HypoVereinsbank verpasst Vorjahres-Rekord nur knapp
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Wie wir vorab hören, hat die HypoVereinsbank im abgeschlossenen Jahr beim Ergebnis vor Steuern bereinigt fast wieder so viel verdient wie im Rekordjahr 2012, als die Bank mit gut 2 Mrd. Euro mehr einnahm als die gesamte Konkurrenz. Geholfen hat dabei ein gutes viertes Quartal. Inklusive Sondereffekten ist der Abstand zum Vorjahr allerdings deutlich. So hat HypoVereinsbank-Vormann Theodor Weimer, der das Zahlenwerk am Mittwoch in München vorstellt, auch die Kosten für den Ausbau des Multikanal-Geschäfts noch 2013 verbucht. Für Videoberatung, Online-Angebote und eine längere telefonische Erreichbarkeit für die Kunden nimmt die deutsche UniCredit-Tochter stolze 300 Mio. Euro in die Hand.
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