Gesundheitsmarkt kränkelt
Wie bereits im Jahr 2023 konnte auch im ersten Halbjahr 2024 der starke positive Trend der Vorjahre auf dem Healthcare-Investmentmarkt nicht fortgesetzt werden.
Wie bereits im Jahr 2023 konnte auch im ersten Halbjahr 2024 der starke positive Trend der Vorjahre auf dem Healthcare-Investmentmarkt nicht fortgesetzt werden.
Der Homeoffice Panikmache der Corona-Zeit folgt jetzt die Realität. PLATOW hatte den Homeoffice-Effekt schon zu Corona- Beginn mit etwa 10% des Gesamtbestandes, der langfristig nicht mehr gebraucht würde, berechnet.
Vor einer Woche zeigte die Crowdstrike-Panne, welche Folgen ein kleiner IT-Fehler haben kann. Ein fehlerhaftes Update bei einem vergleichsweise kleinen Software-Anbieter reichte aus, um weltweit Krankenhäuser, Flughäfen und Geldautomaten lahmzulegen.
Jüngst jährte sich zum zweiten Mal eine Ausnahmesituation am Anleihemarkt, die es in dieser Dauer noch nie gab. Es geht um die Inversion der Zinskurve in den USA, also die Situation, dass die Renditen kurzfristiger Anleihen höher sind als die langfristiger.
Der Bundesbank-Vorstand konnte am Freitag hohen Besuch begrüßen. Staatsoberhaupt Frank-Walter Steinmeier besuchte in Frankfurt die Notenbank und ihr Digitallabor „Innowerk“. Bereits vor sechs Jahren hatte der SPD-Politiker die EZB besucht und dort mit dem Zentralbankrat gesprochen. Wie ein Beteiligter verriet, hatten die Notenbanker damals extra abgesprochen, wer wann welche Frage stellen sollte.
Die Zinswende der EZB hat vielen deutschen Banken einen Gewinnschub beschert. Bestes Beispiel ist die Commerzbank. 2021 lag ihr Zinsüberschuss bei 4,9 Mrd. Euro – im vergangenen Jahr waren es 8,4 Mrd. Euro. Auch andere Institute profitierten kräftig. Viele Experten halten das jedoch für ein Strohfeuer. Die Bundesbank etwa prognostiziert für dieses Jahr einen deutlichen Rückgang des Zinsüberschusses von deutschen Banken.
Zuletzt kannte der Ölpreis fast nur eine Richtung: nach oben. Er notiert derzeit so hoch wie im Oktober. Das bringt nicht nur Autofahrer in Bedrängnis, sondern auch die EZB.
Seit die EZB im Sommer 2022 begonnen hat, die Zinsen anzuheben, herrscht Flaute am Kreditmarkt im Euroraum. Banken halten sich bei der Vergabe von Darlehn zurück – und Haushalte und Unternehmen fragen weniger nach.
Es ist ein Angebot, das für Aufsehen sorgt. Seit Februar bietet die Oldenburgische Landesbank (OLB) Neukunden 5% Zinsen auf Tagesgeld.
Er will die EZB grüner machen, doch sein forsches Vorgehen ist umstritten. Äußerungen von Frank Elderson bei einem internen Meeting Anfang Februar können so verstanden werden, dass Mitarbeiter, die die grünen Ziele der EZB nicht teilen, unerwünscht sind.
Als Claudia Buch im vergangenen Herbst als neue Chefin der EZB-Bankenaufsicht nominiert wurde, gab es in der Finanzbranche durchaus skeptische Stimmen. Hinter vorgehaltener Hand kritisierten einige, dass sie wenig Erfahrung in der Aufsicht habe.
Die Geldmenge ist ein umstrittener Indikator für die Inflation. Viele Experten haben sie in den vergangenen Jahren als irrelevant abgetan, weil es längere Phasen gab, wo sich kein klarer Zusammenhang zur Inflation zeigte.
Für die meisten Experten ist nicht die Frage, ob die EZB dieses Jahr die Zinsen senkt, sondern wann.
Finanzstaatssekretär Florian Toncar fordert die EZB dazu auf, klar zu benennen, welches Ziel sie mit dem digitalen Euro verfolgt. „Es muss klar sein, was der Zweck ist,“ sagte er im PLATOW-Interview. Auf keinen Fall dürfe etwas eingeführt werden, was am Markt nicht angenommen werde, nur weil bereits viele Ressourcen hineingeflossen seien. „Der digitale Euro darf nicht zu einer Art digitalem Berliner Flughafen werden, also einem Projekt, das sich immer weiter verzögert, und immer teurer wird und dann nur noch nur noch weiter gemacht wird, weil der Abbruch noch teurer wäre.“
Fälscher haben es vor allem auf einen Geldschein abgesehen: die 50-Euro-Note. Sie wird in Deutschland und dem gesamten Euro-Raum am häufigsten gefälscht. Auffällig ist jedoch, dass es bei den anderen Scheinen starke Unterschiede gibt.
Der französische Notenbankchef François Villeroy de Galhau ist einer der einflussreichsten Vertreter im EZB-Rat und hat ein besonderes Verhältnis zu Deutschland, mit dem er gerne kokettiert.
+++ U-turn at a sensitive time +++ Problems with building +++ Two instead of three locations still planned +++
+++ Kehrtwende zu sensiblem Zeitpunkt +++ Probleme mit Gebäude +++ Weiter zwei statt drei Standorte vorgesehen +++
Normalerweise haben Christine Lagardes Worte Gewicht bei Investoren. Aktuell aber dringt sie nicht mit der Botschaft durch, dass es für Zinssenkungen noch zu früh ist.
Die weltweiten Bankenaufseher wollen noch im Dezember über die Kapitalregeln für Banken zur Abdeckung von Risiken aus Stablecoins beraten.
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