Modeketten wie H&M – Erholung mit Überraschungen
Lockdowns sind für die Modewelt ein harter Schlag. Nicht nur, weil stationäre Umsätze wegbrechen, sondern auch, weil neue Garderobe bei vielen meist keine Priorität hatte.
Lockdowns sind für die Modewelt ein harter Schlag. Nicht nur, weil stationäre Umsätze wegbrechen, sondern auch, weil neue Garderobe bei vielen meist keine Priorität hatte.
Georg Stocker (57) bleibt bis mindestens Juli 2027 Vorstandschef der Sparkassen-Fondsgesellschaft DekaBank. Einstimmig hat der von DSGV-Präsident Helmut Schleweis angeführte Verwaltungsrat Stockers Vertrag zum frühestmöglichen Termin um fünf Jahre verlängert.
Nur ein enger Kreis um die Vorsitzende des Nominierungsausschusses, Mayree Clark, ist in die Suche nach einem Nachfolger für den nach der HV im Mai 2022 aus dem Amt scheidenden Deutsche Bank-Oberaufseher Paul Achleitner eingeweiht. Da aus diesem Zirkel nur wenig an die Öffentlichkeit dringt, brodelt die Gerüchteküche umso heftiger.
Trotz Corona-Pandemie zeigt sich der deutsche Mietwohnungsmarkt äußerst widerstandsfähig, wie eine aktuelle Analyse von über 100 Städten der BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) für das erste Halbjahr 2021 ergibt.
Ohne Druck bewegt sich in der Sparkassen-Organisation nur wenig. Der mühsam ausgehandelte Kompromiss zur Neuordnung der Institutssicherung kam denn auch nur zustande, weil EZB und BaFin mit der Keule des Entzugs der Verbundprivilegien gedroht hatten.
Privatanleger erkennen auf der Suche nach Rendite und Inflationsschutz zunehmend das Potenzial von Private Equity (PE). So wird der Ruf nach Investitionschancen in diese einst institutionellen Investoren vorbehaltene Asset-Klasse immer lauter, ganz zur Freude von Moonfare. Jüngst haben die Berliner die Marke von 1 Mrd. Euro AuM geknackt.
Im November steht turnusgemäß die Vertragsverlängerung von L-Bank-Vizechef Ulrich Theileis (52) an. Doch was nach einer reinen Formalie klingt, Theileis sitzt seit November 2013 im Vorstand der landeseigenen Förderbank, ist keineswegs ein Selbstläufer.
„Wir sind bereit, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen“, ließ sich Commerzbank-CEO Manfred Knof bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen vor wenigen Tagen zitieren. Dass dies im Unterschied zu früher, als bei der Commerzbank beschlossene Konzepte im Nachgang gerne wieder weichgespült wurden, ernst gemeint ist, bekommt nun auch IT-Vorstand Jörg Hessenmüller zu spüren.
„Zeitenwende für Versicherungen und Fonds“ heisst das neue PLATOW Special zur Altersvorsorge (32. S.; Sonderpreis für Abonnenten nur 34 Euro). Wir haben einer Reihe von Produktanbietern auf den Zahn gefühlt, u. a. DWS, UmweltBank, Signal Iduna, Deutsche Vermögensberatung, DZ Bank, Deutsche Börse Commodities, Deka, Nürnberger. Deren Experten weisen mit optimierten Garantien den Weg zu mehr Rendite, damit Sie im Alter ruhig schlafen können.
Teilnehmer des 11. PLATOW Stiftungsforums 2020 haben den Pionier und Gründer Marc Drießen bereits von seiner besten Seite kennengelernt, als der Startup-Unternehmer beschrieb, wie er 2019 Bloxxter gründete.
In den vergangenen zwölf Monaten sprachen wir VIPs der Politik immer wieder auf die bevorstehende Bundestagswahl an. Auch die Profis des politischen Betriebs liegen mit ihren Ansagen oft falsch.
