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Bei SAP läuft es weiter rund

Der Softwarekonzern SAP hat dem Markt am vergangenen Freitag und damit unerwartet früh einen tieferen Einblick in sein Zahlenwerk zum dritten Quartal gewährt. Was bei den Ergebnissen im Nachhinein aber auch nicht verwundert. Denn sowohl beim Umsatz als auch beim bereinigten EBIT wurden die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen (siehe auch PLATOW Börse vom 19.10.).

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E.ON ist plötzlich richtig stark

Lange Zeit standen die Aktien der deutschen Versorger an der Börse massiv unter Druck. Der radikale Richtungswechsel der deutschen Bundesregierung in der Atompolitik, die nach dem Unglück im japanischen Fukushima die dauerhafte Stilllegung der Atomkraftwerke beschlossen hat, sorgte für enormen Verkaufsdruck. Hinzu kamen die Brennelementesteuer und niedrigere Strompreise.

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Webinar zu Alpha-Turbos

Auch wenn das in Kooperation mit der DZ Bank im Februar gestartete Alpha Turbo Depot zuletzt einen Rückschlag erlitten hat, haben die vergangenen Monate doch eindrucksvoll gezeigt, wie sinnvoll die Einbindung solch marktneutraler Positionen in ein Portfolio sein kann. Immer mehr Leser bekunden deshalb auch ihr Interesse an diesen Produkten.

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Bei VW in die andere Richtung

Unter dem Motto „VW bleibt auf der Überholspur“ hatten wir Ende August auf eine Outperformance der Vorzugsaktie gegenüber dem DAX gesetzt. Durch die damals kurz bevorstehende Aufnahme der Aktie in den Euro Stoxx 50 war eine Intention dabei das wegen des Nachbildungszwangs passiver Fondsmanager entstehende Kaufinteresse institutioneller Anleger.

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Alpha-Long-Einstieg bei BayWa

Der Capital Market Day bei BayWa in der vergangenen Woche hat bei Anlegern für neue Kauflaune gesorgt. Nachdem es schon im Vorfeld recht gut für die Aktie gelaufen war, ging es am vergangenen Donnerstag dann steil bergauf. In der Spitze stieg der Kurs um über 10%, bevor Gewinnmitnahmen einsetzten.

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Software AG dreht nach unten

Nachdem die Software AG Mitte Juli vorläufige Eckdaten zu den Halbjahreszahlen veröffentlicht hatte, kam es bei der Aktie zur einer regelrechten Anlegerflucht. Und dieser Negativtrend bestätigte sich in den folgenden Wochen, obwohl das Unternehmen bei Vorlage des Quartalsberichts Ende Juli die Prognose für das laufende Jahr noch einmal bestätigte.

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Mach es noch einmal, K+S!

An den Aktienmärkten erkennt man immer wieder Entwicklungen, die sich regelmäßig wiederholen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen von diesen „Regeln“, dennoch kann es sich lohnen, solche Trends zu berücksichtigen. Fast schon traditionell entwickelt sich z. B. die Aktie von K+S zwischen Herbst und Frühjahr besser als der DAX. Ein Phänomen, das sich vielleicht damit erklären lässt, dass die Aktie des Streusalzanbieters vor allem dann im Fokus von Medien und Anlegern steht, wenn das Wetter bei uns von Schnee und Glatteis geprägt ist. Nun ist nach dem überraschend frühen Schneefall in den Alpen zum Glück noch einmal der Sommer zurückgekehrt. Vom grundsätzlichen Timing her (Ende September) macht es trotzdem Sinn, bereits jetzt auf eine Outperformance der K+S-Aktie in den kommenden Monaten zu spekulieren.

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Aareal Bank bricht kräftig ein

Noch schlimmer als ThyssenKrupp hat es die Aktie der Aareal Bank erwischt. Seit Anfang August hat sich der Kurs mehr als halbiert. Insbesondere das Engagement des Immobilienfinanzierers in portugiesischen, spanischen und italienischen Staatsanleihen vergrößern die Sorgenfalten der Investoren Tag für Tag ein Stück mehr.

