Hannover Rück am profitabelsten
"Mit Ausnahme des Krisenjahres 2008, in dem die Hannover Rück auf Grund ihrer damals relativ hohen Aktienbestände von 12% der Gesamtportfolios erhebliche Verluste in der Kapitalanlage realisieren musste, gehörte das Unternehmen, so CEO Ulrich Wallin auf der Bilanz-PK, in den zurückliegenden fünf Jahren in seiner Peer Group stets zu den drei besten Performern im Hinblick auf die EK-Rendite.
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Mit Ausnahme des Krisenjahres 2008, in dem die Hannover Rück auf Grund ihrer damals relativ hohen Aktienbestände von 12% der Gesamtportfolios erhebliche Verluste in der Kapitalanlage realisieren musste, gehörte das Unternehmen, so CEO Ulrich Wallin auf der Bilanz-PK, in den zurückliegenden fünf Jahren in seiner Peer Group stets zu den drei besten Performern im Hinblick auf die EK-Rendite.
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Basierend auf eigenen Recherchen und den jeweils publizierten Daten der Wettbewerber kommen die Hannoveraner im Durchschnitt dieser Zeitspanne auf 14,5% EK-Rendite. Auf Rang 2 und 3 folgen mit Odyssey Re (13,2%) und Renaissance Re (11,3%) weniger bekannte Häuser. Erst auf Platz 4 rangiert mit SCOR (10,1%) ein größerer Mitspieler. Relativ weit abgeschlagen folgen die beiden Weltmarktführer Munich Re und Swiss Re mit 9,4 bzw. 5,1%. Vor allem die Munich Re ist ein Paradebeispiel für Stabilität. Selbst im Krisenjahr, als Hannover Rück und Swiss Re mit -4,1 und -3,3% negative EK-Rendite erzielten, schaffte Munich Re noch 6,5%.
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