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JLL berechnet Maximummieten für deutsche Immobilienhochburgen

Nach Ansicht von Jones Lang LaSalle (JLL) wird der kurz- und mittelfristige Wertzuwachs einer Büroimmobilie zunehmend vom Cashflow bzw. den Mieteinnahmen bestimmt. Das dürfte zwar nicht generell neu sein, aber in der aktuellen Phase des Zyklusses, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich bei den Multiplikatoren eher wenig tut und Potenziale nur noch in den Mieten liegen, erhält dieser Aspekt wieder besonderes Gewicht.

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Kölner Schildergasse hat bei den Einkaufsmeilen die Nase vorn

Die Kölner Schildergasse ist nach Recherchen von Jones Lang LaSalle (früher: Kemper’s) wie im Vorjahr Deutschlands meistfrequentierte Einkaufsstraße. In der Spitze laufen stündlich über 14 000 Menschen durch die multikulturelle Konsummeile.

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Büroimmobilienmärkte spiegeln Eurokrise wider

Nachdem Investoren Europa nach der Einführung des Euro als einig Euroland ansahen, wie die sehr schnelle Nivellierung der Zinsen nach dem Start der Währung deutlich machte, kehrt jetzt überall das ursprüngliche Europa mit seinen unterschiedlichen volkswirtschaftlichen Strukturen zurück. Die Eurokrise zeigt zuvor nie gesehene Zinsunterschiede auf. Gleichzeitig teilt sich auch der europäische Immobilienmarkt.

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Berlin wird Immobilien-Hauptstadt

Berlin gerät nach der Flaute wieder in den Fokus von Nutzern und Investoren. Laut Jones Lang LaSalle (JLL) konnte der Vermietungsschwung aus 2010 nahtlos auf 2011 übertragen werden. Das größte Problem ist jedoch das geringe Angebot adäquater Produkte im Core-Bereich.

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Bürovermietung legt deutlich zu

Die Makler haben ihr Halbjahreszahlenwerk für die deutschen Metropolen vorgelegt. Wir haben die Daten gegenübergestellt. Grundsätzlich stimmen die positiven Trends bei den großen Maklerhäusern überein.

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Frankfurt meldet sich zurück

Frankfurt hat sich so gut geschlagen, dass trotz der im vergangenen Jahr erfassten Europäischen Zentralbank, die mit 104 000 qm das Ergebnis verzerrte, noch eine Steigerung (BNPPRE: +15,6%, JLL: +2,5%) verbucht werden konnte.

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Heißer Herbst bei Hotelinvestments

Die Erholung auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt, die sich bereits im 1. Quartal abgezeichnet hatte, setzte sich im Q2 weiter fort. Mit rund 500 Mio. Euro wurde fast doppelt soviel in Hotels investiert wie im 1. Halbjahr 2010 (ca. 270 Mio. Euro).

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