Goldman Sachs Deutschland

Banken

Die US-Häuser sind der Deutschen Bank fast uneinholbar enteilt

Mit mehr oder weniger satten Milliarden-Gewinnen werden die US-Großbanken bei der Präsentation ihrer Jahresbilanzen für 2015 glänzen. Den Anfang macht am kommenden Donnerstag (14.1.) J.P. Morgan Chase, gefolgt von Wells Fargo und der Citigroup am Freitag (15.1.) sowie der Bank of America und Morgan Stanley am 19. Januar.

Versicherungen

Klimakiller CO2 – Die Wirtschaft baut um

Parallel zum Klimagipfel in Paris schafften es Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen wieder einmal in die Schlagzeilen. Wenn das Mega-Treffen heute zu Ende geht, ist die Wahrscheinlichkeit zum Glück gering, dass die Debatte wieder in der Versenkung verschwindet. Dafür ist der Druck mittlerweile zu groß.

Banken

Unibail-Rodamco neu im Depot

Ende Oktober hatte der auf Einkaufszentren spezialisierte Immobilienkonzern Unibail-Rodamco nach soliden Quartalszahlen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr noch einmal untermauert.

Geldpolitik

Die Technologie hinter Bitcoins

Berichten Medien über virtuelle Währungen, stehen meist die mit diesen Währungen erzielten Verluste, Gewinne oder neue rechtliche Rahmenbedingungen im Vordergrund. Bitcoins haben in den vergangenen zwei Jahren ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Judith Rinearson, Partner, Bryan Cave London und Eckart Budelmann, Managing Partner, Bryan Cave Hamburg erklären, warum es sich bei den virtuellen Währungen und insbesondere bei Bitcoin keinesfalls um unregulierte Zahlungsmittel handelt und warum die zu Grunde liegende Technologie virtueller Währungen zukünftig großen Einfluss auf die weltweite Finanzindustrie haben wird.

Banken

Peugeot bricht den Abwärtstrend

Der Abgas-Skandal bei Volkswagen hinterlässt Spuren. Am französischen Automarkt sind die Verkäufe von VW-Autos im November nur um 4,4% gestiegen, während die Zahl der Neuzulassungen insgesamt um 11,3% zulegen konnte. Überproportional gut entwickelten sich hingegen die französischen Hersteller.

Banken

Hochtief bleibt auf Rekordjagd

Die Aktie von Hochtief hat sich während der Korrektur des Gesamtmarktes zu Wochenbeginn relativ stabil gezeigt. Beflügelt wurde Titel durch positive Analystenkommentare. Zunächst erhöhte das Bankhaus Lampe sein Kursziel von 85 auf 100 Euro, dann legte Goldman Sachs mit einer Anhebung des fairen Wertes auf 105,80 Euro nach.

Banken

Oracle in doppelter Angriffslaune

Beim Datenbankspezialisten Oracle war die Nachrichtenlage zuletzt etwas dünner. Dabei werden bei dem Konzern momentan wichtige Weichen für die Zukunft gestellt.

Asset Management

Cecil-Mutter CBR sondiert neuen IPO-Anlauf

Der schwedische Finanzinvestor EQT sondiert einen zweiten Anlauf für einen Börsengang des Celler Modehändlers CBR. Wie zu hören ist, soll EQT die Investmentbanken Goldman Sachs und Deutsche Bank beauftragt haben, die Chancen für ein IPO auszuloten. CBR betreibt die Damenmode-Ketten Cecil und Street One. Bereits im Sommer strebte CBR auf den Kurszettel, musste den Börsengang jedoch kurz vor dem Sprung aufs Parkett abblasen. Die sich damals dramatisch zugespitzte Griechenland-Krise sowie eine Gewinnwarnung des Konkurrenten Gerry Weber machten CBR einen Strich durch die Rechnung. EQT wollte damals mit dem Verkauf von rund der Hälfte seiner CBR-Beteiligung über die Börse bis zu 292 Mio. Euro einsammeln.

Banken

USA-Trades: Risiko minimiert

Auch unsere Long-Trades am amerikanischen Aktienmarkt entwickeln sich sehr erfreulich, wenngleich die Aufwärtsdynamik an der Wall Street nicht so stark war wie hierzulande. Dafür besitzen zumindest die von uns ausgewählten Titel noch einiges an Aufholpotenzial.

Geldpolitik

Deutsche Bank – Achleitners Mission ist noch nicht erfüllt

Die Deutsche Bank stellt am kommenden Donnerstag ihre Zahlen für das dritte Quartal vor. Abschreibungen auf die Postbank, den 20%-Anteil an Hua Xia und Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten werden trotz operativ ordentlicher Ergebnisse wie mitgeteilt einen Verlust von 6 Mrd. Euro vor Steuern verursachen.

Banken

Risikoaversion kann rational sein, Angst oft nicht

Deutsche Privatanleger sind mit der Verzinsung, die sie für ihr Vermögen auf Spar- oder Tagesgeldkonten erhalten, unzufrieden. Die überwiegende Mehrheit rechnet mittelfristig mit einem unveränderten Niedrigzinsniveau in Deutschland. Trotzdem scheuen sie sich vor einem Investment in alternative Anlageformen wie Aktien oder Anleihen. Dies ist das Ergebnis der im Auftrag von Goldman Sachs Asset Management durchgeführten repräsentativen Umfrage, im Rahmen derer TNS Infratest 1 027 deutsche Privatanleger zu ihrem Investmentverhalten befragt hat.

