
N26 – Stalf will schon in einem halben Jahr in den Aufsichtsrat wechseln
Nach dem verlorenen Machtkampf drängt N26-Gründer Valentin Stalf auf einen schnellen Wechsel in den Aufsichtsrat. Doch dagegen regt sich Widerstand.
Nach dem verlorenen Machtkampf drängt N26-Gründer Valentin Stalf auf einen schnellen Wechsel in den Aufsichtsrat. Doch dagegen regt sich Widerstand.
Die Fürstenbank verstärkt sich mit einem FinTech-Experten und einem zweiten Topmanager. Mit ihrer Strategie will sie Tradition und Tech verbinden.
Der Druck von BaFin und Investoren hat bei N26 zu personellen Konsequenzen geführt. Weitere dürften folgen, während die Konkurrenz kalt lächelnd davonzieht.
Eine private Altersvorsorge bereits für Kinder? Weil die neue Bundesregierung dafür viel Geld in Aussicht stellt, schreibt die Finanzbranche bereits lange Wunschlisten.
Die Digitalbank N26 verliert schon wieder eine Führungskraft: Chief Risk Officer Carina Kozole schmeißt nach weniger als zwei Jahren hin. Die Bank findet vielsagende Worte.
Rund 40 Mio. Euro Bußgeld setzte die BaFin im vergangenen Jahr fest. Die Aufsicht bestraft die Finanzbranche heute insgesamt härter als früher, will daraus aber keinen Trend abgeleitet wissen.
Klarna will mehr sein als Zahlungsdienstleister. Deutschlandchef Schenck spricht im PLATOW-Interview über Banking-Angebote und deutet Kryptolösungen an – doch es gibt harte Konkurrenz.
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Jetzt anmeldenNachdem der Fintech-Markt in den vergangenen Jahren durch eine Krise ging, schien er sich gerade wieder zu erholen. Doch Trumps Zölle versetzen die Märkte in Aufruhr. Mit fatalen Folgen für die Fintech-Szene.
Welche Bank führt im Ranking der meisten Geldbußen? Unsere Recherche zeigt, dass die Deutsche Bank mit der jüngst von der BaFin gegen sie verhängten Strafe sogar die Digitalbank N26 weit abgehängt hat.
Der Gebührenverzicht von N26 ist eine Kampfansage an die Mitbewerber, doch das EU-Verbot von „Payment for Order Flows“ und die Upvest-Partnerschaft untergraben das Geschäftsmodell.
Fast 100 neue Finanz-Start-ups haben Gründer im vergangenen Jahr aus dem Boden gestampft. Das sind fast 20 Prozent mehr als noch 2023. Regional gibt es einen großen Verlierer.
EU-Sicherheitsbehörden warnen vor Quantencomputern, die auch das Online-Banking angreifen könnten. Die unterschätzte Gefahr könnte schon 2027 akut werden.
Die Neobank N26 kann 2024 ihre Umsätze stark nach oben schrauben. Doch Rivale Revolut konterte am selben Tag mit neuen Kundenzahlen. Die sind ernüchternd für N26.
Das Fintech Revolut wächst mit einer irren Geschwindigkeit. Allein in den vergangenen 12 Monaten haben die Briten in Deutschland ihre Kundenzahl mal eben verdoppelt und könnten schon bald an N26 vorbeiziehen. Das Berliner Fintech rechnet aktuell mit 2,1 Mio. Kunden in Deutschland, Revolut mit 2 Mio. (Anfang Oktober). Und es sollen schnell noch mehr werden.
Europas wertvollstes Fintech, Revolut, lagert seine Vermögensverwaltung in eine eigene App aus und greift damit Broker in ganz Europa an. Zwar testet Revolut die App zunächst in einigen wenigen Ländern wie Griechenland und Dänemark, doch noch im Laufe des Jahres steht der Roll-out in anderen europäischen Ländern an, mutmaßlich auch Deutschland.
Deutsche Finanz- oder Wirtschaftsverbände beklagen tagein tagaus die große Abhängigkeit von ausländischen Soft- und Hardware-Unternehmen. Dazu passt, dass Deutschland viel zu wenige den Markt aufmischende Jungunternehmen, etwa im Bereich der Zahlungsdienstleistungen, zustande bringt. Hauptursache ist der Mangel an Geld, aber auch eine im Vergleich zu den USA fehlende Kultur für Venture Capital.
Bei N26 läuft nicht immer alles rund. Eines muss man den Berlinern aber zugestehen: Sie war im deutschen Retail-Kundensegment bislang die einzige Neobank, die es ansatzweise mit den etablierten Banken aufnehmen kann.
Bitpanda zieht mit seinem Infrastrukturgeschäft Bitpanda Technology Solutions (BTS) einen Deal nach dem anderen an Land. So gelang kürzlich ein Abkommen mit dem finnischen Krypto-Broker Coinmotion.
Deutsche Bank, Commerzbank, Sparkassen, DKB, Targobank: Kunden überall bekommen aktuell Briefe von ihren Geldhäusern – zumindest denken sie das.
Angesichts der neuesten Bewertung dürfte in der Chefetage von Revolut so manches Pint geflossen sein: 45 Mrd. US-Dollar ist die britische Neobank nach ihrem zweiten Aktienverkauf nun wert. Revolut hat damit etwas geschafft, was derzeit kaum einem Fintech gelingt. Das 2015 gegründete Unternehmen konnte seine Bewertung deutlich nach oben schrauben. 2021, nach seiner vorherigen Finanzierungsrunde, war es lediglich 33 Mrd. Dollar wert.
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