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Henkel setzt Aufwärtstrend fort

Auch der Konsumgüterhersteller Henkel ist vom Börsencrash nicht gänzlich verschont geblieben. Die Aktie, die vor gut zwei Monaten noch ein neues Allzeithoch bei über 50 Euro markiert hatte, notiert aktuell nur noch bei rund 39 Euro, ein Abschlag von mehr als 20%. Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich der Wert damit allerdings noch recht gut geschlagen, so dass sich die seit über zwei Jahren zeigende Outperformance der Aktie zum DAX in den vergangenen Monaten fortgesetzt hat.

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Bricht jetzt der Trend bei Apple?

Diese Meldung hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag viele Apple-Fans geschockt: Steve Jobs tritt als Chef des Technologiekonzerns zurück und übernimmt nur noch die Führung des Verwaltungsrates. Eine detaillierte Begründung für diesen Schritt lieferte Jobs zwar nicht, es deutet aber vieles darauf hin, dass seine seit langem bekannten gesundheitlichen Probleme ausschlaggebend sind.

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Bei Infineon droht eine Top-Bildung

Die Aktie von Infineon war in den vergangenen 2,5 Jahren einer der Top-Performer am deutschen Aktienmarkt. Seit Februar 2009 ist der Kurs des Halbleiterherstellers trotz des jüngsten Einbruchs um über 800% gestiegen. Der DAX konnten sich im selben Zeitraum „nur“ gut verdoppeln.

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Durchwachsene Halbjahresbilanz der Genossen

Am kommenden Montag stellt DZ Bank-Vormann Wolfgang Kirsch die Zahlen für das erste Halbjahr vor. Einen Tag später folgt sein Kollege Werner Böhnke von der WGZ Bank. Bisher können beide mit dem Jahresverlauf zufrieden sein.

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Gerresheimer – Defensive Chance

Natürlich ist es reine Spekulation, was ohne den Crash an den Börsen möglich gewesen wäre – Fakt ist, dass die Gerresheimer-Aktie zeitweise sogar unter 28 Euro fiel. Dort hatte das Papier zuletzt 2010 eine Unterstützungslinie gebildet. Immerhin verlor der Anteilschein damit nicht so stark wie der DAX, den er zuvor im Juli deutlich hinter sich gelassen hatte.

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Daimler hat noch Aufholpotenzial

Im Vergleich zu anderen DAX-Werten und vor allem dem direkten Konkurrenten Volkswagen ist die Aktie von Daimler bei den jüngsten Gewinnmitnahmen noch ganz gut weggekommen. Gänzlich konnten Kursabschläge nach dem am Mittwoch präsentierten Halbjahresbericht jedoch nicht verhindert werden.

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Perfektes Timing bei Drägerwerk

Die Nachrichtenlage beim TecDAX-Unternehmen Drägerwerk war in den vergangenen Wochen und Monaten relativ dünn. Die letzte offizielle Meldung des Unternehmens selbst bezog sich Anfang Mai auf die Zahlen zum ersten Quartal. Da gelang dem vor allem im Bereich der Medizin- und Sicherheitstechnik agierenden Konzern ein Gewinnanstieg von 24% gegenüber dem Vorjahresquartal.

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Kabel Deutschland und Gerry Weber sind raus

Die deutlich eingetrübte Lage bei der Aktie von Kabel Deutschland macht sich auch im Ratio-Chart gegen den DAX bemerkbar. Dort hat sich das vor kurzem noch sehr verheißungsvolle Bild mittlerweile um 180 Grad nach unten gedreht. Durch die relative Schwäche der vergangenen Tage stehen alle unsere Indikatoren mittlerweile auf „short“.

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White & Case berät Banken bei Südzucker-Kreditlinie

White & Case hat die Deutsche Bank, die DZ Bank und die Landesbank Baden-Württemberg als Koordinatoren und Bookrunner bei der Bereitstellung einer Kreditlinie in Höhe von 600 Mio. Euro für den Südzucker-Konzern beraten.

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