Im Wahlkampf inszeniert sich SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz als unaufgeregter Kümmerer, der nach vielen Jahren in hohen Staatsämtern weiß, wie Deutschland regiert werden muss. Selbst handfeste Skandale wie Wirecard und Cum-Ex, für die Scholz zumindest die politische Verantwortung trägt, sind an dem Finanzminister und ehemaligen Hamburger Bürgermeister bislang abgetropft.
Während die Banken immer stärker unter Kostendruck stehen, leistet sich der Bankenverband mit den beiden Hauptgeschäftsführern Christian Ossig und Andreas Krautscheid eine teure Doppelspitze. Das sorgt bei den Mitgliedsinstituten zunehmend für Verdruss, zumal der Einfluss des Lobbyverbands auf Politik und Regulierer in den vergangenen Jahren eher abgenommen hat.
Erst hatte DSGV-Präsident Helmut Schleweis die Pausetaste gedrückt, jetzt zog er den Stecker. Mit einem möglichen Zusammenschluss von DekaBank und Helaba werde sich die Sparkassen-Organisation erst dann beschäftigen, wenn die Anteilseigner das wollen, erklärte Schleweis in einem „Handelsblatt“-Interview zum Auftakt des traditionellen „Banken-Gipfels“, bei dem der DSGV-Chef ebenfalls auftrat. Er werde keine Managementkapazitäten auf etwas verschwenden, das notwendige Teile der Eigner ausdrücklich nicht wollen, stellte Schleweis klar.
Seit Mai sitzt mit Belén Garijo eine Frau am Steuer des Pharmariesen Merck und sie fackelt nicht lange, um dem Konzern unter ihrer Führung auch ein eigenes Tempo vorzugeben.
Für Hessens Sparkassen-Präsident Gerhard Grandke schließt sich ein Kreis. Zum Jahreswechsel übergibt der dienstälteste Regionalfürst das einflussreiche Amt an seinen designierten Nachfolger Stefan Reuß. Grund genug für Grandke, als Zielort seiner letzten Pressereise als Verbandschef seine Heimatstadt Offenbach zu wählen, der er auch nach mehr als 12 Jahren im beruflichen Exil in Frankfurt tief verbunden ist.
Für Lufthansa-Chef Carsten Spohr steht ganz oben auf der Agenda die Rückzahlung der Staatshilfen, die er, wie der CEO am Montagabend vor Journalisten bekräftigte, noch mit der aktuellen Regierung einleiten wolle. Eurowings ist einen Schritt weiter und plant schon wieder Wachstum. Die Kranich-Tochter bedient überwiegend Ferienflüge und profitiert stärker von der gestiegenen Nachfrage im Sommer.
Es gibt Reden, die durch das hervorstechen, was nicht gesagt wird. Obwohl oder gerade weil die DekaBank in die beiden derzeit heißesten Themen der Sparkassen-Organisation unmittelbar involviert ist, vermied es Vorstandschef Georg Stocker in seiner Begrüßungsansprache zum traditionellen Sommer-Presseempfang, auch nur ein Sterbenswörtchen über den Bieterwettstreit um die Berlin Hyp und die noch immer auf Eis liegenden Fusionsgespräche mit der Helaba zu verlieren.
Die europäische Bankenlobby hat den zu Beginn der Corona-Pandemie gewährten Aufschub bei der Umsetzung der global vereinbarten Basel III-Eigenkapitalanforderungen („Basel IV“) in EU-Recht offensichtlich gut genutzt, um das verschärfte Regelwerk wieder aufzuweichen.
Die Personalpolitik der apoBank war in den letzten Monaten von einigen Schlenkern geprägt. Der neueste folgt dem Vernehmen nach auf der für Montag (6.9.) geplanten AR-Sitzung. Eigentlich sollte da der im Herbst 2022 endende Vertrag von Vorstandschef Ulrich Sommer vorzeitig verlängert werden. Wie wir hören, ist dieser Punkt aber wieder von der Tagesordnung genommen worden. Sommer, dessen Vertrag eine Entscheidung darüber spätestens ein halbes Jahr vor Ende der Laufzeit vorsieht, steht unter Beobachtung. Grund ist die missglückte IT-Migration zu Avaloq, in deren Folge Kunden wichtige Dienstleistungen nicht nutzen konnten.
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