KfW

Aufgetürmte Münzen mit einer Rakete.
Märkte

Mehr Geld für deutsche Start-ups

Eine neue Auswertung der KfW stützt Hoffnungen der Gründerszene, die in Deutschland einen schweren Stand hat. Danach konnten deutsche Start-ups im Q3 ca. 50% mehr Investorengelder einsammeln als im Vorquartal.

Märkte

M&A-Deals – Flaute im Mittelstand

Seit der Pandemie halten sich Investoren mit Fusionen und Übernahmen im deutschen Mittelstand zurück. Dies zeigt eine aktuelle Auswertung der KfW auf Basis der Orbis M&A-Datenbank.

startups

Startup-Flaute – Werden Insurtechs zu Ladenhütern?

Deutsche Start-ups spüren die stagnierende Wirtschaft. Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl sinkt, und es besteht Aufholbedarf bei Kooperationen mit der etablierten Wirtschaft, zeigt der „Deutsche Startup Monitor 2024“, des Startup-Verbandes.

Finanzwirtschaft

Schulterschluss – Den Mangel an Wagniskapital überwinden

Deutsche Finanz- oder Wirtschaftsverbände beklagen tagein tagaus die große Abhängigkeit von ausländischen Soft- und Hardware-Unternehmen. Dazu passt, dass Deutschland viel zu wenige den Markt aufmischende Jungunternehmen, etwa im Bereich der Zahlungsdienstleistungen, zustande bringt. Hauptursache ist der Mangel an Geld, aber auch eine im Vergleich zu den USA fehlende Kultur für Venture Capital.

Commerzbank
Bankensektor

Commerzbank – Warum der Bund gerade jetzt zum Ausstieg bläst

Ohne Vorwarnung wurde auch Commerzbank-CFO Bettina Orlopp von der Ankündigung der Finanzagentur überrascht, dass der Bund seinen Anteil an Deutschlands zweitgrößter privater Bank reduzieren will. Als Orlopp die Nachricht ereilte, befand sie sich gerade auf dem Weg zum KfW-Sommerempfang. Völlig unerwartet dürfte die Ankündigung des Bundes die CFO aber nicht getroffen haben.

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Weitere Nachrichten I KfW

Anleihen

Green Bonds – Weshalb die KfW so erfolgreich ist

Die KfW hat ihren zweiten großen Euro-Green-Bond des laufenden Jahres emittiert. Die Anleihe mit einem Volumen von 3 Mrd. Euro hat eine Laufzeit von fünf Jahren und einen Coupon in Höhe von 2,375%.

Das KfW-Gebäude in Frankfurt am Main, Deutschland
Neue Blockchain-basierte-Anleihe

„Impulsgeberin KfW“ erhöht den Innovationsdruck

Die KfW wird erneut eine blockchain-basierte digitale Anleihe herausgeben. Der Partner ist abermals die auf Kryptowährungen und digitale Assets in Europa spezialisierte Börse Stuttgart. Sie übernimmt das Wallet Management und die Private Keys, praktisch das Herzstück der Sicherheitsarchitektur im Krypto-Ökosystem.

Das KfW-Gebäude in Frankfurt am Main, Deutschland
Bankensektor

Mehr Pleiten lassen Banken (noch) kalt

Viele Banken werden den Trend mit Sorge verfolgen: Auch im „Heumonat“ kletterten die Insolvenzzahlen nach oben. Lt. einer Erhebung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle lag die Zahl der Firmenpleiten im Juli bei 1.406 (+37% zum Vorjahresmonat) und damit so hoch wie seit rd. zehn Jahren nicht mehr.

KfW-Zentrale in Frankfurt am Main, Deutschland
bankensektor

KfW hat mit der Blockchain noch viel vor

Die Förderbank KfW ist eigentlich nicht die Art Institution, von der man große Wagnisse am Kapitalmarkt erwartet. Aber zu Unrecht: Die KfW unterhält ein eigenes Team für das Thema Kapitalmarktinnovationen, das dieser Tage mit einem ungewöhnlichen Instrument an die Öffentlichkeit gegangen ist.

Partner Content

Mit dem Girokonto den Draht zu den Kunden stärken

Trotz aggressiver Werbekampagnen von Direktbanken führen die allermeisten Deutschen ihr Girokonto bei einer Sparkasse oder Filialbank. Nur Institute, die ihre Flächenpräsenz drastisch reduzierten, verloren Marktanteile. Die Sparkassen, als der bei weitem größte Anbieter, haben sogar selbstbewusst die Rückeroberung der deutschlandweiten 50-Prozentmarke als Ziel ausgerufen.

Specials

Das Logo der Genossenschaftsbank Volksbank
Bankensektor

Genossenschaftsbanken zweifeln an Kapitalmarktunion

Es klingt nach Durchhalteparole. „Klar sind da jetzt Fragezeichen zur Kapitalmarktunion gekommen durch die Wahl in Frankreich“, räumte Deutsche Bank-Chef Christian Sewing auf einer KfW-Veranstaltung in Frankfurt ein. Doch davon dürfte man sich „nicht ablenken“ lassen.

TenneT Vorseilzug in Söhrewald, Deutschland
Staat

Bundesregierung hat Tennet-Deal noch nicht abgeschrieben

Die Schlagzeilen klangen eindeutig. Knapp zwei Jahre verhandelte die Bundesregierung mit den Niederlanden über einen Verkauf des deutschen Stromnetzbetreibers Tennet. Dann erklärte Tennet vor drei Wochen die Verhandlungen für beendet. „Verkauf gescheitert“, hieß es. Doch so klar klang dies am Dienstag nicht mehr, als sich der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Philipp Nimmermann, im Vorfeld der KfW-Kapitalmarktkonferenz in Frankfurt zu dem Thema äußerte.

Das Frankfurter Büro Center (FBC) - Interimssitz der Bundesbank
Bankensektor

Bundesbank-Vorstand – Nagel bekommt seine Wunschkandidatin

KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib soll in den Bundesbank-Vorstand einziehen. Das hat die hessische Landesregierung um Ministerpräsident Boris Rhein entschieden, die das Vorschlagsrecht für den Posten hat, wie „FAZ“ und „Handelsblatt“ in Einklang mit unseren Recherchen berichten.

Venture Capital

Wagniskapital – Leise Hoffnung auf allmähliche Erholung

Am deutschen Markt für Wagniskapitalfinanzierung hat eine leichte Erholung eingesetzt – diese ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Im ersten Quartal lag laut einer Erhebung der KfW der Mittelfluss mit 1,9 Mrd. Euro über dem Niveau des Vorjahresquartals (1,7 Mrd. Euro). Dieser konnte jedoch nicht an die Rekordwerte aus demselben Zeitraum in den Jahren 2021 und 2022 (3,1 und 3,4 Mrd. Euro) anknüpfen.

Ingrid Hengster, Deutschland-Chefin von Barclays
Barclays Deutschland

Hengster wildert bei Morgan Stanley

Große Ambitionen hat Barclays-Deutschlandchefin Ingrid Hengster im Investmentbanking. Die ehemalige KfW-Vorständin will die britische Großbank im M&A-Geschäft zu einer relevanten Größe im deutschsprachigen Markt machen.

bankensektor

KfW schiebt ruhige Kugel zum Jahresauftakt

Als „Rückkehr zur Normalität“ verkauft die KfW den Einbruch des Fördervolumens im ersten Quartal auf 17,5 Mrd. Euro nach 40 Mrd. Euro im Vorjahr. Damit bewege sich das Neugeschäft wieder auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019 mit 16,9 Mrd. Euro.

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