BW-Bank wildert bei HAL
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) scheint verstanden zu haben, dass im Geschäft mit hoch vermögenden Kunden noch einiges zu holen ist.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) scheint verstanden zu haben, dass im Geschäft mit hoch vermögenden Kunden noch einiges zu holen ist.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat Bedenken gegen eine erneute Kandidatur von Vorstandschef Christian Sewing als BdB-Präsident, wie wir aus informierten Kreisen hören. Seit diesem Frühjahr amtiert Sewing zusätzlich auch als Präsident des europäischen Bankenverbands EBF.
Die US-amerikanische Beratungsgesellschaft Alvarez & Marsal (A&M) will in Deutschland weiter angreifen, verstärkt auch im Bereich „Private Equity Performance Improvement“.
Verglichen mit dem stark fluktuierenden Venture-Capital-Sektor zeigt das Private-Equity-Geschäft in Deutschland „mehr Resilienz“. Das ist der tröstende Befund des Datendienstes PitchBook, der im Q3 erstmals speziell den deutschen Markt analysiert hat. Rosig sind die Aussichten trotzdem nicht.
Bei der IT der Deutschen Bank und ihrer Töchter hat es schon oft geknirscht.
Das 60 Mrd. Euro schwere Finanzierungsloch beim Klima- und Transformationsfonds (KTF) der Bundesregierung, das durch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts entstanden ist, stellt die deutsche Start-up- und Wagniskapital-Szene vor neue Herausforderungen.
Am Mittwoch verkündete die KfW, dass der „Wachstumsfonds Deutschland“ als einer der größten in Europa je aufgelegten VC-Dachfonds sein Zielvolumen von 1 Mrd. Euro erreicht hat.
Im September mussten die Offenen Immobilien-Publikumsfonds zum zweiten Mal in Folge Mittelabflüsse hinnehmen. Die Abflüsse beliefen sich im September auf 115 Mio. Euro und waren damit zwar immer noch nicht signifikant, aber fast dreimal so hoch wie im August.
Gut zweieinhalb Jahren ist es jetzt her, dass der französische alternative Asset-Manager Tikehau Capital sein erstes Büro in Deutschland mit Dominik Felsmann als Leiter eröffnete.
In der Fondsstatistik des Branchenverbands BVI sieht die Welt ganz in Ordnung aus. Nach Abflüssen im Vorjahr schwoll das Fondsvermögen seit Jahresanfang um 55 Mrd. Euro an, das verwaltete Vermögen liegt mit 3,98 Bio. Euro über dem Stand von 2020.
Die Kompetenzlücke, die die Initiative openESG bei der Messung und Durchsetzung von Nachhaltigkeitskriterien im Bankensektor konstatiert (s. PLATOW v. 10.11.), ist keine Kleinigkeit.
Die seit Anfang 2022 laufende Gründungsphase des Geno-internen Accelerators Amberra könnte bald abgeschlossen sein. Nach Etablierung der Gesellschaft und Benennung des Geschäftsführers (Ex-Bevestor-Vormann Björn Schmuck von der Deka) wurde im genossenschaftlichen Lager zuletzt heftig um die Finanzierung gerungen.
Die Koelnmesse hat im Stadtteil Deutz ein 11 250 qm großes Grundstück mitsamt dem ca. 8 200 qm Bürofläche umfassenden Bestandsgebäude „Messehochhaus 2“ an Flossbach von Storch verkauft.
Ein relativ positives Bild zeichnete KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib auf der „Handelsblatt-Jahrestagung Real Estate“. Die wesentlichen volkswirtschaftliche und immobilienrelevanten Veränderungen seien bereits 2022 erfolgt und hätten sich 2023 nur noch langsam entwickelt.
Manchmal merkt man erst hinterher, wie gut man es hatte. So dürfte es den Investmentbankern ergehen, das offenbart ein Blick auf die geschätzten Einnahmen im Laufe der Jahre.
Das „digitale Gold“ Bitcoin ist auf dem Vormarsch erklärte Blackrock-Chef Larry Fink im Sommer.
Noch traut sich niemand, öffentlich zu sprechen. Im Hintergrund nehmen Vorstände von Banken und Versicherungen uns gegenüber aber kein Blatt mehr vor den Mund.
Die Demografie der deutschen Bevölkerung wird schon bald auf die Ergebnisse der deutschen Finanzdienstleister durchschlagen.
Der seit Anfang Juli amtierende Vorstandssprecher Gerhard Wiesheu will das Frankfurter Privatbankhaus Metzler auf mehr Effizienz, Wachstum und Digitalisierung trimmen.
Zur Krönung des alljährlichen „Investment Fokus“ der Asset-Manager von Lupus alpha kam es am gestrigen Mittwoch in der Alten Oper Frankfurt gleich zu Beginn, als Alt-Bundespräsident Joachim Gauck mit seiner Keynote zur geopolitischen Weltlage anhob. Zuvor hatte Gründer und CEO Ralf Lochmüller nicht ganz unbescheiden die Erfolgsgeschichte seines Hauses (seit dem Jahr 2000) skizziert.
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