Frankfurter Volksbank

Kolumne

SPD – Wer wagt sich auf den Schleudersitz?

„Bitter“ und „existenzgefährdend“ sei der Zustand der SPD, sagte Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel beim „Frühstücksgespräch“ der Frankfurter Volksbank. Untermauert wird die deprimierende Diagnose des ehemaligen SPD-Chefs vom aktuellen „ZDF-Politbarometer“.

Banken

Frankfurter Volksbank – Ergebnis vom Kapitalmarkt verhagelt

Irgendwann musste es auch die Frankfurter Volksbank erwischen, die in den vergangenen Jahren von einem Gewinnrekord zum nächsten marschierte. 2018 brach das Betriebsergebnis nach Bewertung um 22,3% auf 90,1 Mio. Euro ein. Vorstandschefin Eva Wunsch-Weber machte auf der Bilanz-PK vor allem das turbulente Kapitalmarktumfeld im vergangenen Jahr für den Gewinnrückgang verantwortlich.

Banken

GroKo-Krise – Kramp-Karrenbauer droht SPD mit Neuwahlen

Das Timing hätte besser kaum sein können. Wenige Tage vor der Hessenwahl, von deren Ausgang mutmaßlich auch das Schicksal der Großen Koalition in Berlin abhängt, begrüßte Vorstandschefin Eva Wunsch-Weber CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer zum „Frühstücksgespräch“ der Frankfurter Volksbank.

Banken

FDP-Chef Lindner bescheinigt Deutschland Mangel an Leadership

Als Bundesfinanzminister einer schwarz-gelb-grünen Jamaika-Koalition hätte FDP-Chef Christian Lindner wahrscheinlich kaum die Zeit zum Vormittagsplausch mit „FAZ“-Herausgeber Werner D‘Inka beim „Frühstücksgespräch“ der Frankfurter Volksbank gefunden. Doch Lindner wollte nicht der Finanzminister sein, der den Volksbank-Kunden sagen muss, dass mit ihren Ersparnissen italienische Banken gerettet werden und sie den Soli immer noch zahlen müssen.

Geldpolitik

Frankfurter Volksbank – Zwei auf einen Streich

In keiner anderen deutschen Stadt ist der Bankenmarkt härter umkämpft als in der Finanzmetropole Frankfurt. Dennoch gilt die Frankfurter Volksbank als wohl profitabelstes Primärinstitut im genossenschaftlichen Verbund.

Banken

DZ Bank dreht Personalkarussell

Die Eigentümer der DZ Bank haben sich auf neue Aufsichtsräte geeinigt. Wie wir vorab hören, werden Timm Häberle von der VR Bank Neckar-Enz und Ingo Stockhausen von der Volksbank Oberberg neu in das Gremium einziehen. Der langjährige AR-Chef Helmut Gottschalk und sein Stellvertreter, der ehemalige WGZ Bank-Chef Werner Böhnke, scheiden zur HV am 30.5. aus Altersgründen aus.

Banken

Frankfurter Volksbank hält mit ihren Fusionsplänen hinterm Berg

Die Expansion in die Fläche durch Übernahmen benachbarter Genossenschaftsbanken gehört ebenso wie ein straffes Kostenmanagement seit vielen Jahren zum festen Bestandteil des Erfolgsmodells der Frankfurter Volksbank. Daran hat sich auch unter der Führung von Eva Wunsch-Weber nichts geändert.

Banken

Frankfurter Volksbank – Regulierungsdruck erleichtert Fusionen

Die im Sommer angekündigte Fusion mit der Volksbank Höchst ist auf der Zielgeraden, berichtete die Frankfurter Volksbank-Chefin Eva Wunsch-Weber auf ihrer Bilanz-PK. Am 17.3. (Volksbank Höchst) und 12.4. (Frankfurter Volksbank) müssen nun noch die Vertreterversammlungen beider Häuser dem Vorhaben zustimmen. Mit der mittlerweile 16. Fusion dockt ein kleines, aber kerngesundes Institut (14,6% Kernkapitalquote, 2,4 Mio. Euro Gewinn) an Deutschlands zweitgrößter Volksbank an.

Banken

Peter Völker – Goldene Nadel zum Abschied

In der von Skandalen und Schieflagen geplagten Bankenbranche kommt es nicht mehr allzu häufig vor, dass langjährige Vorstände mit allen Ehren in den Ruhestand geschickt werden. Zu den wenigen Ausnahmen zählt die Frankfurter Volksbank, die sich mit einem festlichen Empfang in der gediegenen Villa Bonn von ihrem Vize-Chef Peter Völker verabschiedet hat.

Geldpolitik

Frankfurter Volksbank – Fusionen sind derzeit kein Thema

Die Frankfurter Volksbank gehörte in der Vergangenheit zu den fusionsfreudigsten genossenschaftlichen Instituten. Mit der Expansion ins Umland machte sich die Frankfurter Volksbank unabhängiger vom hart umkämpften Bankenmarkt der Mainmetropole und konnte zudem ihre Ertragsbasis deutlich verbreitern. Allein unter der Regentschaft des ehemaligen Vorstandschefs Hans-Joachim Tonnellier hatte sich die Frankfurter Volksbank insgesamt 14 Banken einverleibt. Doch seit der Übernahme der Vereinigten Volksbank Griesheim-Weiterstadt im Jahr 2012 ist kein weiteres Institut mehr unter das Dach der zweitgrößten deutschen Volksbank geschlüpft. Daran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern, wie die amtierende Vorstandschefin Eva Wunsch-Weber auf ihrer Jahres-PK berichtete. Offensichtlich ist das Feld mittlerweile weitgehend abgegrast und geeignete Fusionspartner nur noch schwer zu finden.

