EZB – Mitarbeiter protestieren gegen angebliche Vetternwirtschaft
Bei einer virtuellen Aktion haben EZB-Mitarbeiter am Dienstag ihren Unmut über die Beförderungspraxis der Notenbank geäußert. Worum es geht und was die Linie der EZB ist.
Bei einer virtuellen Aktion haben EZB-Mitarbeiter am Dienstag ihren Unmut über die Beförderungspraxis der Notenbank geäußert. Worum es geht und was die Linie der EZB ist.
Die Notenbank hat die Zinsen weiter gesenkt. Innerhalb weniger Tage hat sich die Lage für sie aber drastisch verändert. Das liegt an den Plänen aus Brüssel und Berlin.
Der DSGV lobbyiert für eine demokratische Kontrolle der EZB-Aufsicht. Dabei bleiben die Sparkassen allerdings vage, wer diese Kontrollfunktion übernehmen soll. Das hat Gründe.
Auch wenn eine Zinssenkung als gesetzt gilt, verspricht die EZB-Sitzung am Donnerstag Spannung. Bei allen Szenarien über den weiteren Kurs gibt es eine große Unbekannte.
Die Bundesbank steht für Regeln, doch auch sie sieht aktuellen Bedarf für Investitionen. Ihr Vorschlag zur Reform der Schuldenbremse versucht beides in Einklang zu bringen.
Die Bundesbank plant einen Vorstoß zur Abschaffung der 1 und 2 Cent-Münzen. Entschieden ist aber noch nichts. In anderen EU-Ländern sind die Kleinstmünzen bereits verschwunden.
Erstmals seit 1979 erleidet die Bundesbank einen Verlust. Bundesbank-Chef Nagel erwartet bald bessere Zahlen. Er äußerte sich auch zur Schuldenbremse und zum Umbau der Zentrale.
Der Umlauf von Falschgeld nimmt zu. Das gilt vor allem für den 20-Euro-Schein. Trotzdem gibt sich die Bundesbank einigermaßen gelassen.
Ein großer Teil der Goldreserven der Bundesbank liegt in den USA. Doch Donald Trumps aggressive Rhetorik sorgt für Unruhe. Wo das Gold deponiert ist und was sich verändert hat.
Die EZB hat im vergangenen Jahr Rekordverlust geschrieben – eine späte Folge der üppigen Anleihekäufe in früheren Jahren. Notenbanker verteidigen das Minus.
Bisher rechnete die Finanzwelt fest mit Zinssenkungen in den USA, doch Zweifel wachsen. Ein Kursschwenk der Fed würde die deutsche Finanzbranche aus mehreren Gründen treffen.
In ihrer Pressekonferenz in der vergangenen Woche weckte EZB-Präsidentin Christine Lagarde hohe Erwartungen wegen einer neuen Studie. Was dahinter steckt.
US-Präsident Donald Trump hatte mit Aussagen zur Zinspolitik für Aufsehen gesorgt. Jetzt liefert Finanzminister Bessent eine ganz eigene Deutung der Worte.
Bundesbank-Chef Joachim Nagel erwartet bis Ende 2026 eine EU-Einlagensicherung. Im Interview wirbt er für das Projekt und warnt vor Bitcoin als Währungsreserve.
Mögliche US-Zölle wären Gift für die europäische Wirtschaft. Die EZB könnte die negativen Folgen möglicherweise abmildern, doch das wäre nicht ohne Risiken.
Christine Lagarde will sich aktuell in der Zinspolitik nicht festlegen. Immer klarer wird aber zumindest, mit welcher Spanne sie kalkuliert.
Notenbanker drücken sich oft sehr diplomatisch aus, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Christine Lagarde machte auf ihrer Pressekonferenz am Donnerstag eine Ausnahme.
Die Pressekonferenz von US-Notenbankchef Jerome Powell am Mittwoch könnte brisant werden. Das liegt vor allem an Äußerungen von US-Präsident Donald Trump im Vorfeld.
Nächsten Donnerstag berät der EZB-Rat über den weiteren Kurs in der Zinspolitik. Wenn Lagarde danach vor die Presse tritt, dürften drei Themen im Vordergrund stehen.
Die EZB-Mitarbeiter bekommen in diesem Jahr eine deutliche Lohnerhöhung. Die Notenbank hat die Berechnungsmethode für die Lohnentwicklung angepasst. Was geändert wurde.
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