Eversheds Sutherland ernennt drei neue Partner in Deutschland
Die Sozietät Eversheds Sutherland hat ihren deutschen Partnerkreis mit Wirkung zum 1.5.21 um drei Berufsträger erweitert.
Die Sozietät Eversheds Sutherland hat ihren deutschen Partnerkreis mit Wirkung zum 1.5.21 um drei Berufsträger erweitert.
Mit Start des neuen Geschäftsjahres zum 1.5.21 hat Freshfields Bruckhaus Deringer weltweit 22 neue Partnerinnen und Partner ernannt, darunter fünf in Deutschland.
Der französische IT-Dienstleister Atos hat cryptovision, einen der führenden Anbieter für Kryptografie und sichere digitale Identitäten, übernommen.
Nachdem die Corona-Krise den M&A-Markt im vergangenen Jahr regelrecht in Schockstarre versetzt hat, nimmt das Transaktionsgeschehen wieder Fahrt auf und erreicht beinahe Vorkrisenniveau – und das, obwohl die Coronakrise aus wirtschaftlicher und infektiologischer Sicht noch längst nicht überwunden ist.
Siemens hat über die niederländische Finanzierungstochter Siemens Financieringsmaatschappij eine Anleihe im Gesamtvolumen von 10 Mrd. US-Dollar emittiert – für den Konzern die bislang größte der Unternehmensgeschichte sowie die zweitgrößte US-Dollar-Finanzierung eines deutschen Unternehmens seit 2000.
Wer hätte das bei Ausbruch der Pandemie vor gut einem Jahr gedacht: Die gewaltigen staatlichen Programme für die Wirtschaft bewahren Banken zunehmend und europaweit vor größeren Ausfällen. Der Finanzierungsbedarf der öffentlichen Hände stützt zudem das Emissionsgeschäft für Anleihen.
Es kommt nicht häufig vor, dass sich der scheidende Verwaltungsratspräsident einer Großbank für die Verfehlungen des Instituts während seiner Amtszeit vor den Aktionären entschuldigt. Doch nach dem Doppel-Debakel um Archegos und Greensill, das der Credit Suisse Abschreibungen in Milliarden-Höhe einbrockte, sah sich Urs Rohner auf der virtuellen Generalversammlung der Schweizer Großbank zu dieser seltenen Demutsgeste genötigt.
Über viele Jahre war der EuroStoxx eher ein Underperfomer. Wer auf DAX, MDAX, SDAX oder TecDAX setzte, fuhr damit besser. Seit Jahresbeginn hat sich der EuroStoxx mit mehr als 13% Kursgewinn an die Spitze aller wichtigen von uns beobachteten Indizes gesetzt. DAX und SDAX (jeweils +11%), MDAX (+7%) und TecDax (+9%) müssen sich im bisherigen Jahresverlauf geschlagen geben.
Das von einigen Auguren befürchtete Horrorjahr 2020 für den Immobilienmarkt ist ausgeblieben, stellte Verbandspräsident Louis Hagen gleich zu Beginn der Jahres-PK des vdp erleichtert fest. Der Pfandbrief habe sich in der Corona-Krise einmal mehr als „Stabilitätsanker“ erwiesen.
Ein wenig Wehmut schwang mit, als Rentenbank-Chef Horst Reinhardt auf seinen zum Jahresende anstehenden Abschied zu sprechen kam. Er werde der Rentenbank, der er 25 Jahre gedient hat, auch nach seinem Wechsel in den Ruhestand in Gedanken verbunden bleiben, bekundete Reinhardt.
Einmal mehr erinnert wurde Deutsche Bank-Chef Christian Sewing bei der Präsentation der überraschend starken Zahlen für das erste Quartal an sein Versprechen, das klassische Bankgeschäft (Privatkunden und Unternehmensbank) mit dem Investmentbanking einigermaßen in ein Gleichgewicht zu bringen.
