Wüstenrot & Württembergische (W&W)

Versicherungen

W&W – Erdlands klarer Schnitt

Jetzt ist die Katze beim Stuttgarter Finanzdienstleister W&W endgültig aus dem Sack. Alexander Erdland übergibt den Vorstandsvorsitz zum 1.1.2017 an Albert Junker und zieht auch nicht ein in den von Ex-Landesbanker Hans Dietmar Sauer geführten AR.

Versicherungen

Märchen von der Altersarmut

Ein knappes Jahr vor den Bundestagswahlen pushen die in der Großen Koalition vereinten Parteien CDU/CSU und SPD das Rententhema. Fast täglich kommen die Fachgremien, darunter die Experten von Arbeitsministerin Andrea Nahles, in Berlin zusammen, so auch gestern. In einer alternden Gesellschaft steigt die Zahl der Ruheständler permanent und ist bei Wahlen entsprechend wichtig. Auf der Jahrestagung der Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin warnte Präsident Alexander Erdland (W&W) allerdings vor Panikmache.

Versicherungen

GDV – Erdlands Nachfolger soll runderneuerten Verband erben

Gerade erst hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV auf einer Vorstandskonferenz die Erneuerung seiner Verbandsstrukturen beschlossen. Die 460 Verbandsmitglieder müssen die Beschlüsse auf der kommenden Mitgliederversammlung im November noch absegnen. Großer Widerstand ist dabei allerdings nicht zu erwarten. Verbandspräsident Alexander Erdland, der mit Sparprogrammen bei dem von ihm geführten schwäbischen Allfinanzkonzern Wüstenrot & Württembergische durchaus gute Erfahrungen gemacht hat, will den Versicherungsverband schneller und fokussierter machen.

Immobilien

GDV macht Schluss mit Kommunikations-Durcheinander

Die fortschreitende Digitalisierung des Versicherungsvertriebs zwingt die Branche zu einem einheitlichen Vorgehen in der Kommunikation zwischen den Gesellschaften und den angeschlossenen Vermittlern. Ab Freitag (7.10.) können sich Makler in der Maklerkommunikation 4.0 (MKK 4.0) mit einem einzigen Login bei allen teilnehmenden Versicherern anmelden und auf für ihre Kunden relevanten Daten zugreifen.

Versicherungen

GDV-Präsident – Schwierige Suche nach Erdland-Nachfolger

Seit fast vier Jahren leitet Alexander Erdland als Präsident mit viel Engagement den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV. Kritik an seiner Amtsführung gibt es zwar immer wieder mal. Nicht wenigen Mitgliedern ist der W&W-Chef zu zurückhaltend im Auftreten gegenüber Politik und EZB, die den Versicherern mit ihrer Zinspolitik das Leben schwer macht.

Allgemein

W&W will (zusammen) wachsen

Vor 17 Jahren wurde die W&W-Gruppe durch die Fusion von Wüstenrot und Württembergischer gegründet. Richtig zusammengewachsen sind die beiden Traditionshäuser bis heute nicht. Dieser Schluss lässt sich zumindest ziehen, wenn man sich die Pläne des künftigen Vorstandschefs Jürgen Albert Junker ansieht, der im April von der VHV kam. W&W-Vormann Alexander Erdland, der zur HV 2017 an die AR-Spitze wechseln dürfte und Junker bereits häufig freie Hand lässt, wurde kurz nach seinem Start 2006 von der Finanzkrise eingeholt.

Banken

Finanzplatz Stuttgart bekommt neue Gesichter

Im Schatten der großen Deutschen Börse hat sich die Stuttgarter Börse zur wohl innovativsten unter den Regionalbörsen entwickelt. Als Impulsgeber für diese Entwicklung am Finanzplatz Stuttgart versteht sich die Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse, die auch Träger der Stuttgarter Börse ist.

Immobilien

W&W – Wie Erdlands Erfolgsstory weiter gehen soll

Seit 10 Jahren führt Alexander Erdland den Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische. Mit früh begonnenen Kostenprogrammen konnte die Zinsflaute abgefedert und das Kapital seit 2006 um 1 Mrd. Euro gestärkt werden. Im Laufe des kommenden Jahres wird Erdland das Amt an VHV-Vertriebschef Jürgen Albert Junker übergeben, der ab April erst einmal die Ressorts Recht, Revision und Vertriebskoordination von Erdland übernimmt.

Versicherungen

W&W – Doppeltes Jubiläum bringt Rekordergebnis mit sich

In diesem Jahr feiert Alexander Erdland sein zehnjähriges Dienstjubiläum an der Spitze des Vorsorge- und Versicherungskonzerns Wüstenrot & Württembergische (W&W). Genauso alt wird auch sein bei Amtsantritt 2006 aufgelegtes Sparprogramm „W&W@2008„“, welches die Neuaufstellung des Konzerns zum Ziel hatte. Mittlerweile und nach mehreren Zwischenstufen ist das Kostensenkungsprogramm bei Version „W&W@2020„“ angelangt. Auf diese Weise konnten nach eigenen Angaben bislang mehr als eine Milliarde Euro zusätzliches Eigenkapital aufgebaut werden. Mit dem jüngsten Programm werde an einer Verstärkung dieses Wachstums gearbeitet, heißt es. Auf der Kostenseite verzeichnete der Stuttgarter Konzern allein durch den Stellenabbau von 2 500 Arbeitsplätzen Einsparungen in Höhe von 250 Mio. Euro. Daneben ist es Erdland in den vergangenen zehn Jahren gelungen, Wüstenrot und Württembergische unter einem Dach strukturell, personell und kulturell zu integrieren. Dass dies insgesamt kein leichtes Unterfangen war, zeigte die Banken- und Schuldenkrise, die in dieser Zeit den gesamten Finanzsektor belastete.

