Im Bietgefecht um Paracelsus fällt in zwei Wochen der Hammer
Mit einer zu üppigen Ausschüttungspolitik, strategischen Fehlentscheidungen bei der Zusammensetzung der Fachrichtungen an einzelnen Standorten und zu geringen Investitionen hat Alleininhaber Manfred Krukemeyer seine Paracelsus in die Insolvenz geführt. Das Interesse an dem Konzern, der mit über 40 Kliniken zu den 10 größten deutschen Klinikbetreibern gehört, ist dennoch riesig. Krukemeyer kann, wie wir hören, mit einem Verkaufspreis von rd. 350 Mio. Euro rechnen. Ende April soll die Entscheidung über den Käufer fallen.
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