Bis auf den Wechsel von HelloFresh zu Nordex gab es in dieser Woche keine Anpassungen in unserem Musterdepot. Das kann am kommenden Mittwoch aber schon wieder anders aussehen. Neu ins Rampenlicht stellt sich momentan die Aktie der Deutschen Bank, die nach starken Quartalszahlen auf den höchsten Stand seit fast drei Jahren gestiegen ist. In unserem Relative Stärke-Ranking kletterte die Aktie dadurch gestern auf Rang elf. Heute gelang sogar der Sprung auf den sechsten Platz, womit die Deutsche Bank Stand jetzt der erste Kandidat für eine Long-Spekulation in unserem Depot wäre.
Alles spricht über ESG und kaum ein Finanzinvestor ist nicht auf den Megatrend Sustainable Finance aufgesprungen. Der Markt fordert von den Unternehmen entsprechendes nachhaltiges Verhalten, die EU arbeitet an ihrer Taxonomie und dem Green Bond Standard.
Corona hat die Deutschen zu besseren Gläubigern gemacht; zumindest auf den ersten Blick. Statt in den Konsum, fließt viel mehr Geld als zu Beginn der Pandemie gedacht in die Kredittilgung, so Paul Jozefak im Gespräch mit PLATOW.
Zwei Großbanken absorbieren im Großraum Zürich mit seinen 40 000 Angestellten die Aufmerksamkeit der Medien. Ist die eine hui, ist die andere gerne pfui. Zum Glück für UBS ist CS mit seinen 5 Mrd. CHF Verlust bei Archegos gerade Zweiteres, sonst würde der Verlust von 800 Mio. Dollar durch Archegos im Q1 auch beim Schweizer Branchenprimus wohl mehr Fragen aufwerfen.
Bis zum Ende des Sommers wollen die DSGV-Gremien der EZB-Bankenaufsicht ihre Vorschläge zur Reform der Einlagen- und Institutssicherungssysteme der Sparkassen-Organisation präsentieren. So hatte es kürzlich der rheinischen Sparkassen-Präsident Michael Breuer angekündigt.
Nach dem Anleger-Run auf Gold im Zuge des Corona-Ausbruchs vor einem Jahr war es genauso schnell wieder vorbei gewesen. Den Kursrutsch, den das Edelmetall seit der zweiten Jahreshälfte 2020 erlebte, hielt auch über den Jahreswechsel hinaus an. Bis jetzt. Seit Ende März/Anfang April, als der Preis bei 1 685 US-Dollar je Feinunze sein Jahrestief markierte, dreht der Kurs.
Die Q1-Zahlen, die die UBS am Dienstag (27.4.) zusammen mit einem allerdings nur generellen Update zur künftigen Strategie vorstellen wird, sind ein willkommener Kontrast zu jenen der von Archegos und Greensill gebeutelten Credit Suisse. Die Schweizer Nr. 1 hat das ohnehin schon starke Vorjahresquartal (Gewinn 2 Mrd. US-Dollar v. St.) nach unseren Informationen im laufenden Jahr noch einmal getoppt.
Dass ein Großteil der Bevölkerung auch zu Beginn dieses Jahres noch sehr viel Zeit zu Hause verbringt, spielt Konsumgüterherstellern wie Nestlé in die Karten. Kaffee (Nespresso, Nescafé), Milchprodukte und Tiernahrung waren zum Jahresauftakt enorm gefragt und bescherten dem Schweizer Markenmulti über fast alle Regionen hinweg ein starkes organisches Umsatzwachstum.
Die BaFin hat nach unseren Informationen die zunächst auf Eis gelegten Bonuszahlungen an die Mitarbeiter von M.M. Warburg & CO jetzt doch abgenickt (s. PLATOW v. 12.4.). Zum Umfang der Auszahlungen möchte sich das Bankhaus auf Anfrage jedoch nicht äußern, nur soviel: Die Mitarbeiter würden attraktiv und marktgerecht vergütet.
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