
Scalable Capital wandelt Hausfrau zur Investorin
Mit „Tradewife“ statt „Tradwife“ will Scalable Capital Frauen für die Kapitalanlage gewinnen. Die Empörung folgt wie bestellt. Warum sich der Neobroker dennoch zufrieden zeigt.
Mit „Tradewife“ statt „Tradwife“ will Scalable Capital Frauen für die Kapitalanlage gewinnen. Die Empörung folgt wie bestellt. Warum sich der Neobroker dennoch zufrieden zeigt.
Rund 20 Mrd. Euro sollen im Schlussquartal 2024 aus den Taschen privater Zinssparer in Geldmarktfonds geflossen sein. Hinter dem Boom steht mutmaßlich auch das umstrittene Zinsangebot von Trade Republic.
Wieder legt zeitweise Panik am Markt die Apps von Neobrokern lahm. Wir haben uns bei den Akteuren umgehört. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Der Gebührenverzicht von N26 ist eine Kampfansage an die Mitbewerber, doch das EU-Verbot von „Payment for Order Flows“ und die Upvest-Partnerschaft untergraben das Geschäftsmodell.
Fast 100 neue Finanz-Start-ups haben Gründer im vergangenen Jahr aus dem Boden gestampft. Das sind fast 20 Prozent mehr als noch 2023. Regional gibt es einen großen Verlierer.
Im Wettlauf mit Trade Republic holt Scalable zum nächsten Schlag aus. Mit der DWS haben die Münchener einen eigenen ETF entwickelt. Zum Produktstart lockt Scalable mit etwas ganz Besonderem.
Scalable Capital mutiert zur Depotbank mit eigener Handelsplattform. Die bisherige Depotbank Baader bangt um ihr Geschäft. Doch ganz ohne Partner kommt auch Scalable noch nicht aus.
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Jetzt anmeldenNach dem Wahlsieg von Donald Trump schoss der Bitcoin auf ein neues Allzeithoch von mehr als 75.000 US-Dollar, die Aktienkurse für Bitcoin-Miner wie Marathon Digital stiegen rasant: Trump verleiht den Kryptowährungen wahrlich Flügel.
Europas wertvollstes Fintech, Revolut, lagert seine Vermögensverwaltung in eine eigene App aus und greift damit Broker in ganz Europa an. Zwar testet Revolut die App zunächst in einigen wenigen Ländern wie Griechenland und Dänemark, doch noch im Laufe des Jahres steht der Roll-out in anderen europäischen Ländern an, mutmaßlich auch Deutschland.
Montagmorgen (5.8.) war es mal wieder so weit. Infolge der Kursstürze beim jap. Leitindex Nikkei 225 sowie europäischer und US-amerikanischer Indizes, die sich bereits am Sonntag außerbörslich angedeutet hatten, gingen bei Brokern rund um die Welt Orders in unüblicher Höhe ein.
Katharina Brunsendorf hat recht früh erkannt, dass Finanzbildung für Frauen eine Nische ist – und eine lukrative noch dazu.
In der Vermögensberatung heißt es für die meisten kleinen Banken David gegen Goliath, aber davon lassen sich manche nicht abschrecken. Etwa die Sparkasse Düren, die die Vorteile des Provinz-Geschäfts gezielt für sich zu nutzen versteht.
Deutsche Bank-CEO Christian Sewing hat am Rande des Weltwirtschaftsforums zum brisanten „Bloomberg“-Bericht der letzten Woche Stellung genommen, demzufolge Deutschlands größtes Geldhaus die Übernahme anderer europäischer Kreditinstitute wie ABN Amro oder Commerzbank intern eruiert hatte.
Trade Republic-CEO Christian Hecker ist für vollmundige Aussagen bekannt. Zum fünfjährigen Geburtstag des Neobrokers, das heute öffenlichkeitswirksam begangen und mit einer Produkteinführung verknüpft wurde, sprach er im „Handelsblatt“-Interview von „exponentiellem Wachstum“ und einer erwarteten Konsolidierung seines Marktes.
Millionendeals, erfolgreiche Restrukturierungen und Finanzierungsrunden – auch zum Jahresabschluss vermeldeten die Kanzleien wieder zahlreiche Mandate. Die aus unserer Sicht spannendsten hier wie immer kurz und kompakt zusammengefasst.
Wie PLATOW exklusiv erfahren hat, rückt Tobias Gabriel zum 1.1.2024 in den Vorstand der mittelständischen Gesellschaft HAC VermögensManagement auf – und das im „zarten“ Alter von 31 Jahren. Das Gremium wächst somit auf vier Mitglieder an; bisher bildeten Michael Arpe (Vorsitz), Helmut Krambeck und Wolfram Neubrander den Vorstand.
Das Kopf-an-Kopf-Rennen der führenden deutschen Neobroker geht weiter. Nun hat sich Scalable Capital mit einer erweiterten Serie-E-Runde von 60 Mio. Euro die größte Fintech-Finanzierung des Jahres hierzulande gesichert.
Der Plan der ING Deutschland, ihre Wettbewerber im Kampf um Einlagen von Privatkunden in Schach zu halten, ist bislang nicht aufgegangen. Die Einlagen der deutschen ING-Einheit gingen in Q3 um 5,7 Mrd. Euro zurück. Im Vorquartal hatten sie sich noch um 16,3 Mrd. Euro erhöht. Laut ING „spiegelt das den verschärften Wettbewerb und eine Verlagerung zu den verwalteten Vermögen wider“.
Mobiles Arbeiten hat über dreieinhalb Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie noch immer einen schwierigen Stand. Das liegt auch an den Medien, die v. a. Wirtschaftslenker zu Wort kommen lassen, die von der „alten“ Denke geleitet sind.
Der Wettbewerb zwischen Deutschlands führenden Neobrokern, Trade Republic (Sitz in Berlin) und Scalable Capital (Sitz in München), ist dieser Tage besonders spannend zu beobachten.
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