von Medien und Anlegern steht, wenn das Wetter bei uns von Schnee und Glatteis geprägt ist. Nun ist nach dem überraschend frühen Schneefall in den Alpen zum Glück noch einmal der Sommer zurückgekehrt. Vom grundsätzlichen Timing her (Ende September) macht es trotzdem Sinn, bereits jetzt auf eine Outperformance der K+S-Aktie in den kommenden Monaten zu spekulieren.

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Aareal Bank bricht kräftig ein

Noch schlimmer als ThyssenKrupp hat es die Aktie der Aareal Bank erwischt. Seit Anfang August hat sich der Kurs mehr als halbiert. Insbesondere das Engagement des Immobilienfinanzierers in portugiesischen, spanischen und italienischen Staatsanleihen vergrößern die Sorgenfalten der Investoren Tag für Tag ein Stück mehr.

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Henkel setzt Aufwärtstrend fort

Auch der Konsumgüterhersteller Henkel ist vom Börsencrash nicht gänzlich verschont geblieben. Die Aktie, die vor gut zwei Monaten noch ein neues Allzeithoch bei über 50 Euro markiert hatte, notiert aktuell nur noch bei rund 39 Euro, ein Abschlag von mehr als 20%. Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich der Wert damit allerdings noch recht gut geschlagen, so dass sich die seit über zwei Jahren zeigende Outperformance der Aktie zum DAX in den vergangenen Monaten fortgesetzt hat.

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Bricht jetzt der Trend bei Apple?

Diese Meldung hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag viele Apple-Fans geschockt: Steve Jobs tritt als Chef des Technologiekonzerns zurück und übernimmt nur noch die Führung des Verwaltungsrates. Eine detaillierte Begründung für diesen Schritt lieferte Jobs zwar nicht, es deutet aber vieles darauf hin, dass seine seit langem bekannten gesundheitlichen Probleme ausschlaggebend sind.

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Bei Infineon droht eine Top-Bildung

Die Aktie von Infineon war in den vergangenen 2,5 Jahren einer der Top-Performer am deutschen Aktienmarkt. Seit Februar 2009 ist der Kurs des Halbleiterherstellers trotz des jüngsten Einbruchs um über 800% gestiegen. Der DAX konnten sich im selben Zeitraum „nur“ gut verdoppeln.

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Durchwachsene Halbjahresbilanz der Genossen

Am kommenden Montag stellt DZ Bank-Vormann Wolfgang Kirsch die Zahlen für das erste Halbjahr vor. Einen Tag später folgt sein Kollege Werner Böhnke von der WGZ Bank. Bisher können beide mit dem Jahresverlauf zufrieden sein.

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Gerresheimer – Defensive Chance

Natürlich ist es reine Spekulation, was ohne den Crash an den Börsen möglich gewesen wäre – Fakt ist, dass die Gerresheimer-Aktie zeitweise sogar unter 28 Euro fiel. Dort hatte das Papier zuletzt 2010 eine Unterstützungslinie gebildet. Immerhin verlor der Anteilschein damit nicht so stark wie der DAX, den er zuvor im Juli deutlich hinter sich gelassen hatte.

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Daimler hat noch Aufholpotenzial

Im Vergleich zu anderen DAX-Werten und vor allem dem direkten Konkurrenten Volkswagen ist die Aktie von Daimler bei den jüngsten Gewinnmitnahmen noch ganz gut weggekommen. Gänzlich konnten Kursabschläge nach dem am Mittwoch präsentierten Halbjahresbericht jedoch nicht verhindert werden.

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Perfektes Timing bei Drägerwerk

Die Nachrichtenlage beim TecDAX-Unternehmen Drägerwerk war in den vergangenen Wochen und Monaten relativ dünn. Die letzte offizielle Meldung des Unternehmens selbst bezog sich Anfang Mai auf die Zahlen zum ersten Quartal. Da gelang dem vor allem im Bereich der Medizin- und Sicherheitstechnik agierenden Konzern ein Gewinnanstieg von 24% gegenüber dem Vorjahresquartal.

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