Sparkassen erringen stillen Sieg im Prämiensparstreit
Im Prämiensparstreit kommt die Stadtsparkasse München mit einer geringen Zahlung davon. Nur wenige Kunden forderten eine Zinsnachberechnung ein – für Sparkassen ein gutes Signal.
Im Prämiensparstreit kommt die Stadtsparkasse München mit einer geringen Zahlung davon. Nur wenige Kunden forderten eine Zinsnachberechnung ein – für Sparkassen ein gutes Signal.
Was früher „nachhaltig“ hieß, firmiert nun als „ESG“. Fondsgesellschaften reagieren damit auf die Sprachregeln der ESMA. Doch manche Anbieter nutzen ein anderes Schlupfloch.
Die FIL Fondsbank bekommt einen Aufpasser der BaFin verpasst. Damit zeigt sich die Aufsicht ein weiteres Mal bissig. Was hinter der Bestellung steckt.
Die Wohnungs- und die Bauwirtschaft sind eine Domäne von Sparkassen und Volksbanken, während der Fahrzeug- und Maschinenbau von Großbanken bedient wird. Das hat Folgen für die bilanziellen Risiken.
Mit „Tradewife“ statt „Tradwife“ will Scalable Capital Frauen für die Kapitalanlage gewinnen. Die Empörung folgt wie bestellt. Warum sich der Neobroker dennoch zufrieden zeigt.
Finanzkrisen und digitaler Umbruch setzen die Einlagensicherung von Banken weltweit unter Druck. Die internationalen Regelsetzer schärfen daher die Leitlinien nach.
Rund 40 Mio. Euro Bußgeld setzte die BaFin im vergangenen Jahr fest. Die Aufsicht bestraft die Finanzbranche heute insgesamt härter als früher, will daraus aber keinen Trend abgeleitet wissen.
Der Rechtsstreit über die Risikoeinstufung von Immobilienfonds belastet die Branche. Nicht hohe Abflüsse, sondern mickrige Zuflüsse sind das Problem. Ein Ende ist nicht in Sicht.
BaFin-Präsident Mark Branson verspricht kleinen Geldhäusern eine Entschlackung europäischer ESG-Berichtspflichten. Die Charmeoffensive kommt der neuen Bundesregierung entgegen.
Zollkrieg und Dollarschwäche machen der KfW im Startquartal einen Strich durch die Rechnung. Das Ergebnis fällt um ein Viertel. Trotzdem stimmt das Ergebnis zuversichtlich.
Der jüngste Zahlenausweis der Volksbank Neckartal offenbart hohe Kreditrisiken. Wie schwer wiegt wohl die Last vor der geplanten Fusion mit der Heidelberger Volksbank?
Nach einem Wasserschaden hat die Deutsche Bank einen ihrer Frankfurter Türme mit der Konzernzentrale vorübergehend gesperrt. Das Liquiditätsrisiko der besonderen Art sei aber beherrschbar, so die Botschaft.
Die BaFin tadelt den Kryptoverwahrer Finoa und schickt einen Sonderbeauftragten. Das Fintech steht unter Druck, kommuniziert aber souverän.
Die US-Investmentbank Stifel will ihr Geschäft in Europa straffen. In Frankfurt spricht der Konzern nach unseren Informationen bereits Kündigungen aus.
Auch wenn die Bank im Startquartal einen satten Gewinn schreibt, ist das Renditeziel von 10% für das Gesamtjahr nicht außer Gefahr. Das liegt auch an der Zollpolitik der USA.
Sobald ein Schuldner einen Zahlungsausfall beglichen hat, müssen Auskunfteien die Information löschen, hält das Oberlandesgericht Köln fest. Die Schufa schlägt Alarm. Nun ist Karlsruhe am Zug.
Der Effekt der Zinswende auf Geldvermögen ist lt. Bundesbank nahezu verpufft. Festgeld-Angebote stagnieren, das Volumen der Sichteinlagen schwillt an. Immerhin behalten die Börsen ihre Sogwirkung.
Rund 20 Mrd. Euro sollen im Schlussquartal 2024 aus den Taschen privater Zinssparer in Geldmarktfonds geflossen sein. Hinter dem Boom steht mutmaßlich auch das umstrittene Zinsangebot von Trade Republic.
Wenige Wochen nach dem Aufstieg aus dem SDax in den MDax zeigt die DWS wieder einmal Appetit auf Übernahmen. Dabei steht das Hoops-Management unter hohem Druck.
Die BayernInvest reserviert 50 Mio. Euro für „mögliche Verpflichtungen gegenüber Dritten“. Steckt ein Fondsinvestment der HUK-Coburg für die Problemimmobilie „Fürst“ am Berliner Ku‘ damm dahinter?
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