Allgemein

W&W will aus neuer Ära beim Wohnungsbau Kapital schlagen

Für Konzern-Chef Alexander Erdland hat sich die „harte““ Arbeit bei Kundenorientierung, Kostenstrukturen und Produktportfolio ausgezahlt. In den ersten neun Monaten dieses Jahres ist der Konzernüberschuss des Stuttgarter Finanzkonzerns Wüstenrot & Württembergische (W&W) auf rd. 202 (Vj.: 195) Mio. Euro gestiegen.

Versicherungen

W&W bündelt Digitalisierung in neuer Konzerneinheit

Neben einem besseren Schadensverlauf hat auch das seit Jahren andauernde Kostensenkungsprogramm des Finanzkonzerns Wüstenrot & Württembergische (W&W) dazu geführt, dass die Stuttgarter bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Gewinnerwartung nach oben schrauben.

Allgemein

Bausparkassen stärken ihr zweites Standbein

Das Bausparen hat als Folge der Finanz- und Schuldenkrise eine Renaissance erlebt““, schreibt die Wüstenrot & Württembergische in einer Stellungnahme zum gegenwärtigen Marktumfeld für Bausparkassen. Mit Blick auf die Absatzzahlen und das Neugeschäft der vergangenen Jahre – für viele Anbieter war 2013 ein absolutes Rekordjahr – mag das zwar stimmen.

Versicherungen

Assekuranz findet gegen Zinsflaute überall die gleichen Antworten

Die Niedrigzinsen drücken bei  Versicherern auf das Geschäft mit der Lebensversicherung (s. auch S. 2). Die Antwort sind vor allem Kostensenkungen, mit denen bei der W&W-Gruppe früh begonnen wurde, was sich jetzt in steigenden Ergebnissen (144 Mio. Euro Überschuss per 30.6.) ausdrückt. Diesen Weg hat Signal Iduna noch vor sich.

Immobilien

HypoVereinsbank zum Halbjahr mit guten Zahlen

UniCredit-Vormann Federico Ghizzoni stellt heute (5.8.) die Zahlen für das erste Halbjahr vor, die HypoVereinsbank am Donnerstag. Wie schon in der Vergangenheit wird die HVB dank guter Zahlen erneut eine wichtige Stütze für die Italiener sein. Zwar gehen Zinstief und schwache Kreditnachfrage bei Unternehmenskunden auch an der deutschen Tochter nicht spurlos vorüber.

Allgemein

W&W hebt Prognose für das Konzernergebnis an

Der Stuttgarter Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) rechnet in diesem Jahr mit einem höheren Gewinn als bislang erwartet. So soll der Jahresüberschuss voraussichtlich in einer Bandbreite von 200 Mio. bis 240 Mio. Euro liegen. Bislang war die Gesellschaft von lediglich 200 Mio. Euro ausgegangen.

Banken

W&W will Onlinebank ausbauen

Mit einem Überschuss von 242 Mio. Euro liegt der Allfinanzkonzern Wüstenrot & Württembergische 2014 deutlich über Vorjahr. Größter Treiber neben dem positiven Schadenverlauf bei Sach und einem Veräußerungsgewinn bei der mit der LBBW gehaltenen Beteiligungsgesellschaft BWKU war das von W&W-Chef Alexander Erdland früh auf die Schiene gesetzte Fitnessprogramm „WW 2015″“, das die Erwartungen mit einem Ergebnisbeitrag von 150 Mio. Euro klar übertroffen hat.

Versicherungen

GDV-Chef Erdland sieht das Jahr der Wahrheit erst noch kommen

Während sich der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für das laufende Jahr 2015 verhalten optimistisch zeigt, steht für GDV-Präsident Alexander Erdland „das Jahr der Wahrheit““ noch bevor, wenn Anfang 2016 die Regelungen des neuen europäischen Aufsichtsrechts Solvency II in Kraft treten. „Dann wird aus der Theorie unternehmerische Praxis““, so Erdland, der zugleich W&W-Chef ist, in Berlin. Durchaus ist aus diesen Worten noch eine gewisse Skepsis herauszuhören. Es ist nicht lange her, dass Ende 2013 auf der Jahrestagung der Versicherer (s. Brief v. 22.11.13) der niedrige Zins das beherrschende Thema war. Der gemeinsame Tenor damals: Solvency II mit seinen hohen Anforderungen sei unter diesen Umständen nicht zu schaffen.

Allgemein

Schwäbisch Hall – Einbruch im Bauspar-Neugeschäft

Die Erfolgsjahre in der Bausparbranche sind vorerst vorbei. Nach Jahren der Euphorie müssen die Bausparkassen nun kleinere Brötchen backen. Dieses Urteil ist durchaus erlaubt, wenn man auf die Geschäftszahlen des Branchenführers blickt.

Immobilien

Württembergische kürzt Makler-Courtage drastisch

Im Gegensatz zu anderen großen Versicherungsgesellschaften, die ab dem neuen Jahr im Maklervertrieb eine Umwandlung von Abschluss- in Bestandsvergütungen bevorzugen, strebt die Wüstenrot & Württembergische (W&W) eine Kürzung in beiden Vergütungsbestandteilen an.

Versicherungen

Das ehrenamt an der GDV-Spitze

Alexander Erdland (W&W) wurde vom 16-köpfigen Präsidium für weitere zwei Jahre an die Spitze des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gewählt. Das Präsidentenamt wird traditionell als Ehrenamt vergeben. Es gibt Stimmen, die sich wegen der großen Anforderungen an die Branche (Zinstief, Regulierung) einen hauptamtlichen Präsidenten wünschen.

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