Konjunktur

China – Gefangen im Spinnennetz der Narrative

Mit Blick auf die jüngsten Prognosen der Weltbank (8.6.) und des IWF (19.4.) dürften sich viele Beobachter bestätigt fühlen: Die immer wieder aufkochenden Lockdowns in China – aber auch Ukraine-Krieg und Lieferkettenprobleme – haben die Büchse der Pandora geöffnet. Das Stagflationsgespenst liegt schon auf der Lauer. Lt. Weltbank könne die Situation noch bis 2024 anhalten. Und trotz erster Hoffnungsschimmer am Aktienmarkt (s. PLATOW v. 6.6.) wird China den Wirtschaftsmotor nicht so schnell wie erhofft in Schwung bekommen. Der Grund: Zwei unsägliche Narrative, von denen sich Peking nicht löst:

Lesen Sie den PLATOW Brief jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Briefing für den Finanzplatz Deutschland
  • Wissen was die Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen bewegt
  • 3x wöchentlich exklusive Nachrichten und Analysen
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zur PLATOW Börse