Banken

Handelsflaute lässt Gewinn von Goldman Sachs einbrechen

Die Verunsicherung über das wahre Ausmaß der chinesischen Wachstumsschwäche und der Eiertanz von Fed-Chefin Janet Yellen um den Start der Zinswende veranlassen die Anleger in den USA, ihr Pulver trocken zu halten. Das bekommen auch die großen US-Banken zu spüren, die im dritten Quartal insbesondere im Anleihehandel mit kräftigen Rückgängen zu kämpfen hatten.

Banken

Vollkorrektur bei Goldman Sachs

Eine ähnliche Konstellation wie bei Oracle finden wir aktuell auch bei Goldman Sachs vor, wo die nächsten Quartalszahlen bereits am 15. Oktober erwartet werden. Das bedeutet für entsprechende Spekulationen auf die Aktie natürlich zusätzliche Risiken.

Banken

Kapitalmarkt – USA und China bekriegen sich

Der Wortwechsel ist gepfeffert. Die Erholung der US-Wirtschaft sei nicht stabil, giftete der chinesische Finanzminister nach der Fed-Entscheidung (s. S. 1) über den großen Teich. Nicht China sei der Grund für das Stottern des globalen Wirtschaftsmotors, sondern die USA. Zuvor hatte der Chef der US-Paradebank Goldman Sachs, Lloyd Blankfein, im Wall Street Journal den Chinesen die Leviten gelesen.

Geldpolitik

Goldman und Berenberg favorisieren Aktien des Kontinents

Die 4. German Corporate Conference von Goldman Sachs (GS)und Berenberg vom 21. bis 23. September im Münchener Dolce Hotel erwartet ca. 1 000 Teilnehmer. Das verkündeten Hendrik Riehmer (PhG Berenberg) und Jörg Kukies (Co-Chef der GS AG) gestern nicht ohne Stolz im Rahmen eines vorbereitenden Pressegesprächs im Frankfurter Messeturm, dem deutschen Stammsitz von GS. Das Umfeld für die Tagung könnte, zumindest in den Augen der Veranstalter, nicht besser sein.

Banken

Banken – Kostendruck führt zu unkonventionellen Lösungen

Der wachsende Gewinndruck veranlasst Banken, immer neue Wege zu suchen, um Geld zu sparen. Selbst vorher undenkbare Partnerschaften sind beim derzeitigen Spardruck nicht mehr ausgeschlossen. Die drei Institute JPMorgan, Goldman Sachs und Morgan Stanley wollen nun in einer Großinitiative die Sammlung und Verarbeitung von Kundendaten zusammenlegen.

Banken

Deutsche Bank verliert keine Zeit mit neuem Kostenprogramm

Ende Oktober will John Cryan als neue Nr. 1 der Deutschen Bank seine Strategie für die kommenden Jahre im Detail vorstellen. Große Überraschungen sind nicht zu erwarten. Schon Jürgen Fitschen, der noch bis 2016 als Co-Chef fungiert, und Anshu Jain hatten bei der im Frühjahr vorgestellten Strategie stark auf Kostensenkungen, ein besseres Management der Rechtsstreitigkeiten und den Abbau sehr kapitalintensiver Geschäfte gesetzt.

Immobilien

Deutsche Wohnen begibt mit Allen & Overy 500 Mio. Euro-Anleihe

Allen & Overy hat ein Bankenkonsortium bei der Erstplatzierung einer Unternehmensanleihe der Deutsche Wohnen AG beraten. Die Partner Christoph Enderstein (Frankfurt) und Frank Mausen (Luxemburg, beide International Capital Markets) berieten Deutsche Bank, Goldman Sachs, Société Générale, UBS und UniCredit.

Banken

US-Banken im zweiten Quartal – Menetekel für die Deutsche Bank

Am 30.7. kommentiert erstmals der neue Vorstandschef John Cryan das Zahlenwerk der Deutschen Bank für das zweite Quartal. Zumindest die operative Geschäftsentwicklung in diesem Zeitraum geht allerdings noch auf die Kappe von Cryans Amtsvorgänger Anshu Jain. Nicht zuletzt deshalb könnte Cryan versucht sein, in der Quartalsbilanz die Rückstellung für Rechtsrisiken nochmals spürbar aufzustocken, um sich für weitere Vergleiche, vornehmlich mit US-Behörden, zu wappnen.

Banken

Woran der Bogner-Verkauf wirklich gescheitert ist

Am Mittwoch gab der frühere Ski-Rennläufer Willy Bogner bekannt, dass die Verkaufspläne für sein Unternehmen wieder in der Schublade verschwunden sind. Zwar hätten sich weltweit viele Interessenten für das Modeunternehmen gemeldet, er wolle die Expansion momentan aber doch lieber mit dem eigenen Team vorantreiben.

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