Asset Management

Euro Finance Week – Ehrung für Chef der DZ Bank

In einer Feierstunde am Rande der Euro Finance Week in Frankfurt wurde Wolfgang Kirsch, seit acht Jahren Vorstandsvorsitzender der DZ Bank, zum „European Banker of the Year 2013“ gekürt. Er habe die Bank sicher durch die Finanzkrise gesteuert und im vergangenen Jahr einen neuen Ergebnisrekord erzielt, heißt es in der Urkunde der Group 20+1, die die Auszeichnung zum 20. Mal vergeben hat.

Banken

Frankfurter Volksbank – Lieber mehr Substanz als Gipfel-Sturm

Während die unter gewaltigen Restrukturierungskosten und Rückstellungen ächzenden Großbanken in der Mainmetropole notgedrungen 2013 nur Schmalkost bieten, leistet sich die Frankfurter Volksbank den Luxus, freiwillig auf ein neues Rekordergebnis zu verzichten. Statt die Bilanz voll auszureizen, steckt Vorstandschefin Eva Wunsch-Weber einen Teil des Ertrags lieber in die Reserven, um das Eigenkapital der Frankfurter Volksbank zu stärken.

Banken

Frankfurter Volksbank legt Verschnaufpause bei Fusionen ein

Es war das Vermächtnis von Hans-Joachim Tonnellier an seine Nachfolgerin Eva Wunsch-Weber, die seit April vergangenen Jahres an der Spitze der Frankfurter Volksbank steht. Die Frankfurter Volksbank, so Tonnelliers Verdikt zu seinem Abschied, möge auch in Zukunft in ihrem Fusionseifer nicht nachlassen.

Banken

DZ Bank – Frankfurter Volksbank-Chefin drängt in Aufsichtsrat

Seit April vergangenen Jahres steht mit Eva Wunsch-Weber erstmals eine Frau an der Spitze der Frankfurter Volksbank. Am kommenden Montag (21.1.) wird Wunsch-Weber zusammen mit ihrem Vize Peter Völker die Bilanz der Frankfurter Volksbank für das vergangene Jahr präsentieren, auch dies eine Premiere.

Banken

HSH Nordbank – AR-Chef Kopper denkt ans Aufhören

Seit rund drei Jahren steht Hilmar Kopper nun schon an der Spitze des HSH Nordbank-Aufsichtsrats. Eigentlich wollte sich der ehemalige Deutsche Bank-Chef längst von Posten verabschiedet haben. Doch das Brüsseler Beihilfeverfahren erforderte Koppers vollen Einsatz.

Banken

Frankfurter Volksbank – Großer Bahnhof für Tonnellier

Wenn Frankfurts beliebteste Bank zur Feier ihres 150. Firmenjubiläums in die Alte Oper ruft, lassen sich die geladenen Gäste nicht zweimal bitten. Schließlich galt es nicht nur die Erfolgsgeschichte von Deutschlands wohl profitabelster Volksbank zu bejubeln, sondern auch den langjährigen Vorstandschef Hans-Joachim Tonnellier mit allen Ehren zu verabschieden.

Banken

Frankfurter Volksbank – Auch nach der 14. Fusion noch hungrig

Die Fußstapfen sind groß, die Hans-Joachim Tonnellier nach 15 Jahren an der Spitze der Frankfurter Volksbank seiner designierten Nachfolgerin Eva Wunsch-Weber hinterlassen wird. Dass sich Tonnellier auf seiner letzten Bilanz-PK als Frankfurter Volksbank-Chef entgegen den eigenen Erwartungen mit einem abermaligen Rekordergebnis von 70,5 Mio. Euro nach Steuern (+11%) verabschiedet, macht es für Wunsch-Weber nicht eben leichter, sich aus dem Schatten ihres Mentors zu lösen.

Banken

Frankfurter Volksbank – Tonnellier verabschiedet sich am 11. Mai

Seinen Abschied von der Spitze der Frankfurter Volksbank hat Hans-Joachim Tonnellier wohl überlegt inszeniert. Reibungslos und ohne Misstöne soll der Wachwechsel erfolgen, was zuletzt nicht allen Instituten am Bankenplatz Frankfurt gelungen ist. Bereits zu Jahresbeginn verkündete Tonnellier, dass mit seiner Vorstandskollegin Eva Wunsch-Weber erstmals eine Frau die Führung einer der größten Volksbanken Deutschlands übernehmen werde. Über den Zeitpunkt seines geplanten Rückzugs schwieg sich Tonnellier allerdings wohlweislich noch eisern aus. Ein geschickter Schachzug, um nicht als lame duck zu erscheinen.

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